DE1491149U - - Google Patents

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DE1491149U DENDAT1491149D DE1491149DU DE1491149U DE 1491149 U DE1491149 U DE 1491149U DE NDAT1491149 D DENDAT1491149 D DE NDAT1491149D DE 1491149D U DE1491149D U DE 1491149DU DE 1491149 U DE1491149 U DE 1491149U
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Hiermit melde ich, Hennaim Felix A i n, Seifhennersdorf, Oststr. 4 das in der Anlage in Natura beigefügte Modell und beantrage dessen Eintragung in die Rolle der Gebrauchs-
    muster.
    Die Bezeichnung lautet :
    Lederriemensandale"-KläÜfHJ. CR" mit beweglichen Holzsohlen und
    und Gummiauflage.
    1I. 1 n - 14... IN ! èâlfc ! ! i :
    Die Holzsohlen werden geteilt durch einen
    Prässchnitt, der nur so tief ist, dass die obere Schicht der Sohle
    noch in etwa einem Millimeter zusammenhang. Das hat Bedeutung für die weitere Verarbeitung der Holzsohle. Auf der inneren Fläche erhält die Holzsohle eine Nute von ca. 24 mm Tiefe und 25 an Breite.
  • Diese Nute ist für die Aufnahme des Vachelederstreifens gedacht, durch den die Teile der Holzsohle zusammengehalten werden, sobald die ursprünglich schwache stehengelliebene Schicht zwischen den beiden Holzteilen durchgebrochen ist.
  • Der Vachestreifen wird durch einige leichte Nägel mit den Holzteilen verbunden. Die zuverlässige Befestigung zwischen Vachelederstreifen und Holzteilen aber wird durch 4 Stück Hetallnieten, die durch den Vachestreifen und die Holzteile hindurchgehen, erzielt.
  • Damit sich die Vernietungen auf der Lauffläche nicht abtreten können und auch, damit das lästige Klappern beim Gehen wegfällt, werden die Holzteile auf der Lauffläche mit Gummi beschlagen.
  • Die Oberteile der Sandale bestehen aus Leder abfällen, die ohne jegliche Verwendung von Metall oder Spinnstofferzeugnissen miteinander verbunden sind. Die Verbindugn geschieht dadurch, dass ein Riemchen einen herzförmigen Kopf hat, der in einem Schlitz des anderen Riemchens festgehalten wird. Auch die Verwendung der üblichen Metalleschnale ist vermieden und ein Leder-
    senkel, der ebenfalls aus Lederabfllen gestanzt vird, für den Ver-
    schläge verwandt worden.
  • Die gesetzliche Gebühr von Re 15.-- ist gleichzeitig an die Kasse des Reichspatentamtes bezahlt.
  • Es liegen bei : 1. @ine gleichlautende Ausfertigung dieses Schriftstückes
    2. Zci Stücke der beschriebenen Sandale in Katura
    3. Eine vorbereitete Empfangsbescheinigung.
    Von diesem Gesuch und allen Anlagen wurden
    übereinstimmende Stücke zurückbehalten.

Claims (2)

  1. Bei der am 26. April 1940 eingereichten Gebrauchsmusteranmeldung betreffend "Lederrienensandale mit beweglichen Holzsohlen und Gummiauflage" wird als neu beansprucht : 1. Die Verbindung der Holzteile aus Leder liegt in einer eingefrästen Nute.
  2. 2. Die Verbindung zwischen Holz und Leder wird durch Nietenalso nicht wie bisher durch Schrauben oder Nägel - zuverlässig und haltbar hergestellt.
    ! 3. Die einzelnen Lederriementeile werden nicht durch Nähte oder Mieten, sondern durch Schlitze in dem einen Lederriemchen und durch eine Verbreiterung des anderen Lederriemchens ver- bunden.
    4. Das Vort"Klap. pTnicht"wird fortgelassen. 1-C>
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