DE1490638A1 - Sicherheitssteckvorrichtung - Google Patents
SicherheitssteckvorrichtungInfo
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Description
- Sicherheitssteckvorrichtung Für den AnschluB von. elektrischen Rasierapparaten oder anderen zur Körperpflege dienenden elektrischen Geräten in Badezimmern und anderen Bäumen werden Sicherheitssteckvorrichtungen verwendet, die mit einem Trenntransformator ausgerüstet sind.
- Zum Schutz gegen zu hohe Stromentnahme dient ein im Primär-oder im Sekundärstromkreis des Trenntransformators angeordneter Überstromauslöser. Dieser Überatromauslöser ist als Schmelz- sicherung oder als Bimetallauslöser ausgebildet. Im Primär- stromkreis des Trenntransformators ist ein'Einschalter ange- ordnet, der mit einem verschiebbar gelagerten Schaltglied verseheh ist, das in die Steckbuchsen eingreift und durch das Einführen der Stifte eines Steckers in Achsrichtung bewegt wird. Bei einer anderen Ausführung dient zur Betätigung des Einschalters eine drehbare Scheibe, die mit Einführungsöffnungen für die Steckerstifte in der Weise versehen ist, daß sich die Einführungsöffnungen mit den Achsen der Buchsen erst nach Drehung der Scheibe um 90o decken.
- Bei diesen bekannten Steckvorrichtungen wird der Trenntrans- formator mit dem Steckkontakteinsatz, dem Einschalter und dem Überstromschutzschalter in einem gemeinsamen Wandgehäuse unter- gebracht. Die Unterbringung der einzelnen Bauelemente erfordert verhältnismäßig große Wandgehäuse mit besonders ausgebildeten Abdeckplatten. Es sind auch schon Abdeckungen bekannt, die in ihrer Form und Größe handelsüblichen Abdeckplatten entsprechen. Dabei hat die zugehörige Dose entweder eine sehr große Tiefe oder eine die Abdeckplatte überragende Breite. Zur Herstellung der Aussparungen in den Wänden sind daher aufwendige Stemm- arbeiten erforderlich. Bei dünnen Wänden ist die Unterbringung der Wandgehäuse vielfach nicht möglich.
- Die Erfindung bringt eine Verbesserung an einer Sicherheitssteckvorrichtung für zur kosmetisohen Behandlung dienende elektrische Geräte, bei der ein Trenntransformator, ein durch das Einführen von Steckerstiften betätigter Einschalter und ein überstromschutzschalter in einem Wändgehäuse untergebracht sind, das mit einer Abdeckplatte versehen ist, die eine handels- übliche Form und Größe hat. Gemäß der Erfindung sind die elektri. sehen Bauelemente mit Ausnahme des Trenntransformators um die Kontakte der Steckvorrichtung herum flachliegend angeordnet und .zwar derart, daß sie innerhalb der Eintauchtiefe der stiftförmigen Steckerkoatakte liegen. Auf diese Weise wird die Sieherheitesteckvorrichtung in ihrer Höhe wesentlich ver- kleinert, so daß auch die Unterbringung in dünnen Wänden möglich ist, ohne daß Teile der Steckvorrichtung aus der Wand heraus- ragen. Dabei ist es möglich, für den Trenntransformator einen handelsüblichen Transformator zu verwenden. Teuere gonderkonstruktionen können daher entfallen. Ein weiterer Vorteil ist die Ausrichtbarkeitbei nicht ganz waagrecht eingeputzten Dosen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
- Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die einer Wanddose zuge- kehrte Seite einer Abdeckplatte für eine Sicherheitssteckvorrichtung und Fig. 2 einen Schnitt durch eine Wanddose, die mit der in Fig. 1 dargestellten Deckplatte versehen ist.
- Im Wandgehäuse 1 der Sieherheitssteckvorrichtung ist ein Trenn- transformator 2 angeordnet, der in Figur 1 der besseren Über- licht der Leitungsverbindungen halber neben die dort darge- stellte Deckplatte 13 gezeichnet ist. Die Deckplatte 13 entspricht in ihrer Größe und Form einer handelsüblichen Abdeokplatte. Die Primärwicklung des Transformators 2 ist einerseits mit der Anechlußklemme 3 und andererseits Uber einen Ein- schalter 4 und einen Überetromechutzsohalter 5 mit der An- echlußklemme 6 elektrisch leitend verbunden. An die Klemmen 3 und 6 wird Netzspannung angelegt. Die. Sekundärseite des Trenntransformators 2 ist Uber die Leiter 7, 8 en die Kontakte 9,10 der Steckvorrichtung angeschlossen. Heim Einfnhren,Qer 11 und 12 berühren diese die Kontakte 9 und 10. Gemäß der Erfindung sind die Hauelemente 3 bis 6 mit Auslahme des Trenntransformators 2 um die Kontakte 9, 10 herum derart ang6-ordnet, daß sie innerhalb der Eintauchtiefe der stiftförmigen Steckerkontakte 11, 12 liegen (Fig. 1). Um die Bauhöhe der Sicherheitesteckvorrichtung besonders klein zu halten, ist es vorteilhaft, den Einschalter 4 mit einem leolierenden Schalt- glied 14 zu versehen, das senkrecht zur Bewegungsrichtung der Steekerstifte 11, 12 verschiebbar ist, die Kontakte 9, 10 als Flachkontakte auszubilden und für den Überetromsehutzechalter einen aus Streifen gebildeten Bimetallauslöser zu verwenden. Dadurch kommt man mit sehr einfachen Bauteilen'aus, wobei es trotz des senkrecht zur Bewegungsrichtung der 8teckerstifte geführten Schaltgliedes 14 möglich ist, die Einstecköffnungen für die Steckerstifte in der Mitte der Abdeckplatte anzu- ordnen.
- Bei der erfindungsgemäßen,Anordnung der elektrischen Schalt- elemente verbleibt noch soviel Platz, daß der f?bere+Tomauslöser 5 mit einem Justierglied 16 versehen werden kann. Da- durch ist eine einfache und genaue Einstellung möglich, so daß ein Versagen des Überstromauslöeers vermieden wird. Für die Klemmen können sowohl Schraubklemmen als auch schrauben- lose Klemmen verwendet werden.
- Durch das Einführen der Steckerkontakte 11, 12 wird das Schalt- glied 14 entgegen den Druck der Feder 15 bewegt, wobei der Schalter 4 geschlossen wird. Dabei stützt sich der durch den Schieber gesteuerte Einschaltkontakt auf dem etwas elastisch gehalterten Überstromauslöser 5 ab. Dieser Überstromauslöser ist mit einem Bimetallatreifen 17 und einer Heizwicklung 18 ausgerüstet. Der Kontaktarm 21 und der Bimetalletreifen 17 sind in bekannter Weise über ein Schnappglied 20 miteinander verbunden. Im kalten Zustand stützt sich der Kontaktarm 21 gegen den Bimetallstreifen 17 federnd ab. Mit zunehmender Erwärmung nähert sich der Bimetallstreifen dem Kontaktarm bis der Kippunkt des Schnappgliedee 20 überschritten wird und der Kontaktarm sprunghaft gegen den Bimetallstreifen bewegt wird, wobei der Schalter 4 öffnet. Zur Einstellung des gewünschten Auslösestromwertes kann anstelle der Justierschraube 16 auch da' Ende des Kontaktarms 19 oder des verlängerten Jumtierarmes 19a so ausgebildet werden, daß über eine Sollbiegestelle eine Biege-Juetierung möglich ist.
- Um die Montage der Anschlußklemmen 3 und 6, des Einschalters 4, den Überetromschutzschalter 5 und der Flachkontakte 9, 10 zu erleichtern und deren Halterung zu vereinfachen, ist es zweckmäßig an der Innenseite der Abdeckplatte 13 Wände 22 bis 24
anzuformen, zwischen denen die elektrischen Baueleseste 3 bis 6 angeordnet und durch eine Schutzplatte 25 in ihrer Zage gesichert sind. Als Schutzplatte kanmibeiepielweiae_, eine Kunststoffplatte dienen. Die elektrischen Bauelemente 3 bis 6, mit Ausnahme des Trean- traneformatora 2, können auch in einem mit Zwischenstegen versehenen Rahmen eingeschoben und durch eine Schutsplatte in ihrer Lage gesichert werden. Der Rahmen mit der Schutz- platte kann dabei an der Abdeckplatte 13 gehaltert sein. Es ist auch möglich, die Bauelemente in einer Wanne anzu- ordnen, die an der Abdeckplatte 13 befestigt wird. In diesem Fall dient die Abdeckplatte 13 als Schutzplatte. Wie Figur 2 zeigt, ist es zweckmäßig, den Trenntransformator 2 an der Schutzplatte 25 bz w. an der Wanne zu haltern. Zur Halte- rung dienen Schrauben 26, 27. Die Abdeckplatte 13 wird vorteil- haft durch Schrauben 28 an dem Wandgehäuse 1 gehaltert. Im Wandgehäuse 1 sind hierzu Schiebemuttern 29 unverlierbar eingesetzt, wodurch auch bei nicht ganz waagrecht eingeputzter Wanddose eine quadratisch ausgebildete@Abdeckplatte noch aus- gerichtet werden kann.
Claims (1)
- Patentansprüche 1. Sieherhsitssteckvorriehtung für zur kosmetischen Behandlung dienende elektrische Geräte, bei der ein Trenntransformator, ein durch Einführen von Steekeratiften betätigter Einsohalterj und ein Übsrstrotiehutzsehalter in einen Wandgehäuse unter-* gebracht sind, das mit einer Abdeckplatte handelsüblicher Form und Größe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Hauelemente (3 bis 6) mit Ausnahme des Trenntransformators (2) um die Kontakte (9, 10) der Steokvorrichtung herum flachliegend angeordnet sind und zwar derart, daß sie sich innerhalb der Eintauchtiefe der stiftförmigen Steckerkontakte (11, 12) befinden. 2. Sicherheitseteckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-, zeichnet, daß der Einschalter (4) ein Schaltglied (14) hat, das senkrecht zur Bewegungariehtung der Steckerstifte (11,12' verschiebbar ist, die Kontakte (9, 10) als Flachkontakte aus- gebildet sind, und für den Überatromschutzachalter ein aus Streifen gebildeter Bimetallauslbser verwendet ist. 3. Sicherheitssteckiorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der@Innenseite der Abdeckplatte (13) ; Wände (22 bis 24) angeformt sind, zwischen denen die elektri sehen Hauelemente (3 bis 6) mit Ausnahme des Trenntrans- formators angeordnet und durch eine Schutzplatte (25) in ihrer Lage gesichert sind. 4. Sicherheitesteckvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Bauelemente (3 bin 6) mit Ausnahme den Trenntransformators in einen mit Zwischen- stegen versehenen Rahmen eingeschoben und durch eine Schutz- platte (25) in ihrer Lage gesichert sind, wobei der Rahmen mit der Schutzplatte an der Abdeckplatte (13) gehaltert ist. 5. Sicherheitsateckvorrichtung nach Anspruch 1 uM 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Bauelemente (3 bis 6) . in einer an der Abdeekplatte (13) befestigen Wanne ange- ordnet sind. 6. Sicherheitenteckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trenntransformator (2) an der Schutzplatte (25) bzw. an der Wanne ehaltert ist. 7. Sicherheitseteckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, daß im Wandgehäuse (1) Schiebemuttern (29) angeordnet sind', die in Verbindung mit Schrauben (28) zur Ausrichtung und Halterung der Abdeckplatte (13) am Wandgehäuse (1) dienen.
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