DE1490600A1 - Vorrichtung zum Ausgleichen von Unebenheiten auf der Oberflaeche eines metallischen Kabelmantels - Google Patents

Vorrichtung zum Ausgleichen von Unebenheiten auf der Oberflaeche eines metallischen Kabelmantels

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DE1490600A1
DE1490600A1 DE19641490600 DE1490600A DE1490600A1 DE 1490600 A1 DE1490600 A1 DE 1490600A1 DE 19641490600 DE19641490600 DE 19641490600 DE 1490600 A DE1490600 A DE 1490600A DE 1490600 A1 DE1490600 A1 DE 1490600A1
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cable
rollers
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unevenness
radial direction
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DE19641490600
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DE1490600B2 (de
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Kurt Paessler
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/0006Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for reducing the size of conductors or cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausgleichen von Uneberzhoiten auf dar
    Oberfläche einen xnatallischen Knhclrszntela
    Elektrische Kabel werden häufig zum Schutz gegen 7euch-%iLlceit
    und mechanische Bennepruahungen mit nahtlosen metallischen
    Minteln, beispielsweise aus Blei oder Aluminium, umpreßt. Dabei
    wird oft gefordert, dnß der Kabelmantel unabhängig von verwen-
    deten tabeldurohnesser über die gesamte hänge des zu umprƒsaen-
    den Kabeln eine glatte Oberflüche aufweist. Diese Forderung
    nach einer glatten Hantelflgche spielt vor allem dann eine
    große Rolle, wann ein in einer Presse beispielsweise rsit einem
    Aluminiummantel umpreßter Kabel zur Erhöhung der Biegsamkeit
    des Hanteln anechließetid einer Wellvorrichtung zugeftihrt wird,
    durch die dem Kabelmantel konzentrisch oder woruieltörmig den
    Leiter umgebende wellen eingedrückt werden. Bei diesem Wellvor-
    guug besteht die Gefahr von Rißbildungen im Kabelmantel, wenn
    der Kabelmantel hohen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt
    wird. Derartige Beenopruehungen treten beispielaweine dann auf,
    wenn der &;belmantel beim Einlaufen in die Wellvorrichtung
    an seiner Oberfläche Unebenheiten aufweist. _
    Solche Unebenhaiten-werden bei einem bereits umoantelten Kab6l
    nach dem Verlassen der Mantelprenee beispielsweise durch hnt-
    langgleiten über Transportrollen oder beim Aufwickeln auf eine
    Kabeltrommel infolge von Biegebeanspruchungen hervorgerufen.
    Zur Beseitigung von Unebenheiten, insbesondere von Falten, auf
    der uberfl'iche einen Bleimantels ist es bekannt (deutsche
    Patentschritt 885 779), die Falten mittels zweier senkrecht
    zueinander stehender Rollenpaare, die mittels in radialer
    Richtung des Kabele wirkenden Federn gegeneinander gedrückt
    gehalten werden, glatt au walzen. Bei einer solchen Vorriehtun3
    können jedoch die profilierten Rollen beim Auftreten einer be-
    sondere starken Unebenheit infolge ihrer federnden Lagerung nach
    dem Überrollen der Unebenheit eo stark susanmesgepreßt werden,
    dßß eine Vertiefung, also eine neue Unebenheit, entsteht. Autor-
    dem kann sich beim Auftreten stärkerer Unebenheiten ein ßewisver
    Materialstau an den Rollenpaaren einstellen, wodurch in dem
    Bleimantel Rißbildungen hervorgerufen werden, weil die Rollen-
    paare in azialer Richtung des Kabels unnachgiebig angeordnet
    sind.
    Die Erfindung stellt eine wesentliche Verbesserung dieser be-
    kannten Vorrichtung dar. Gemäß der Erfindung ist das Olättvnga-
    element in Längsrichtung den Kabelsund in an eich bekannter
    Weise in radialer Richtung, vorzugsweise jedoch nur In-hän,gsrich-
    tung des Kabels, federnd angeordnet. Der wesentliche Vorteil
    einer gemäß der Erfindung ausgebildetenVorrichtung besteht darin,
    daß das Glättungeeleoent beim Auftreten einer Unebenheit von
    dem Kabel zunächst in Bewegungsrichtung mitgenommen wird und
    daß dabei infolge der in I.angerichtung federnden Lagerung
    den glgttungeelenentee der Giättungsvorgang erst allmählich
    einsetzt und dann immer stärker wird. Auf diese Weise werden
    Rißbildungen In liantelmaterial vermieden, die bei einem plötz-
    lichen Einsetzen den Anngleichvorgangee auftreten können.
    Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß bei einem nur in
    Iängerichtung gefedernden, also in radialer Richtung unnachgie-
    bigen Glättungseleaent gewährleistet ist, daß die zu glittendo
    Unebenheit völlig ausgebügelt wird. Dien ist beiopielnweiuo
    bei einem nur in radialer Richtung federn angeordneten Glät-
    tungselement nicht gewührleietet, weil das glättungaelement
    infolge ƒeiner federnden Lagerung durch die zu bearbeitende
    Unebenheit in radialer Richtung etwas nach außen gedrückt wird.
    Zur Bearbeitung der Oberfläche von Kabelmänteln sind an eich
    rerecäledenste Vorrichtungen bekannt. ßeiepielcweine let in
    der deutaehcn Patentschrift 616 659 eine Vorrichtung beschrie-
    ben, mit der ein Uber dar isolierten Kabelseele aus einem IIe-
    tallband gebildeter Kabelmantel, dessen lichte Weite größer ist
    als es der Dicke des isolierten Kabels entspricht, durch Y't:lzan,
    Ziehen oder Pressen auf das Kabel aufgepreßt wird. Eine solche
    Vorrichtung eignet sich jedoch nicht zum Ausgleichen Ton Un-
    ebenheiten auf derUberfläche eines Kabelmantels, weil die zum
    Aufpreesen den labelmantele te-:@rendeten Elemente weder in axiale
    noch in radialer Richtung den Kabele federnd angeordnet sind und
    somit Rißbildungen nicht vermieden werden könnten.
    Auch bei der Verwendung einer radial federnd nachgiebigen
    Reduziervorrichtung (deutsche Patentschrift 835 468) treten
    grundsätzlich die gleichen Schwierigkeiten auf, wie sie
    bereits oben (deutsche Patentschrift 855 779) geschildert sind.
    'Eine andere bekannte Vorrichtung (österreichische .Patentschrift
    126 483) dient zur Herstellung eines liehrleiterkabels mit Brei-
    oder mehreckigem Mantel, wobei der Iabelmantel unmittelbar nach
    dem Verlassen der Bleipresse mittels starr angeordneter eylin-
    driseher oder auch profilierter Walzen auf die gabelseele auf-
    dewIst wird. Wollte man die bei dieser Kantelpresse verwendete
    xalsvorriohtung mm Ausgletahea von Unebenheiten auf der Ober-
    lllLohe eines metallischen tabelmatele zerrenden, so ifen hier-
    bei RifIdwngea auftreten, weil 440 ltelsea wies in radialer
    noch Ja axialer Riohtv" des hiadnrohtretendea gabele verschieb-
    bar sind.
    Weiterhin ist enr Erzeugung einer glatten Oberfläche und einer
    Vber den Umtang konstanten Wanddicke eines tintaWeobea
    tabelmatels eine Vorrichtung bekannt
    2 887 222;
    bei der drei am Umtang gleichmäßig verteilte, den 1»letörm*a
    Querschnitt des gabele aagepa#te dleitzohuhe angeordnet sind.
    Diese Gleitsobube stell« eineu teil der Matrize der Kaatel-
    presse dar und dAoken den xaatelaaterial auf die Zabelgeele,
    öle langen dabei ständig um m! bewirken dadusok, da# in uataa4s-
    riohtung vorhandene Unebenheiten euspsliohen werden. Uneben-
    heiten in axialer `Richtung können bei der Herstellung dieses.
    Kabelmantels vor den Gleitschuhen gar nicht auftreten und darum
    auch nicht ausgeglichen werden. Wollte man eine solche Vor-
    richtung anal Ausgleich von üneberheiten auf der Oberfläche
    einen ummantelten Kabels verwenden, so könnte auch hierbei d»s
    Auftreten von Rißbildungen nicht vermieden werden, weil die
    Gleitschuhe weder 1n axialer noch in radialer Richtung den
    Kabels nachgiebig angeordnet sind.
    Bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung,
    bei der in häagsrichtung des Kabels federnd angeordnete pro-
    filierte Rollen verwendet sind, ist es in DurchZUhrung des
    Erfindungsgedankens zweckmäßig, daß die Rollen durch einen
    gesonderten Antrieb, beispielsweise einen Uber eine Spindel
    angetriebenen Schneckenantrieb, radial verschiebbar sind.
    Dadurch kann eine Anpassung an geringe Schwankungen des Außen-
    durchmessers des Kabels, wie sie beispielsweise durch eine Wei-
    tung des Preßkopfes der Netallpresse während des Pressens des
    Metallmantels auftreten kann, angepaßt werden.
    Bei einem nur in IAegsrichtung des Kabel gefederten Glättunge-
    elementes ist es in Weiterbildung des Erfindungsgedankens vor-
    ,
    teilhaft, des alättungselenent aln einteilige lUhrungsbuchse
    auszutUhren. Dadurch ist gewährleistet, daß die auszugleichen-
    den Unebenheiten bis auf den durch das Glättungselesent vor-
    gegebenen DD4arohmesser ausgeglichen werden.
    AvetUhrungebeiepiele von gemäß der Erfindung ausgebildeten
    Olgttungsvorriohtungen seien an Hand der pig. 1 bis 3 näher
    erläutert.
    Fig. 1 zeigt-eine gemäß der Erfindung ausgebildete alittunge-
    vorriohtung, bei der auf dem Kabelmantel 50 eines elektrischen
    Kabels, das in Pfeilrichtung durch die Glättungevorrichtung
    geführt wird, vier am Umtang den Kabele gleichmäßig verteilte
    Olgttungsrollen abrollqn, die sowohl in Iängsrichtuug des Kabeln
    als auch in radialer Richtung tederrä angeordnet sind.
    Die Achsen 62 der Rollen 60, die durch Rollen gröberen Durch-
    messe» ersetzt werden können, sobald ein Kabel mit einem gerin-
    geren Durchmesser verwendet wird, sind quer nur Bewegungsrich-
    tung des Kabels in des jede Rolle umtannenden gabelförmigen Hebel
    63 gelagert. Der Hebel 63 selbst, von den in Ausführungsbeispiel
    entsprechend den vier verwendeten Rollen ebenfalls vier Stock
    vorgesehen Bind, ist an den den Rollen 60 abgekehrten Ende mit-
    tels der Achse 64 in einer Aussparung 65 des zylinderförmigen
    lührnagentUckes 66 beweglich gelagert. Am anderen Ende des Ftih-
    rungsatückes 66 sind am Urtang verteilte Bohrungen 68 zur Aufnahme
    der Federn 61 vorgesehen, die bei Bewegung der Rollen 60 in
    Pfeilrichtung zusamsengefckt worden. Man zylindertbrnige Wh-
    ruagsstUck 66 ist In Innern des Gehäuseteiles 67 gelagert, das
    seinerseite an den die Olättungseinriehtung tragenden Gehäuse 69
    angesohraubt ist.
    Um eine radiale Versehiebbarkeit der Rollen 60 zu ermöglichen,
    sind zusätzlich PVhrungsrollen 70 Torgesehen, die über die
    Hebel 63 mit den Rollen 60 verbunden sind. Diese FUhrunaorollen
    70 wandern bei Bewegurig der Rollen 60 in axialer Richtung auf
    den schiefen Ebenen 71 nach unten oder nach oben, so duß die
    Rollen 60 selbst gleichseitig radial nach innen oder nach
    außen bewegt werden.
    Mit besonderem Yorteil können die Rollen 60 über ein gesonder-
    tes Schneckengetriebe in radialer Richtung bewegt und damit
    der Innendurehaeeser des aus den Rollen 60 bestehenden ßlät-
    tungee@e@entes geriagen @ahwangvu@gen des Jeweiligen sabeldurch-
    neesers angepaßt tnries.ia dienen Zweck ist eine mit Gewinde-
    gingen tiersehefg 1rsi #esnteilbochse ?t vorgesehen,
    die idf des eöal3,g a# #1@1@er 01erriroäe eil Oewiadegaagen
    wertehenm oehdnsetüi#ii 6? bergt worden bann. Auf die hülsen-
    förmige Veretellbuoäitlt wirkt die Schnecke 76 ein, die ton
    der Gevi"oepiaäel 75 hber das Handrad 76 angetrieben wird.
    Dasit bei D»hv4 den $axd»den 76 hie Rollen 60 in Achsrich-
    tung entgegen da Dtelc der Hdera 61 bewegt werden, ist an
    der hülseatöraigla Vtretellbuobse 72 die Mitaehmereoheibe 73
    rorgeiehes:
    0elaogen beim @isdusoöftswe den gabele dnsah die glllttun=e.:
    rorriehtug auf der frMehe den tabelonatels 50 befindliche
    0asbehße1143 a« «# A0U4 600 de »rd« diene eatgepa der
    tratt der
    61 d@ 'M Label aitpaoea, bis die
    lederkratt den durch die Unebenheiten hervorgerufenen Wider-
    stand auf der Manteloberfläche überwindet und die Rollen 60
    entgegen der Bewegungsrichtung den Kabels zurückbewegt werden,
    wobei die Oberfläche des Xabelmantele geglättet wird. Durch die
    Unebenheiten und gegebenenfalls durch geringe ynderungen d6s
    Außendurchmesners des Labels werden die Rollen 60 gleichzeitig
    in radialer Richtung bewegt. Dadurch, daß das Glättungaolcment
    in radialer Richtung und auch in Längsrichtung den Kabels
    ledernd angeordnet ist, wird erreicht, dnß der Glättungavor-
    gang erst ßllmlhlich einsetzt und denn immer stärker wird.
    Auf diese Weise werden lißbildungen im Mantelmaterial vermie-
    den, die bei einem plötzlichen Einsetzen des Ausgleiehsvor-
    gangen mit Sicherheit auftreten würden.
    Soll zum Einführen einer neuen Kabellänge gleichen Durchmes-
    sern in die glättungevorriohtung das Glättungselement geöffnet
    werden, Wird durch Drehung den Handrades 76 die Veretellbuchse
    72 in Einttih.rungsrichtung den Kabels bewegt und damit Uber die
    Mitnehmerseheibe 73 das zylinderförmige FUhrungsstUek 66 ent-
    gegen dem Druck der pedern 61 mitgenommen. Die Führungsrollen
    70 wandern dabei auf den schielen Ebenen 71 nach oben, so dßB
    die Rollen 60 gleichzeitig nach außen geführt werden. Bei Be-
    tätigung den handrades 76 in umgekehrter Richtung wird die
    Yerstellbuohse 72 ebenfalls in umgekehrter Richtung bewegt. Die
    ?edera 61 werden entspannt und drücken dabei des ?lthrungsstück
    66 entgegen der gerichtung des Kabels, so daß die Rol-
    len 60 Ruf -den Zabelnantel zu bewegt werden.
    Um beim Aurgleiahen vcn Unebenheiten auf der Oberflächen eines
    Kabelmantels :u gewährleisten, daß die Unebenheiten bin sui den
    durch das 3lrittungseleasat gegebenen Durchmesser geglättet
    nerden, ist es syeolraäßig, das ßlättungselesent nur in ?änge-
    rIchtung des Kabeln federnd anzuordnen, also in radialer Rich-
    tun4 des Kabeln unnachgiebig zu machen. Bin Austübrungebeiapiel
    einer solchen Anordnung ist in Pes. 3 dargestellt.
    Auf den Mantel 50 eines elektrischen Labels, das in Pfeilrich-
    tung durch das thäuee 51 p£Uhrt wird, gleitet die sylinder-
    ibr"s ansgebildsiwr läärungsbuchu 52, Diese ?tihruagsbuche*
    ist mittels der zu Usfaas verteilten Scheiben 53 an der Im.
    Iaaern den Qehxness 51 in lohariohtnae4
    Miilse 54 b41-
    -festigt. In dem Bohsunps 55 dem aoäänaes 51 sind die ledern 56
    angeordnet* MA« ledern drnokea ls Aahsroht=g gegen die M-
    rmfflacheibe 5T, die auf die Mlee 54 lest aufgeschoben ist und
    deren lade «ueotr die )Utter 513 b1Ao 41e dostermttes 59 g41-
    elöhlert iet.
    reiaä -esi ein Mäntel 50 betiwi`3i"r paaxel bei ibntden
    Eabele die tffl mg ibs"» 329 die m dem eala@@reti de
    heaisal aaur4 i tobt, 41o vind. ?äi@ssabnoh.e s"at
    von Ubel mg islr@t, i 4141 PM« 5s die 41u 441s
    Hälse 54 b"*sUtft PLobob-$l-94 satardäUaht Vd.
    bobaid JM»h äft Von
    34,«t äle rssibe 51
    11':i '# ist "0 d" #'if die die 3!1t#ur#iobi
    52 in Beweaungerichtuns den Kabeln mitnimmt, wird die iMlue 54
    und damit die pühruagebuchse 52 durch die sich wieder ausdehnen-
    de Neder 56 entgegen der Bewegungerichtung den Kabeln bewegt,
    bis die Hülse 54 segelt die als ..aechlag ausgebildete Sohrgge
    des Gehäuses 51 stößt. Bei dieser Bewegung wird das auf der
    Sabelobertlltahe batindliche und an dienen Stellen den Außendurch.
    nenser des Kabeln vergrößernde Material auf der Oberflüche des
    Kabeln gleichud.)ig verteilt. Unabenheiten auf der gabelober-
    tUche werden damit durch die in ächarichtmg nachgebende 75h-
    ruagebuchee ausgeglichen, ohne da# Aißbildungen bei dieses
    slättunaevorgans in Zabelmntel auftreten lftaeb.

Claims (1)

  1. ,P a t e n t a n s n r, t! o h e 1. Vorrichtung zum Ausgleichen von Unebenheiten auf der Ober- fläche eines metallischen Kabelmantels mittels eines in Profil den Kabelprofil angepaßten, gefederten Glättungselementen, durch welches den Kabel hindurehgefUhrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das ßlättungselement in Iräagsrichtung den Kabels und in an sich bekannter Weise in radialer Richtung, vorzugsweise jedoch nur in Längƒriehtung den Kabeln, federnd angeordnet ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB als glättungselemant mehrere an sich bekannte, gleichmäßig an Umfang den Babels verteilte, mit ihrer Achse quer zur Bewegungsrichtung den Labels angeordnete Rollen dienen. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennmLchnet, daB die Rollen (60) durch einen gesonderten Antrieb, beispieleweine einen über eine Spindel angetriebenen Schneckenantrieb (72,73,74,75,76), radial verschiebbar sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (60) mit zusätzlichen, auf einer gegen die Kabel- achse geneigten Ebene abrollenden Ptlhrungerollen (70) versehen sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit nur in Mingerichtung gefedertem Glnttungeelement, dadurch gekenn$eiehnet, daß das Glät.tting®element Ale einteilige lührunCebuchee (52) nüegebildat lat. 6. Vorrichtung nach imepruch 5, dadurch gekennzeichnet, daƒ das dem einlaufenden Kabel zugekehrte Ende der FUhrungabuehse (52) konisch ausgebildet Ist,
DE19641490600 1964-06-29 1964-06-29 Vorrichtung zum Ausgleichen von Unebenheiten auf der Oberfläche eines Kabelmantels aus Aluminium Pending DE1490600B2 (de)

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DE1490600B2 DE1490600B2 (de) 1970-12-23

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DE (1) DE1490600B2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2394157A1 (fr) * 1977-06-06 1979-01-05 Nordiske Kabel Traad Corps cylindrique oblong, en particulier cable electrique ou optique, et appareil de fabrication d'un tel corps
WO2012006649A1 (de) * 2010-07-15 2012-01-19 Rosendahl Maschinen Gmbh Vorrichtung zum glätten und/oder profilieren eines metallischen mantels eines kabels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2394157A1 (fr) * 1977-06-06 1979-01-05 Nordiske Kabel Traad Corps cylindrique oblong, en particulier cable electrique ou optique, et appareil de fabrication d'un tel corps
WO2012006649A1 (de) * 2010-07-15 2012-01-19 Rosendahl Maschinen Gmbh Vorrichtung zum glätten und/oder profilieren eines metallischen mantels eines kabels

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DE1490600B2 (de) 1970-12-23

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