DE1490568A1 - Verschlussstueck fuer eine blendenlose gekapselte Schalteinheit - Google Patents

Description

• Verschlußstück für eine blendenlose gekapselte Schalteinheit Das Hauptpatent betrifft eine blendenlose gekapselte Schalteinheit mit einem ausfahrbaren Leistungeschalter, bei der sich die Gegenkontaktstücke des Leistungsschalters außerhalb des ichalterraumes befinden. Der Leistungsschalter trägt Kontaktarme, die beim Einfahren des Leistungsschalters durch die Schalterraumrück-

  wand hindurchgreifen. Zur sind in die '."chalterr-tu!n,--ick-

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  ai-i.,ie des -',-.istungssetiaiL(-,ro aufwelsen. Diese

  ci um 1 -PL-.,iten+- mit s--,riweilrzt)«ireri tür-,irt'.-t2n Vers(#Illußstw-,#un ve"--

  Senf-ell, d*e belm -'-infahren de" von den 7,t,rit:tku-

  --men :,##"en ene -,ejl'f'net wE-#-r(i.f-#n und L-jun be#'#ri

  fuhrer, des Leistun-lys--enzi.,"er-#- %,-,r. seLn##r Ein#-.,#h,itt- in (1 .'e

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  D-«e Verschlußstücke können dabel, OOW-,)1.1 UU3 le--'terI(leM uLl- UUCII

  en

  auu .;231.'L,2rendeni Material bestehen. D;e Verwenduni,- von

  dem iii-aterial hat den dia3 oei auftretendem Licht bolreil

  im Kit#"p-lanschluf4- bzw. keine BerührlÄrigs-

  ,-le'plitiriung, an den Verschlußst, J cken auftre-ten iunn. -4. Die

  stUcke haben jedich in erster Linie die Aufgabe, bei auftret.er-

  de."i in dem KabelansChluß- oder Sammel.-chierienraum die

  2rennwände zum Schalterraum si,--her atizudlunten, so d-iß Lichtbü:ren

  gder heiße Gase nicht in den Schalter.raum gelungen können.

  Nun ist es denkbar, daß bei einem Kurzschluij im r-'ammei#,chL-exien-

  oder Kabelanschlußraum die "'ci.,alterraumrückwand mit den Isolier-

  pl.--itten und den VerschluJstücken stark erwärmt werden. Dadurch

  können beispielswei.-e die Federeiemente für die VerschlußstücKe

  uui:e"egiüiit werden, so daß anschliederl(1 die Federwir4ung der Ver-

  selilulstücke übt#!r-)rü-"t wel-den mu3., Hier ergiut die neue Lijjunf,

  eine wesentliche Verbesserung. Iriie bestent er-firidun-"sireme;ii3 carin,

  d#t..>j (ii.t2 loolierplatten in Üer Schul Lerraumrückwand an den Rändern

  der Üffnungen verstärkt sind, so daß sioh eine rohrartige Form

  der Öffriung.-ränder ergibt, und daß sieh außerdem an der dem

  ..#c1v,#terraum abgewandten Seite jeder Öffnung, e'Yie Versqhlußklappe

  die um eine etwa wriagerecht oberhalb der öffnun,#l- Iie-

  "ende Aelise schwenkbar ist.

  --nd näher beschrieben.

  F#inA- 1 zeigt einer, '-chnitt der lo,lii#(erpl,-,tte mit der Öffliuli#--

  f'Ür Jabei- ist die Isolieri,.'-.1L-

  eine öffiiun,-"" 2, deren

  »', uni 4 auf' (Jer zum .,":(-l-.-iiterraum f#l«'4",irenden ».-jeite verztärkt,

  sa da#J e,#*eii für die eine runrartige Form ergibt.

  #n F#ii-ar -) i.--t die ÜL"fr.un#,- sowie e-,ri -'e,:1 der Riinder unCI 4

  und t#;ri ,tiicii von der 1.-31.Jerp.Iatte 1 -in bchn-itt Ari

  der dem #*ch.#Iterraum .-ib,-7,ewar.dteii '.'ei-.e der Öffnung bef

  s.ch eine waagerecht i-Jegende Acii.--#e 5, auft der eine Verschlu-'-

  #I-ippe 6 schwenkbar gelugert ist. Die Versonlußklappe 6 liegt mit.

  -- k,-en -i;indern 'i und 8 dicht an der L#olierpiatte 1 an und w-#'.i-a

  also bei einem Über'druck im Sa=elacli,#,enen- oder Kabe.'£.anschlu3-

  r-ium den :chal#erraum abdi-hilen, während die Konz:#Lkte dez Lei-

  stuti.#-,-cz-Qchalters die Verschlußklappe leicht aufschwenken können.

  Dio 6 ist so geform-., da3 sie auch bei ausgefahre-

  ,i--7i L Leiz:Lungsr-chalter mit Ihrer Kante «i an der t e a ri -

  1 da ihr Gehwerpunkt in jeder Lage zur "jeha-Lterraumrückwaiid

  einen gröGeren Abstand hat aj..s die Achse, auf der* die Verz2N-h-liifi-

  klappe gelagert ist. Der größte Durchmesser der Öffnung und die

  Breite bzw. Tiefe der Öffnungsränder 3 una 4 sind so gewählt,

  da3 ein zufälliges Berühren der Verschlußklappe 6 vom --2--iiaitei--

  raum her nicht möglich ist. Nur dadurch läßt sich eine Schließfeder an der Verschlußklappe 6 zur Unterstützung der Schwerkraft vermeiden.
• Die rohrartige Form der Öffnungsränder bietet weiterhin den Vorteil, daß auf den-Kontaktarmen des Leistungsschalters kappenförmig ausgebildete Isolierstücke aufgebracht sein können, die sich bei eingefahrenem Leistungsschalter über die Öffnungsränder 3 und 4 schieben, so daß auch in der Einfahrstellung eine sichere-Abdichtung des Schalterraumes gegeben ist.

Claims (3)

1. Patentansprüche 1. Gekapselte Schalteinheit mit einem ausfahrbaren Leistungsschalter, an dem Kontaktarme befestigt sind, die beim Einfahren des Leistungsschalters in die Einschaltstellung durch .mit VerschlußstUcke versehene Öffnungen in Isolierplatten durchgreifen, die ihrerseits in die Älichalterraumrückwand -eingesetzt sind, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung Aktz.: G 80 365 VI'Lld/21c = PLA 62/1441),.,dadurch gekennzeichnet, daß die"Isolierplatten an den Rändern der Öffnungen verstärkt sind, so daß sich eine rohrartige Form der Öfrnungsränder ergibt, und daß sich außerdem an der dem Schalterraum abgewandten Seite jeder Öffnung eine Verschlußklappe befindet, die um eine etwa waagerecht oberhalb der Öffnung liegende Achse schwenkbar gelagert ist.
2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe so geformt ist, daß ihr Schwerpunkt in jeder Lage zum Scha-Iterraum einen größeren Abstand hat als die - Achse, auf der die Verschlußklappe gelagert ist. 3. EinrLchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- daß der größte Durchmesser der Öffnung in der IsolLerplatte und die Verstärkung der lsollerptatte am Öffnungsrund so groß gewählt sind, daß ein zufälliges Berühren der Verschlußklappe vom Schalterraum aus nicht möglich ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da31 auf C) die Kontaktarme des Leistungsschalters eine Isollerkuppe aufgesetzt ist, die sich bei eingefz4hrendem Lei-stungsschalter über die in den Schalterraum hereinragenden Öffnungsränder schiebt. V>