DE1490469B1 - Einschubgeruest - Google Patents

Einschubgeruest

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DE1490469B1
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DE
Germany
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frame
box
legs
leg
slide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631490469D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Kaetscher
Ernst-Fr Lechner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Publication of DE1490469B1 publication Critical patent/DE1490469B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1421Drawers for printed circuit boards

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Einschubgerüst für die Aufnahme von Baurahmen, welche elektronische Bauelemente der Steuer- und Regeltechnik tragen. Einschübe nach Kastenart sind meist in mehreren Etagen übereinander und zu mehreren nebeneinander in Schaltschränken untergebracht, welche die gesamten Steuerungs- und Regelungsmittel beispielsweise einer Arbeitsmaschine aufnehmen. Derartige Schaltschränke mit ihren Einschüben gewährleisten für die elektronischen Bauelemente einen Staubschutz und überdies einen Schutz vor Beschädigungen bei rauhem Betrieb. Die aus den Schaltschränken herausziehbaren Schubkästen, die die elektronischen Bauelemente tragen, erlauben es, bei Betriebsstörungen bequem Einsicht in die Verdrahtung zu nehmen und gegebenenfalls Prüfmittel, wie z. B. Meßinstxumente, an jedem Punkt der Verdrahtung anzuschließen, ohne erst einen vollständigen Ausbau der einzelnen Bauelemente oder ihrer Träger vornehmen zu müssen.
  • Die elektronischen Steuer- und Regelmittel werden meist zu in sich abgeschlossenen Baueinheiten vereinigt, oder die einzelnen ebenfalls vollständig abgeschlossenen Steuerbausteine werden zu Gruppen auf Trägern innerhalb des Einschubs montiert. Es ist auch üblich, die Grundelemente der elektronischen Steuer- und Regeltechnik, wie z. B. Transistoren, Widerstände und Dioden, in offener Bauweise und in gedruckter Schaltung, auf sogenannten geätzten Leiterplatten verteilt, in meist senkrechter Lage in mehreren Reihen hintereinander und nebeneinander auf den horizontalen Trägerplatten zu befestigen, welche ihrerseits einen Teil der Einschübe bilden.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß eine Befestigung der der die Bauelemente tragenden geätzten Leiterplatten auf besonderen Trägerplatten entbehrlich ist und daß man die geätzten Leiterplatten zur Einsparung von Gewicht und Kosten unmittelbar auf den entsprechende Aussparungen aufweisenden, horizontalen Gerüstträgern in der gewünschten senkrechten Stellung haltern kann, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß die meist mit Steckanschlüssen versehenen geätzten Leiterplatten im Falle von auftretenden Fehlern leicht herausgezogen, überprüft und gegebenenfalls ausgewechselt werden können.
  • Aus der deutschen Patentschrift 1089 812 ist ein Einschubrahmen zur Aufnahme von Bauelemente tragenden Einschüben bekanntgeworden, der zwei mit ihren offenen Seiten einander zugekehrte U-Schienen aufweist, die an den Enden mit Querlaschen auf Abstand gehalten werden. Schienen und Querlaschen, also der so gebildete Rahmen, bilden ein einheitliches Ganzes zur Aufnahme und Halterung von parallel sich zu den endseitigen Querlaschen erstreckenden Steckerbuchsen, in welche die die Bauelemente tragenden einschiebbaren, seitlich in verstellbaren Führungsstreifen eines aus einer Tragplatte mit Seitenteilen bestehenden Trägers gehalterten Leiterplatten eingesteckt werden.
  • Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf ein Einschubgerüst aus verwindungssteifem, profiliertem, schienenartigem Trägermaterial mit gewinkeltem, einseitig offenem Profil, dessen offene Seiten einander zugekehrt sind, für die Aufnahme von elektronische Bauelemente der Steuer- und Regeltechnik tragenden Baurahmen. Bei einem solchen Einschubgerüst besteht die Erfindung darin, daß vier an ihren Enden durch je einen rechteckigen Rahmen bildendes Bandmaterial zu einem offenen Kasten zusammengefügte Trägerschienen als horizontale Gerüstelemente mit dreifach gewinkeltem Profil vorgesehen sind, von denen die beiden das Kastenunterteil einerseits und das Kastenoberteil andererseits bildenden Trägerschienen, zumindest paarweise, gleichartig profiliert sind.
  • Die das Kastenunterteil bildenden Trägerschienen sind im Querschnitt derart vierschenklig abgekantet, daß zwei parallel zueinander laufende Schenkel, ferner ein rechtwinklig zu einem der beiden Schenkel verlaufender Schenkel und ein spitzwinklig zum anderen der beiden parallel verlaufenden Schenkel gerichteter Schenkel gebildet werden, wobei letztere einen stumpfen Winkel einschließen.
  • Im Vergleich hierzu bildet die zuvor umrissene bekannte Anordnung jedoch kein kastenförmiges Einschubgerüst, die verwendeten U-förmigen Schienenträger dienen nicht unmittelbar als Leiterplattenträger, und die Schienen lassen sich auch nicht aus Führungen herausziehen.
  • Mindestens einer der beiden parallel zueinander verlaufenden Schenkel dieser Trägerschienen, vorzugsweise die rechtwinklig abgekantete Fläche, weist Loch- und/oder Schlitzreihen zur Befestigung der Baurahmen bzw. Baurahmenträger auf.
  • Die spitzwinklig abgekantete Schenkelfläche der beiden parallel zueinander verlaufenden Schenkelflächen bildet die unterste Auflagefläche dieses Schienenträgers.
  • Die nasenartig spitz abgewinkelten Flächen der das Kastenunterteil bildenden Schienenträger sind in. entsprechenden Führungsnuten von in einem der Gerüstbreite entsprechenden Abstand voneinander auf dem Etagenblech oder -rahmen des Schrankes fest angeordneten Führungsleisten längs verschiebbar gehaltert.
  • Die das Kastenoberteil bildenden beiden Trägerschienen weisen ebenfalls ein dreifach gewinkeltes Profil auf und sind vierschenklig nach Art eines teilweise offenen Kastens abgekantet; während drei benachbarte Schenkel rechtwinklig abgebogen sind, ist der letzte freie Schenkel rechtwinklig angesetzt.
  • Die eine der beiden frontseitigen Stirnflächen des Einschubgerüsts ist durch eine Platte für die Aufnahme von Meßinstrumenten und/oder Bedienungsorganen abgedeckt und weist einen Handgriff und gegebenenfalls ein Sperrschloß auf.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachstehend an Hand von vier Figuren näher erläutert. Die F i g. 1 veranschaulicht das Einschubgerüst in perspektivischer Darstellung: die Gerüstbreite ist mit A, die Gerüsthöhe mit B und die Gerüstlänge mit C bezeichnet.
  • Die das Kastenunterteil bildenden horizontalen Gerüstelemente 1 und 2 bestehen nach der F i g. 2 aus profiliertem, verwindungssteifem, schienenartigem Trägermaterial, dessen Schenkelfläche a Löcher 3 und Schlitze 4 für die Halterung der nicht dargestellten Baurahmen aufweist.
  • Der Schenkel c des Trägers 1 bzw. 2 bildet mit dem Schenkel a einen rechten Winkel, während der Schenkel b parallel zum Schenkel cc verläuft. Der Schenkel d bildet somit mit dem Schenkel b einen spitzen und mit dem Schenkel c einen stumpfen Winkel. Die nasenartig abgewinkelten Flächen b und d der Schienen 1 bzw. 2, zwischen denen ein geschlossenes oder zur Luftführung zweckmäßig perforiertes Abdeckblech b' zum Schutz der Verdrahtung der Leiterplatten untereinander eingeschoben sein kann, greifen in Führungsnuten 5' von in einem der Gerüstbreite entsprechenden Abstand voneinander auf dem Etagenblech oder -rahmen des Schrankes fest angeordnete Führungen 5 ein, so daß der Einschub in diesen Führungen längs verschiebbar gehaltert ist, wie dies die F i g. 3 in schematischer Darstellung veranschaulichen soll.
  • Die das Kastenoberteil bildenden horizontalen Trägerschienen 6 und 7 sind gemäß der F i g. 4 dreifach gewinkelt profiliert und vierschenklig nach Art eines teilweise offenen Kastens abgekantet. Die Schenkel e, f und h sind rechtwinklig abgebogen, während der freie Schenkel g mit dem Schenkel h einen spitzen Winkel bildet. Hierbei kann die Schenkelfläche g nicht veranschaulichte Bezeichnungsstreifen tragen, deren Beschriftungen beim Einblick in das Einschubgerüst von oben auf diese Weise leicht erkennbar sind. Die vier Trägerschienen 1, 2, 6 und 7 sind an ihren beiden Enden mit Bandmaterial 8 und 9 zu einem Kastengerüst, z. B. durch Schweißen, zusammengefügt. Die frontseitige Stirnfläche des in der F i g. 1 veranschaulichten Einschubgerüsts ist durch eine Platte 10 abgedeckt, welche für die Aufnahme von Meßinstrumenten und/oder Bedienungsorganen dient. Die Platte 10 weist außerdem einen Handgriff 11 zum Einschieben bzw. Herausziehen des Gerüstes in die bzw. aus den Führungsleisten 5 des Schrankes auf. Außerdem kann ein Sperrschluß 12 zur Arretierung des Einschubs im Schrank vorgesehen sein.
  • In der Fig. 1 ist ein sogenannter Vierteleinschub veranschaulicht, dessen Breite A zur Höhe B und zur Länge C etwa im Verhältnis 1 : 1, 6 : 3 gewählt sind.
  • Wenn der Platzbedarf der in den Einschubgerüsten unterzubringenden Bauelemente bzw. Baurahmen dies erfordert, kann der veranschaulichte Vierteleinschub auch als Halbeinschub mit doppelter Breite A ausgebildet oder als Ganzeinschub mit vierfacher Breite A und der Höhe B aufgebaut sein. Beim Halbeinschub bilden dann sinngemäß vier nebeneinander angeordnete Trägerschienen 1 bzw. 2 das Kastenunterteil bzw. vier Trägerschienen 6 und 7 das Kastenoberteil.
  • Die Schenkellängen d, b, a, c der das Kastenunterteil bildenden Trägerschienen 1 bzw. 2 sind etwa im Verhältnis 1 : 2:3: 4 gewählt, während die Schenkellängen e : f : g : h der das Kastenoberteil bildenden Trägerschienen 6 und 7 etwa im Verhältnis 1 : 1 : 1 : 4 zueinander stehen.
  • Als Material zum Aufbau des Gerüstes kann Kunststoff, Aluminium- oder Stahlblech Verwendung finden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Einschubgerüst aus verwindungssteifem, profiliertem, schienenartigem Trägermaterial mit gewinkeltem, einseitig offenem Profil, dessen offene Seiten einander zugekehrt sind. für die Aufnahme von elektronische Bauelemente dei Steuer- und Regeltechnik tragenden Baurahmen, gekennzeichnet durch vier an ihren Enden durch je einen rechteckigen Rahmen bildendes Bandmaterial (8, 9) zu einem offenen Kasten zusammengefügte Trägerschienen (1, 2; 6, 7) als horizontale Gerüstelemente mit dreifach Gewinkeltem Profil. von denen die beiden, das Kastenunterteil (1, 2) einerseits und das Kastenoberteil (6, 7) andererseits bildenden Trägerschienen (1, 2; 6, 7), zumindest paarweise gleichartig profiliert sind.
  2. 2. Einschubgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kastenunterteil bildenden Trägerschienen im Querschnitt derart vierschenklig abgekantet sind, daß zwei parallel zueinander verlaufende Schenkel (a, b), ferner ein rechtwinklig zu einem dieser beiden Schenkel verlaufender Schenkel (c) und ein spitzwinklig zum anderen der beiden parallel verlaufenden Schenkel gerichteter Schenkel (d) gebildet werden, wobei letztere (c, d) einen stumpfen Winkel einschließen.
  3. 3. Einschubgerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkellängen d : b : a : c etwa im Verhältnis 1 : 2 : 3 : 4 gewählt sind.
  4. 4. Einschubgerüst nach den Ansprüchen 2-und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden parallel zueinander verlaufenden Schenkelflächen der Trägerschienen, vorzusweise die rechtwinklig abgekantete Fläche (a),' Loch-und/oder Schlitzreihen zur Befestigung der Baurahmen bzw. Baurahmenträger aufweist.
  5. 5. Einschubgerüst nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die spitzwinklig abgekantete, parallel zur anderen verlaufende Schenkelfläche (b) die unterste Auflagefläche des Schienenträgers bildet.
  6. 6. Einschubgerüst nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kastenunterteil bildenden Schienenträger mit ihren nasenartig abgewinkelten Flächen (a, d) in entsprechenden Führungsnuten von in einem der Gerüstbreite entsprechenden Abstand voneinander fest angeordneten Führungen längs verschiebbar Gehaltert sind.
  7. 7. Einschubgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kastenoberteil bildenden Trägerschienen im Querschnitt vierschenklig nach Art eines teilweise offenen Kastens abgekantet sind, wobei die Schenkellängen e h etwa im Verhältnis 1 : 1 : 1 : 4 gewählt, die Schenkel e, f und h rechtwinklig und die Schenkel g und h spitzwinklig zueinander angeordnet sind. B.
  8. Einschubgerüst nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Gerüstabmessungen A : B : C (A =Breite, B =Höhe, C =Länge oder Tiefe) des Vierteleinschubs etwa im Verhältnis 1 : 1, 6 : 21 gewählt sind.
  9. 9. Einschubgerüst nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Stirnflächen frontseitig durch eine Platte für die Aufnahme von Meßinstrumenten undloder Bedienungsorganen abgedeckt ist, die einen Handgriff und gegebenenfalls ein Sperrschloß aufweist.-
DE19631490469D 1963-09-28 1963-09-28 Einschubgeruest Pending DE1490469B1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0270844A1 (de) * 1986-11-18 1988-06-15 Siemens Aktiengesellschaft Gehäuse, insbesondere eine Einsatzbaugruppe zur Aufnahme von Leiterplatten
EP0542504A1 (de) * 1991-11-15 1993-05-19 General Electric Company Baugruppenträger

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089812B (de) * 1958-02-11 1960-09-29 Int Standard Electric Corp Einschubrahmen zur Aufnahme von Bauelemente tragenden Einschueben

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089812B (de) * 1958-02-11 1960-09-29 Int Standard Electric Corp Einschubrahmen zur Aufnahme von Bauelemente tragenden Einschueben

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