DE1489955B1 - Dampfgekuehlter Kernreaktor - Google Patents

Dampfgekuehlter Kernreaktor

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DE1489955B1
DE1489955B1 DE19651489955 DE1489955A DE1489955B1 DE 1489955 B1 DE1489955 B1 DE 1489955B1 DE 19651489955 DE19651489955 DE 19651489955 DE 1489955 A DE1489955 A DE 1489955A DE 1489955 B1 DE1489955 B1 DE 1489955B1
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steam
circuit
secondary circuit
nuclear reactor
protective container
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DE19651489955
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Arno Mueller
Klaus Schramm
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Gesellschaft fuer Kernforschung mbH
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Gesellschaft fuer Kernforschung mbH
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C15/00Cooling arrangements within the pressure vessel containing the core; Selection of specific coolants
    • G21C15/18Emergency cooling arrangements; Removing shut-down heat
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21DNUCLEAR POWER PLANT
    • G21D3/00Control of nuclear power plant
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21DNUCLEAR POWER PLANT
    • G21D5/00Arrangements of reactor and engine in which reactor-produced heat is converted into mechanical energy
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen dampfgekühlten Kernreaktor mit einer von einem Schutzbehälter umschlossenen Spaltzone, aus der überhitzter Dampf in einem Hauptkreislauf außerhalb des Schutzbehälters angeordneten Energieverbrauchern zuströmt und in einem Nebenkreislauf Energie an eine Antriebsturbine eines Kühldampfumwälzgebläses und weitere Hilfsaggregate abgibt. Ein derartiger Kernreaktor ist aus der USA.-Patentschrift 3 175 935 bekannt.
  • Bei derartigen Reaktoren ist aus Sicherheitsgründen meist ein sehr schnelles Absperren der Leitungen, die die Spaltzone mit außerhalb des Schutzbehälters liegenden Anlageteilen verbinden, erforderlich, wenn z. B. infolge von Undichtigkeiten die Gefahr eines Freisetzens von eventuell radioaktivem Dampf besteht. Andererseits muß nach dem Absperren, auch wenn der Reaktor gleichzeitig ebenfalls abgeschaltet wird, wegen der Nachwärmeerzeugung der Brennelemente die Spaltzone weiterhin gekühlt werden.
  • Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse bei Siede- bzw. Druckwasserreaktoren Notkühleinrichtungen bzw. Nebenkreisläufe anzuordnen, die bei einem plötzlichen Abschalten des Hauptkühlkreislaufes in Funktion treten (deutsche Auslegeschriften 1145 722, 1156 516). Aus der deutschen Auslegeschrift 1145 722 ist es also bei einem Siedewasserreaktor bekannt, daß ein die Wärmekapazität eines Notkühlkreislaufs aufweisender Nebenkreislauf innerhalb des Schutzbehälters verläuft und einen Wärmeaustauscher durchsetzt. Diese Notkühleinrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß das Ansprechen der Einrichtung erst nach einer gewissen »Tot«- bzw. »Anlaufzeit« erfolgt. Diese Zeiten, die vom Auftreten einer Störung an bis zum vollständigen Betrieb des Notkreislaufes vergehen, müssen jedoch bei einem dampfgekühlten Reaktor infolge der gegenüber Wasser geringen Wärmekapaz tät des Dampfes so kurz wie möglich gehalten werden. Es ist weiterhin bekannt, Nebenkreisläufe zum Hauptkreislauf an einem dampfgekühlten Reaktor vorzusehen, welche Energie an Nutz- bzw. Hilfsaggregate abgeben, und in den sich wieder mit dem Hauptkreislauf vereinigenden Nebenkreislauf einen Löffler-Kessel einzuschalten (USA.-Patent 3 175 953). Diese Nebenkreisläufe sind jedoch nicht in der Lage, die Funktion einer Notkühleinrichtung zu übernehmen, da sie bei einem durch eventuellen radioaktiven Austritt erfolgten Abschalten des Hauptkreislaufes mitabgeschaltet werden müssen. Dieses Abschalten muß einerseits aus dem Grund erfolgen, eine radioaktive Verseuchung der Nutzaggregate zu vermeiden, andererseits deswegen, um Strahlenschäden beim Bedienungspersonal des Reaktors zu vermeiden, da die Nebenkreisläufe nicht innerhalb des Reaktorschutzbehälters geführt sind.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen dampfgekühlten Reaktor zu schaffen, der bei jedem Betriebszustand, insbesondere jedoch bei einem plötzlichen Ausfall der außerhalb des Schutzbehälters liegenden Heißdampfverbraucher, eine ausreichende Kühlung der Spaltzone gewährleistet, wobei jedoch ein Austreten von eventuell radioaktivem Dampf vermieden wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß der die Wärmekapazität eines Notkühlkreislaufes aufweisende Nebenkreislauf innerhalb des Schutzbehälters verläuft und einen Dampferzeuger durchsetzt, in dessen Sekundärkreislauf die Hilfsaggregate angeordnet sind.
  • Weitere Einzelheiten des oben beschriebenen Kernreaktors werden beispielsweise an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel der oben beschriebenen Reaktoranlage mit Haupt-, Neben- und Hilfskreislauf, F i g. 2 eine Schaltung des Hilfskreislaufes der Anlage nach F i g. 1, F i g. 3 die Anlage ähnlich der F i g.1, wobei in den Nebenkreislauf ein Wärmespeicher (Löffler-Kessel) zwischengeschaltet ist.
  • Bei der Reaktoranlage nach F i g. 1 verläßt ein Hauptstrom des in der Spaltzone 1 überhitzten Dampfes durch die Leitung 2 den Reaktor-Schutzbehälter 3 und strömt dann weiter zur Leistungsturbine 4. Von diesem Hauptstrom wird ein Teilstrom abgezweigt und dem außerhalb des Schutzbehälters angeordneten Dampferzeuger 5 zugeführt (in F i g.1 als Einspritzkühler gezeichnet). Im Dampferzeuger 5 wird diesem Teilstrom das im Turbinenkondensator 6 aus dem Arbeitsdampf gewonnene und in Speisewasservorwärmern 7 vorgewärmte Kondensat zugeführt. Durch die Mischung dieser beiden Ströme wird der für die Kühlung der Spaltzone benötigte Dampf mit niedriger Temperatur gewonnen. Dieser Dampf wird von einem Gebläse 8 in die Spaltzone 1 zurückgefördert. Das Gebläse 8 wird von einer Dampfturbine 9 angetrieben, welche gleichzeitig auch die Speisepumpe 10 antreibt. Die Dampfturbine 9 kann z. B. mit Dampf aus dem Hilfskreislauf angetrieben werden.
  • Der innerhalb des Schutzbehälters angeordnete Nebenkühlkreislauf besteht im wesentlichen aus der Spaltzone 1, dem Oberflächen-Dampferzeuger 11, dem Umwälzgebläse 12 und den Rohrleitungen 13. In diesem Nebenkühlkreislauf wird mit Hilfe des Gebläses 12 ein Teilstrom des Reaktorkühldampfes umgewälzt und auf diese Weise im Dampferzeuger 11 nichtradioaktiver Dampf erzeugt. Der Druck des in dem Hilfskreislauf erzeugten Sekundärdampfes kann weitgehend unabhängig vom Druck des Primärkreislaufes gewählt werden. Er wird so gewählt, daß der Sekundärdampf ohneZwischenüberhitzung in einer Turbine entspannt werden kann. Bei der in F i g.1 gezeichneten Anlage wird der Sekundärdampf der Antriebsturbine 9 als Sperrdampf den Stopfbuchsen des Hauptgebläses 8 und außerdem einem Hilfsturbogenerator 14 zugeführt. Dieser nichtradioaktive Sekundärdampf aus dem Hilfskreislauf kann darüber hinaus für die verschiedensten weiteren Bedürfnisse des Kraftwerkes verwendet werden. Dies hat den Vorteil, daß an den betreffenden Dampfverbrauchern keine zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden müssen und vor allem die Dampfversorgung auch dann nicht unterbrochen wird, wenn im Falle einer Radioaktivitätsfreisetzung die äußeren Hauptkühlsysteme abgeschaltet werden müssen. In diesem Fall wird die Kühlung der Spaltzone allein durch den innerhalb des Schutzbehälters angeordneten Nebenkreislauf durchgeführt, wodurch der Betrieb des Hilfskreislaufes in vollem Umfang aufrechterhalten werden kann.
  • Der Nebenkreislauf kann auch gleichzeitig zum Anfahren der Gesamtanlage benutzt werden. Dazu wird die Anlage zunächst bei vollkommen geschlossenem Hauptkreislauf auf eine gewisse Teillast und auf volle Temperaturen gebracht. Erst wenn nachgewiesen ist, daß die Radioaktivität des Kühldampfes einen ausreichend niedrigen Wert hat, wird der Hauptkreislauf zugeschaltet und die Hauptturbine 4 in Betrieb genommen.
  • In F i g. 1 wurden lediglich ein Haupt- und ein Nebenkreislauf gezeichnet. Alle Erläuterungen gelten selbstverständlich auch für Anlagen, bei denen mehrere Kreisläufe parallel geschaltet sind. Ebenso stellt die gezeichnete Pumpen- und Gebläseantriebsart nur eine Ausführung dar. Die Speisepumpe 10 und das Gebläse 8 könnten aber auch von einer eigenen Antriebsmaschine, beispielsweise einem Elektromotor, angetrieben werden.
  • Aus F i g. 2 erfolgt der Antrieb des Gebläses 12 durch eine Gegendruckturbine 15, die in dem Hilfskreislauf den übrigen Dampfverbrauchern vorgeschaltet ist. In diesem Fall ist für das Anfahren der Anlage ein Hilfskessel 16 vorgesehen. Der Turbinenantrieb hat jedoch den Vorteil, daß die Betriebssicherheit des Nebenkühlkreislaufes aucS--gewähr-:eistet ist, wenn das Innere des Schutzbehälters infolge einer Betriebsstörung mit Wasser oder Wasserdampf gefüllt ist.
  • Bei der Anlage nach der F i g. 3 ist in dem im Schutzbehälter angeordneten Nebenkreislauf zusätzlich ein Löffler-Kessel 17 als Dampfspeicher eingeschaltet. Dieser ist in der Lage, überschüssige Wärmemengen unter Drucksteigerung im System aufzunehmen und kann gleichzeitig zur Erzeugung eines Teiles des Reaktorkühldampfes verwendet werden. In diesem Fall wird ihm über die Leitung 18 Speisewasser zugeführt. Darüber hinaus jedoch bietet der Löffler-Kessel weitere Vorteile. Das Wasser kann einmal dazu verwendet werden, den gesamten Reaktor für den Beschickungsvorgang mit Wasser zu fluten, und bietet andererseits die Möglichkeit, bei Ausfall aller Dampfgebläse - ein Fall, der bei Elektroantrieb der Gebläse denkbar ist - für eine gewisse Zeit die Nachwärme aus der Spaltzone abzuführen. In diesem Fall wird ein Ablaßventi119 an der Kühlmittelaustrittsleitung des Nebenkreislaufes geöffnet, wobei das Reaktorkühlmittel aus dem System entweicht und dabei die Spaltzone durchströmt. Die eintretende Druckabsenkung verursacht dabei eine Nachverdampfung im Löffler-Kessel, so daß außer der ursprünglichen Dampffüllung des Kreislaufes ein gewisser Teil der Wasserfüllung des Löffler-Kessels in Dampfform entweicht. Der austretende Dampf kann in einem Kondensator, der z. B. innerhalb des Reaktorschutzbehälters 3 angeordnet ist, kondensiert werden.
  • Der wesentliche mit dem oben beschriebenen Kernreaktor erzielbare Vorteil besteht darin, daß bei einer Betriebsstörung keinerlei zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind, um eine verzugszeitfreie Notkühlung der Spaltzone zu gewährleisten, da der die Wärmekapazität eines Notkühlkreislaufes aufweisende Nebenkühlkreislauf ständig in Betrieb bleibt. Dadurch läßt sich außerdem eine ständige Funktionsüberwachung des Notkreislaufes durchführen. Die Vorteile des direkten Dampfkreislaufes - d. h., der in der Spaltzone überhitzte Dampf wird direkt einem Nutzaggregat zugeführt - bleiben voll erhalten, ohne daß der Schutzbehälter zur Aufnahme des Nebenkühlkreislaufes wesentlich erweitert werden muß. Außerdem steht über den an den Nebenkühlkreislauf angeschlossenen Hilfskreislauf nichtradioaktiver Dampf zur Verfügung, wodurch sich die Sicherheitsmaßnahmen an den Hilfsaggregaten und sonstigen vom Hauptkreislauf unabhängigen Dampfverbrauchern wesentlich reduzieren lassen. Den wirtschaftlichen Gesichtspunkten trägt die Erfindung insofern Rechnung, als die durch den Nebenkreislauf abgeführte Wärmemenge nutzbringend verwertet wird und somit keinen Verlust mehr darstellt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Dampfgekühlter Kernreaktor mit einer von einem Schutzbehälter umschlossenen Spaltzone, aus der überhitzter Dampf in einem Hauptkreislauf außerhalb des Schutzbehälters angeordneten Energieverbrauchern zuströmt und in einem Nebenkreislauf Energie an eine Antriebsturbine eines Kühldampfumwälzgebläses und weitere Hilfsaggregate abgibt, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der die Wärmekapazität eines Notkühlkreislaufes aufweisende Nebenkreislauf (1, 11.12,13) innerhalb des Schutzbehälters (3) verläuft und einen Dampferzeuger (11) durchsetzt, in dessen Sekundärkreislauf die Hilfsaggregate (9. 15) angeordnet sind.
  2. 2. Kernreaktor nach Anspruch 1, dadurch ;ekennzeichnet. daß an den Sekundärkreislauf des Dampferzeugers (11) ein Hilfskessel (16) zum Anfahren des Kernreaktors angeschlossen ist.
  3. 3. Kernreaktor nach <Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sekundärkreislauf hinter dem Dampferzeuger (11) in Strömungsrichtung des Dampfes zunächst ein Antriebsaggregat (15) eines Kühlmittelgebläses (12) für den Nebenkreislauf und anschließend die restlichen Hilfsaggregate angeordnet sind. -1. Kernreaktor nach Anspruch 1, dadurch #(Yekennzeichnet, daß in den Nebenkreislauf zusätzlich mindestens ein Löffler-Kessel (17) eingeschaltet ist.
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