DE1053683B - Waermeaustauscher oder Dampferzeuger fuer gasgekuehlte Kernreaktoren - Google Patents

Waermeaustauscher oder Dampferzeuger fuer gasgekuehlte Kernreaktoren

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DE1053683B
DE1053683B DE1957V0013132 DEV0013132A DE1053683B DE 1053683 B DE1053683 B DE 1053683B DE 1957V0013132 DE1957V0013132 DE 1957V0013132 DE V0013132 A DEV0013132 A DE V0013132A DE 1053683 B DE1053683 B DE 1053683B
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    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/02Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
    • F22B1/18Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being a hot gas, e.g. waste gas such as exhaust gas of internal-combustion engines
    • F22B1/1823Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being a hot gas, e.g. waste gas such as exhaust gas of internal-combustion engines for gas-cooled nuclear reactors

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Description

  • Wärmeaustauscher oder Dampferzeuger für gasgekühlte Kernreaktoren Die Erfindung betrifft einen Wärmeaustauscher oder Dampferzeuger für gasgekühlteKernreaktoren, welcher insbesondere im gleichen Behälter wie der Reaktor untergebracht ist und dessen Rohrsystem von den im Kreislauf durch den Reaktor geführten Gasen beheizt wird.
  • Bei Wärmeaustauschern oder Dampferzeugern für radioaktive Gaskreisläufe legt man aus Sicherheitsgründen Wert darauf, daß die Schweißverbindungen insbesondere an Sammlern, Gabelungen und Nippelstellen nicht im Bereich (des radioaktiven Gases. liegen. Bisher wurden daher die Wärmeaustauschrohre als Rohrschlangen einzeln in .den Behälter hinein und wieder herausgeführt und außerhalb des Wärmeaustauschbehälters mit den Sammlern, Gabelstellen der sonstigen Rohrverbindungsleitungen verschweißt. Die Rohrschlangen solcher Wärmeaustausch.er werden zweckmäßig im Zwang-durchlauf oder Zwangumlauf geschaltet.
  • Bei den bisher bekanntgewordenen Ausführungen lagen die Wärmeaustauscher getrennt vom Reaktor und wurden über Verbindungsleitungen in den Gaskreislauf des Reaktors eingeschaltet. Bei einem auftretenden Defekt im Rohrsystem ist man bei solchen Anordnungen gezwungen, den Reaktor außer Betrieb zu nehmen und die außerhalb des Wärmeaustauschbehälters ausmündenden Enden der Rohrschlangen nacheinander von den Sammlern oder Verbindungsstellen zu trennen., um feststellen zu können, in welcher Rohrschlange die Undichtigkeit vorhanden ist. Das Auffinden der Fehlerquelle kann hierbei durch Absaugen oder Abdrücken der einzelnen Rohrschlangen erfolgen.
  • Um ein Abtrennen und Entleeren der einzelnen Rohrschlangen überhaupt zu ermöglichen, mußte man bisher das gesamte zwangläufig durchströmte Rohrsystem abschalten. Durch die während des Betriebes erfolgte Erwärmung des Wärmeaustauschbehälters und der bei Reaktoranlagen verhältnismäßig starken Wandauskleidungen ließ es sich jedoch nicht vermeiden, daß auch noch nach dem Abschalten .des Reaktors eine erhebliche Wärmemenge von der Wärmeaustauschbehälterwandung durch Strahlung an die Rohrschlangen .des Wärmeaustauschers abgegeben wurde. Die Folge hiervon war, daß das vom Kühlmittelstrom abgeschaltete Rohrsystem unzulässig hoch erwärmt wurde und daß bereits nach kurzer Zeit Schäden .durch Überhitzung des Rohrmaterials auftraten.
  • Diese Gefahr der Heizflächenverbrennung ist besonders groß, wenn der Wärmeaustauscher sich unmittelbar über dem Reaktor befindet und mit .diesem in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht ist. Solche Reaktoranlagen haben an sich den Vorteil, :daß für Reaktor und Wärmeaustauscher nur ein einziges Gehäuse und eine gemeinsame Abschirmung erforderlich werden. Außerdem fallen die Verbindungsleitungen vom Reaktor zum Wärmeaustauscher fort. Nachteilig hierbei ist jedoch, -daß in den Uranelementen und in dem Moderator zusätzlich große Wärmemengen gespeichert sind, die bei einem Defekt im Rohrsystem nachdem Abschalten des Reaktors an die vom Kühlmittel nicht durchflossenen Rohrschlangen des. Wärmeaustauschers übertragen werden. Werden diese gasgekühlten Reaktoren mit hohen Temperaturen betrieben, so läßt sich ein Verbrennen .der Rohrschlangen bei einem auftretenden Defekt im Rohrsystem nicht vermeiden.
  • Um dieses Schwierigkeiten zu beseitigen und mit Sicherheit bei einer Undichtigkeit im Rohrsystem eine Materialüberhitzung zu verhindern, wird mit (der Erfindung vorgeschlagen, zwei oder mehr parallel geschaltete und je für sich abschaltbare Rohrsysteme vorzusehen und beim Absperren eines Rohrsystems die Rohrschlangen .dieses Systems -durch das unter völliger oder teilweiser Umgehung des Reaktors im Kreislauf geführte Gas von außen zu kühlen.
  • Durch die Anordnung von mehreren für sich abschaltbaren Rohrsystemen und die Kühlung ,der Rohrsysteme von außen durch das unter Umgehung des Reaktors im Kreislauf geführte Gas läßt sich auch bei mit hohen Temperaturen arbeitenden Reaktoren bei einer auftretenden Undichtigkeit ohne weiteres .das beschädigte Rohrsystem abschalten.
  • Die nach Außerbetriebnahme des Reaktors und des defekten Rohrsystems von den Uranelementen, vom Moderator und von der Behälterwandung abgestrahlte Wärme wird von dem auch noch nach dem Abschalten des Reaktors im Kreislauf geführten Gas aufgenommen und an das oder die noch in Betrieb befindlichen Rohrsysteme abgegeben. Hierbei wird das Gas so geführt, daß es den Reaktor selbst nicht beaufschlagt, sondern unter Umgehung des Reaktorkerns lediglich im Kreislauf ,durch den Wärmeaustauscher geführt wird. Hierdurch ist die Gewährgegeben, daß sich das Gas im Reaktorkern nicht wieder erwärmen kann, sondern nur die in den -Wandungen gespeicherte Wärme aufnimmt. Das durch einen Ventilator umgewälzte Gas nimmt ;bei jedem Durchgang,durch den Wärmeaustauscher nur einen geringen Teil der gespeicherten Wärmemenge auf und gibt diese sofort an die in Betrieb befindlichen Rohrsysteme weiter, so d aß das Gas ständig kühl bleibt. Die Rohrschlangen des. zum Auffinden der Un.dichtigkeit abgeschalteten Rohrsystems werden hierbei ständig von dem ,durch den Wärmeaustauscher strömenden kühlen Gas umspült und auf so niedriger Temperatur gehalten, .daß eine Gefährdung des Rohrmaterials, nicht eintreten kann. Bei einem plötzlich auftretenden Rohrschlangenschaden ist es nicht möglich, alle Rohrsysteme gleichzeitig abzuschalten, weil das im Kreislauf geführte Gas sich bei jedem Durchgang durch den Wärmeaustauscher weiter erwärmen würde, ohne daß die aufgenommene Wärme beim Umwälzen abgegeben werden kann. Die Temperatur des Gases würde also ständig steigen, bis sie für die Rohrschlangen unzulässig hoch wäre.
  • Es ist an sich bei Wärmeaustauschern., die neben dem Kernreaktor angeordnet sind, bekannt, zwei Rohrsysteme im Wärmeaustauscher vorzusehen. Diese getrennten Rohrsysteme waren jedoch erforderlich zur Unterbringung zweier Drucksysteme für die Hoch- und Ni.ederdruckdampferzeugung zum Betreiben .der Hoch-und Niederdruckturbine und dienten nicht zum wechselseitigen-Abschalten bei auftretenden Rohrschlangenschäden: Abgesehen hiervon würde sich beim Abschalten des Nieder- oder Hochdruckteiles nur das in Betrieb befindliche System schützen lassen, nicht aber die unbeschädigten Rohre des abgeschalteten Systems, da eine Kühlung dieser Rohre nicht vorgesehen war.
  • Durch die vorgeschlagene Ausbildung des Wärmeaustauschers wird es auch möglich, beim Abschalten eines Rohrsystems mit dem oder den noch in Betrieb befindlichen. Rohrsystemen .die Reaktoranlage mit Teillast weiterzutreiben. Hierbei ist die Leistung des Reaktors so zu bemessen, daß das im Kreislauf geführte Gas eventuell durch teilweise Umgehung des Reaktors eine für :das Rohrmaterial der abgeschalteten Rohrschlangen gerade noch zulässige Temperatur annimmt. Zur vollständigen oder teilweisen Umgehung des Reaktors wird vorgeschlagen, einen Umgehungskanal mit Regelklappe vorzusehen, .durch .den das radioaktive Gas im Kurzschlußkreislauf über einen Ventilator durch den Wärmeaustauscher geführt wird. Zur gleichmäßigen Wärmeaufnahme und zum besseren Schutz der Rohrschlangen des abgeschalteten Rohrsystems können die Rohrschlangen ,der verschiedenen Rohrsysteme gleichmäßig über den Querschnitt des Wärmeaustauschers verteilt angeordnet sein, so daß die Rohrschlangen des einen Systems sich mit Iden Rohrschlangen des anderen Systems abwechseln.
  • In der Zeichnung ist ein Wärmeaustauscher gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel @dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 einen Dampferzeuger für gasgekühlte Kernreaktoren in einem Längsschnitt und Abb. 2 ein Schaltschema für .die Rohrsysteme des Dampferzeugers nach Abb. 1.
  • In der dargestellten Reaktoranlage ist der Wärmeaustauscher 1, in diesem Falle ein Dampferzeuger, im gleichen Behälter wie der gasgekühlte Reaktor 2 untergebracht und befindet sich unmittelbar über dem Reaktor. Der Dampferzeuger wird gebildet aus den Rohrschlangen 3. Die Rohrschlangen 3 sind an zwei verschiedene Rohrsysteme 4 und 5 .des Dampferzeugers angeschlossen. Die Rohrsysteme 4 und 5 sind für sich abschaltbar. Jedes Rohrsystem besteht aus .dem Vorwärmer 6, dem- Verdampfer 7, dem Vorüberhitzer 8 und dem Endüberhitzer 9. Zwischen Vor- und Endüberhitzer sind Mischsammler 10 eventuell mit eingebautem Heißdampfkühler vorgesehen. Die Rohrsysteme 4 und 5 werden im Zwangdurchlauf von dem zu erwärmenden Medium durchflossen.
  • Die sich im Reaktor 2 entwickelnde Wärme wird in das im Kreislauf geführte, als Wärmeträger dienende Gas, z. B. CO", übertragen. Das Gas gelangt vom Reaktor 2 in den .direkt darüberliegenden Wärmeaustauscher 1 und durchströmt hier nacheinander die End= überhitzer 9, Verdampfer 7, Vorüberhitzer 8 und Vorwärmer 6 der parallel geschalteten Rohrsysteme. Hierbei wird die Wärme an das in .den Rohrschlangen 3 strömende Medium übertragen. Das abgekühlte Gas verläßt,den mit dem Reaktor im gemeinsamen Behälter liegenden Wärmeaustauscher über Kanal 11, um dem Reaktor 2 mittels Gebläse 12 über Kanal 13 erneut zugeführt zu werden. An den Zuführungskanal 13 ist ein Umgehungskanal 14 angeschlossen, durch .den. Idas umgewälzte Gas unter Umgehung ,des Reaktors im Kurzschlußkreislauf durch den Wärmeaustauscher 1 geführt wird. Die Regelung der Gasumwälzung erfolgt durch Regelklappe 15. Im Normalbetrieb wird das abgekühlte Heizgas bei abgeschaltetem Umgehungskanal, wie Klappenstellun:g 16 zeigt, durch den Kanal 13 dem Reaktor zugeführt, wo es sich wieder aufheizt. Soll bei einem auftretenden Defekt in den Rohrschlangen eines der beiden getrennten Rohrsysteme drucklos gemacht werden, so wird die Regelklappe auf Stellung 17 umgelegt. Das kalte Gas gelangt durch Kanal 14 direkt von unten in: den Endüberhitzer 9 und kühlt diesen von außen. Je nach der erforderlichen Gastemperatur kann auch das Gas teilweise über den Umgehungskanal 14 und teilweise über den Reaktor 2 im Kreislauf geführt werden.
  • Wie aus ,dem Schaltschema nach Abb. 2 zu ersehen ist, tritt die im Zwanglauf geführte Kühlflüssigkeit getrennt in die Speiseventile 18 ein, von wo sie über Sammler 19 und 20 den verschiedenen Rohrschlangen der beiden Rohrsysteme 4 und 5 zugeführt wird. Nach dem Passieren der Heizflächen 6, 7 und 8 tritt der vorüberhitzte Dampf in die Sammler 21 ein und wird von hier zu ,den Mischstellen 10 geleitet. Nach erneuter Verteilung des Dampfes über Sammler 22 auf die Rohrschlangen derbeiden Rohrsysteme erfolgt die Endüberhitzung im Überhitzer 9 und anschließend die Zusammenfassung der Rohrschlangen über Sammler 23 und 24. Der Austritt des Heißdampfes erfolgt für die Rohrsysteme 4 und 5 getrennt über Austrittsventile 25.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wärmeaustauscher oder Dampferzeuger für gasgekühlte Kernreaktoren, welcher insbesondere im gleichen Behälter wie der Reaktor untergebracht ist, mit zwei oder mehr parallel geschalteten und j e für sich abschaltbaren. Rohrsystemen, die von dem im Kreislauf durch den Reaktor geführten Gas hoher Temperatur beheizt werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Absperren eines Rohrsystems (4) die Rohrschlangen (3) dieses Systems durch,das unter vollständiger oder teilweiser Umgehung des Reaktors (2) im Kreislauf geführte Gas von außen gekühlt werden. 2. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, .dadurch gekennzeichnet, daß die nach .dem Abschalten des Reaktors (2) von dem im Kreislauf geführten Gas aufgenommene Speicherwärme an das oder die in Betrieb befindlichen Rohrsysteme (5) abgeführt wird. 3. Wärmeaustauscher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, .daß beim Absperren eines Rohrsystems (4) die Reaktoranlage mit dem oder den noch in Betrieb befindlichen Rohrsvstemen (5) mit Teillast Weiterbetrieben wird. 4. Wärmeaustauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Absperren eines Rohrsystems (4) die Leistung des Reaktors, (2) so bemessen ist, daß das im Kreislauf geführte Gas, eventuell unter teilweiser Umgehung des Reaktors, eine für das Rohrmaterial der abgeschalteten Rohrschlangen (3) gerade noch zulässige Temperatur annimmt. 5. Wärmeaustauscher nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur vollständigen oder teilweisen Umgehung .des Reaktors ein Umgehungskanal (14) mit Regelklappe (15) vorgesehen ist, :durch den das radioaktive Gas im Kurzschlußkreislauf über einen Ventilator (12) durch den Wärmeaustauscher geführt wird. 6. Wärmeaustauscher nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Rohrschlangen (3) :der verschiedenen Rohrsysteme (4, 5) gleichmäßig über den Querschnitt des Wärmeaustauschers verteilt angeordnet sind, so,daß die Rohrschlangen des einen Systems sich mit den Rohrschlangen .des anderen Systems abwechseln. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1134 754; Zeitschrift »Nuclear Engineering«, Bd. 1, 19'56, S. 288 bis 293.
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