DE1488926A1 - Kinetisch induktiver Energiespeicher - Google Patents

Kinetisch induktiver Energiespeicher

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Knobloch Dr Albert
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INST PLASMAPHYSIK
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INST PLASMAPHYSIK
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/53Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback
    • H03K3/537Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback the switching device being a spark gap

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  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Kinetisch induktiver Energiespeicher.
  • Für verschiedene Zwecke, z.B. plasmaphysikalische Experimente und Materialprüfungen, benötigt man kurzzeitig sehr hohe elektrische Leistungen, die nicht direkt dem Netz entnommen werden können. In solchen Fällen speichert man die erforderliche elektrische Energie während einer längeren Zeitspanne in einem Energiespeicher, aus dem sie in einer im Vergleich zur Speicherzeit kurzen Zeitspanne entnommen werden kann.
  • Man kennt im wesentlichen kapazitive und induktive Energiespeicher. Kapazitive Energiespeicher zeichnen sich gegenüber induktiven Energiespeichern zwar durch ihren im Prinzip einfachen Aufbau aus, sie nehmen jedoch relativ viel Raum ein und der Verbraucher muß über Schalter angeschlossen werden, über die der volle Laststrom fließt, was insbesondere bei hohen und höchsten Leistungen schwerwiegende Probleme aufwirft. Die vorliegende Erfindung betrifft kinetisch induktive Energiespeicher und setzt sich zur Aufgabe, besonders einfache, kompakte und leistungsfähige Energiespeicher dieser Art anzugeben.
  • Kinetisch-induktive Energiespeicher sind z.8. in Form von Stoßgeneratoren zur Schalterprüfung lange bekannt. Meist handelt es sich dabei um 50 Hz-Synchrongeneratoren oder Gleichstromgeneratoren, die voll erregt stoßartig auf den Verbraucher geschaltet werden. Dabei treten Maximalströme in der Größenordnung von 10 bis 100 kA über eine Zeit von einigen 100 ms auf. Wegen der naturgemäß hohen Induktivität sind höhere Ströme und kürzere Impulse kaum zu verwirklichen. Etwas weiter kommt man mit stoßerregten Unipolarmaschinen, die jedoch bei Anwendungsfällen, in denen Maximalströme von einigen bis mehreren 100 MA für eine Zeitspanne von einigen Millisekunden verlangt werden, wegen der Kontaktierungsprobleme sowie wegen Erregungsschwierigkeiten nicht mehr eingesetzt werden können.
  • Für die Erzeugung kurzer, also einige Millisekunden dauernder hoher Stromstöße gibt es jedoch neben den beiden oben erwähnten Prinzipien, nämlich der schnellen Zusehaltung bzw. der schnellen Erregung umlaufender Maschinen noch eine dritte Möglichkeit: Die schnelle Flußverdrängung und-Verdichtung. Auf dieses dritte Prinzip bezieht sich der Gegenstand der Erfindung.
  • Ein kinetisch induktiver Energiespeicher mit einer Erregerspule zum Erzeugen eines hohen magnetischen Flusses in einem von einer Ausgangsspule umfaßten Raum und mit einer Anordnung zum raschen Ändern und Komprimieren dieses Flusses ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch eine Leiteranordnung, die den magnetischen Fluß möglichst weitgehend aus dem von der Ausgangsspule umfaßten Raum zu verdrängen und gleichzeitig zu komprimieren gestattet.
  • Die Flußverdrängung und Kompression geschieht wie folgt: Der von der Ausgangsspule umschlossene Raum, indem zuvor durch die Erregerspule ein hohes magnetisches Feld erzeugt wurde, wird durch eine elektrisch gut leitende Anordnung mit einer Geschwindigkeit ausgefüllt, die groß gegen die Eindringgeschwindigkeit des magnetischen Feldes in diese Leiteranordnung ist.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird in der Bohrung einer vielwindigen Erregerspule ein bestimmter Ausgangswert der magnetischen Flußdichte erzeugt.
  • In der Bohrung der Erregerspule liegt eng an deren Umfang angepaßt und isoliert eine massive einwindige Spule in Form. eines längs einer Mantellinie geschlitzten leitenden Zylinders. Am Schlitz der Spule setzen beidseitig Anschlußleitungen an, die vorzugsweise als Bandleitung ausgebildet sind, Längsschlitze aufweisen und durch die Windungen der Erregerspule geführt sind. An die Anschlußleiter ist ein Verbraucher, z. B. eine Spule angeschlossen. Wird nun die Bohrung dieser Spulenanordnung, in der die Anfangsflußdichte BO herrscht, sehr schnell metallisch ausgefüllt, so steigt die Flußdichte im frei verbliebenen Raum innerhalb der einwindigen Spule wegen der endlichen Eindringgeschwindigkeit des magnetischen Feldes in Metalle rasch und stark an, z.B. auf das 10- bis 100-fache. Gleichzeitig steigt die im magnetischen Feld enthaltene Energie entsprechend dem Zuwachs aus der kinetischen Energie der feldverdrängenden Metallmassen wesentlich über den durch die Erregerspule erzeugten Anfangswert an. Die Flußverdrängung kann von der Achse zum Umfang der Bohrung erfolgen, wie noch näher ausgeführt wird.
  • Bei der Flußverdrängung entstehen auf der Innenfläche der einwindigen Spule..auf dem flußverdrängenden Metallkörper sowie im angeschlossenen Verbraucher sehr hohe Ströme, deren Anfangsstromdichte der Tangentialkomponente des verdichteten magnetischen Feldes entspricht. Die elektrische Strömung klingt in dem Maße ab, in dem die Flußänderung abklingt und das magnetische Feld in die benachbarten Leiter eindringt. Die Höhe des im Verbraucher entstehenden kurzen Stromimpulses ist durch die gegebene Anfangsinduktion, die Bewegungsform und Energie der feldverdrängenden Metallmassen sowie das Eindringen des Feldes in diese Metallmassen bestimmt. Die metallischen Werkstoffe sollen möglichst gut leiten und eine Fermeabilität von wenigstens annähernd gleich Eins aufweisen. Die erfindungsgemäße Anordnung hat z.B. für die plasmaphysikalische Forschung den Vorteil, daß bei Speisung eines induktiven Verbrauchers der energetische Wirkungsgrad relativ hoch sein kann, da die Speicherinduktivität bei der Stromerzeugung stark verringert wird. Die Erfindung unterscheidet sich hierin vorteilhaft von den bekannten Energiespeichern, deren Induktivität praktisch konstant bleibt. Beim Erfindungsgegenstand sind ferner keine Schalter im Lastkreis erforderlich, wie z.B. bei kapazitiven Energiespeichern, was eine wesentliche technische Vereinfachung darstellt. Der bekanntlich relativ geringe Platzbedarf kinetischer Energiespeicher kann noch wesentlich herabgesetzt werden, wenn zum Antrieb der feldverdrängenden metallischen Bauteile Explosivstoffe verwendet werden, die sich durch eine noch höhere spezifische Speicherenergie auszeichnen.
  • Die Flußverdrängung und-Kompression ist besonders vollkommen, wenn man supraleitende oder bei tiefen Temperaturen widerstandsreduzierte Werkstoffe verwendet. Man kann dabei entsprechend den obigen Ausführungen einen aus einem supraleitenden Material oder bei tiefen Temperaturen widerstandsreduziertem Material bestehenden Körper*(es genügt dabei ein gegebenenfalls einseitig geschlossener Hohlzylinder) rasch in den Innenraum der Spulenanordnung einführen, z.B. einschießen: Bei allen Ausführungsformen kann man sich zur Erregung der Erregerspule beliebiger Energiequellen bedienen', vorzugsweise werden jedoch Stoßstromerzeuger, z.B. Stoßmaschinen der eingangs erwähnten Art verwendet, die kurz vor der Einleitung der Feldverdrängung Ausgangsfelder in der Größenordnung von beispielsweise 10 bis 20 kG zu erzeugen gestatten. Die Erregerspule wird vorzugsweise aus möglichst dünnem Draht gewickelt, um das Durchtreten des verdrängten Feldes in den Verbraucher möglichst wenig zu behindern.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, es zeigen: Fig. 1 eine vereinfachte Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung in einer Ebene I-I der Fig. 2; Fig. 2 eine Stirnansicht der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung; Fig. 4 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, der Schnitt verläuft längs einer Linie IV-IV in Fig. 5r Fig. 5 eine Stirnansicht der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 6 eine Teilansicht einer dritten-Ausführungsform der Erfindung im axialschnitt (Ebene VI-VI der Fig. 7) und Fig. 7 eine Stirnansicht eines Teiles der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die in den Fig. 1 mit 3 dargestellte erste Ausführungsform der Erfindung enthält einen radial geschlitzten Spulenkörper 1, der vorzugsweise aus einem Stück gefertigt ist und gleichzeitig als einwindige Ausgangsspule dient. An den durch den Schlitz 3 getrennten Enden des zylindrischen Innenteiles 5 der Ausgangsspule 1 setzen zwei Anschlußleitungen 7,9 an, die in ihrem ersten Teil kammartig ausgebildet sind (vgl. Fig. 3) und zwischen den Windungen einer Erregerspule 11 (die in Fig. 3 nicht dargestellt ist) hindurchlaufen. An die Anschlußleiter 7, 9 ist ein als einwindige Spule 13 dargestellter Verbraucher angeschlossen. Die AnschluB-leiter 7, 9 können beispielsweise an einer Linie"15 anfänglich aufgetrennt sein, um das Wickeln der Erregerspule zu erleichtern..
  • Im Betrieb wird die Erregerspule 11 mit einem gegebenenfalls impulsförmigen Gleichstrom erregt, so daß im Inneren der Ausgangsspule 1 eine hohe magnetische Feldstärke herrscht. Dieses magnetische Feld wird bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung durch einen rasch in den Innenraum der Spule eingeführten Metallkörper 17 verdrängt und komprimiert. Der Metallkörper 17 kann durch eine chemische Treibladung oder auch durch Federkraft angetrieben werden. Durch den mit hoher Geschwindigkeit in den Innenraum 19 der Spule eintretenden Metallkörper wird der magnetische Fluß an die Innenperipherie der Bohrung 19 zusammengedrängt und der Metallkörper wird entsprechend der Energievergrößerung des magnetischen Feldes abgebremst. Die Eintrittsgeschwindigkeit des Metallkörpers 17 soll so groß sein, daß das magnetische Feld während der Flußverdrängung nicht nennenswert in die Spule 1 und den Metallkörper 17 eintreten kann. Im Verbraucherkreis entsteht während der Flußverdrängung ein kurzer und sehr starker Stromstoß.
  • Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten zweiten Ausführungsform der Erfindung sind die Ausgangsspule 1, die Erregerwicklung 11, die Verbraucheranschlüsse 7, 9 und der Verbraucher 13 wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ausgebildet und daher auch mit den gleichen Bezugäzeichen versehen. Die Art der kinetischen Energiespeicherung sowie die Flußverdrängung weichen jedoch vom ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ab. In der Bohrung 19 rotiert. bei dieser zweiten Ausführungsform ein zylindrischer Metallkörper 12, dessen Durchmesser wesentlich kleiner ist als der der Bohrung. Der Metallkörper enthält eine Anzahl, z.B. vier ausfahrbarer plattenförmiger Metallschieber 23, deren Außenkanten zunächst mit der Umfangsfläche des rotierenden Zylinders 21 abschließen. Z.B. durch Auslösen einer Klinke werden die Schieber gleichzeitig durch die Zentrifugalkraft bis zu einem Anschlag ausgefahren, so daß sie nahezu den ganzen Bohrungsraum bestreichen. Der Zylinder 21 läuft im Betrieb mit sehr hoher Drehzahl, z.B. 50 000 U/min um, so daß der magnetische Fluß nach Ausfahren der Schieber weitgehend an die Innenperipherie der Bohrung verdrängt wird. Dabei wird die Rotationsbewegung entsprechend der Energieaufnahme des magnetischen Feldes verlangsamt. Eine Steigerung der gespeicherten kinetischen Energie ist durch außerhalb der Spule in einiger Entfernung von dieser angebrachte Schwungräder 25 möglich. Die Flußverdrängung erfolgt so rasch, daß 1 das Magnetfeld während des im Verbraucherkreis erzeugten Stromimpulses noch nicht wesentlich in die Ausgangsspule 1 und die umlaufenden Platten 13 eindringen kann.
  • Anstelle der plattenförmigen Schieber 23 können auch sektorförmige Ausfahrbare Metallteile oder ausfahpbare Klappen oder Ausleger verwendet werden.
  • In der Praxis kann eine große Anzahl der bemhriebenen Energiespeicher parallel über eine sogenannte Kollektoranordnung an einen einzigen Verbraucher angeschlossen werden.

Claims (18)

  1. Patentansprüche. 1. Kinetisch-induktiver Energiespeicher mit einer Erregerspule zum Erzeugen eines hohen magnetischen Flusses in einem von einer Ausgangsspule umfaßten Raum und mit einer Anordnung zum raschen Ändern des von der Ausgangsspule umfaßten magnetischen Flusses bei gleichzeitiger Erhöhung der magnetischen Energie, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Leiteranordnung zur raschen und möglichst weitgehenden Verdrängung unter gleichzeitiger Kompression des Magnetfeldes aus dem von der Ausgangsspule umfaßten Raum.
  2. 2. Kinetisch-Induktiver Energiespeicher nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Leiteranordnung aus einem rasch bewegten elektrisch gut leitenden Körper besteht, der in den von der Ausgangsspule umfaßten Raum einführbar ist und diesen Raum möglichst weitgehend ausfüllt.
  3. 3. Kinetisch-induktiver Energiespeicher nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d a d u r c h, daß die in der Bewegung des Leiters gespeicherte kinetische Energie beträchtlich größer ist als diejenige im ursprünglichen magnetischen Feld der Erregerspule.
  4. 4. Kinetisch-induktiver Energiespeicher nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der leitende Körper (17) durch chemische Energie angetrieben ist.
  5. 5. Kinetisch-induktiver Energiespeicher nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Körper (17) durch Federkraft angetrieben ist.
  6. 6. Kinetisch-induktiver Energiespeicher nach Anspruch 1, d a d u r c h # g e k e n n z e i c h n e t, daß die Leiteranordnung ausfahrbare Klappen, Schieber oder Ausleger enthält, die von der Mitte des von der Ausgangsspule umfaßten Raumes in die Nähe des Umfanges dieses Raumes beweglich sind.
  7. 7. Kinetisch-induktiver Energiespeicher nach Anspruch 6, d a d u r c h ' g e k e n n z e i c h n e t, daß die ausfahrbaren Bauteile ausklinkbar an einem rotierenden Körper angebracht sind, der sich in der Achse der Spulenanordnung dreht. B.
  8. Kinetisch-induktiver Energiespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der elektrische Leiter und/ oder die Ausgangsspule aus Supraleitermaterial bestehen.
  9. 9. Kinetisch-induktiver Energiespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der elektrische Leiter oder die Ausgangsspule oder beide bei tiefen Temperaturen widerstandsreduziert betrieben werden.
  10. 10. Kinetisch-induktiver Energiespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Erregerwicklung dünndrähtig ausgeführt ist.
  11. 11. Kinetisch-induktiver Energiespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c hg.ek e n n z e i c h n e t, daß die Erregerwicklung mit den Ableitungen der einwidnigen Ausgangsspule verschachtelt ist.
  12. 12. Kinetisch-induktiver Energiespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e.t, daß der Verbraucher über eine niederinduktive Bandleitung angeschlossen ist.
  13. 13. Kinetisch-induktiver Energiespeicher nach einem-der Ansprüche 6 mit 8, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die gespeicherte kinetische Energie durch äußere Schwungmasse vergrößert ist.
  14. 14. Kinetisch-induktiver Energiespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Erregerwicklung gekühlt ist.
  15. 15. Energiespeicher nach einem.der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die große Anzahl einzelner Speicher gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche parallel betrieben und an denselben Verbraucher angeschlossen sind.
  16. 16. Kinetisch-induktiver Energiespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daü der Verbraucher sich innerhalb der einwindigen Spule befindet.
  17. 17. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d a d u r c h, daß der Verbraucher die einwindige, in diesem Falle kurzgeschlossene Spule selbst ist.
  18. 18. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d a d u r c h, daß statt der inneren einwindigen Spule mehrere räumlich nebeneinanderliegende Spulen vorhanden sind, die innerhalb oder aißerhalb der Erregerwicklung in Serie oder parallelgeschaltet sind.
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