DE1488149A1 - Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung einer Wechselspannung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung einer Wechselspannung

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DE1488149A1
DE1488149A1 DE1964F0042156 DEF0042156A DE1488149A1 DE 1488149 A1 DE1488149 A1 DE 1488149A1 DE 1964F0042156 DE1964F0042156 DE 1964F0042156 DE F0042156 A DEF0042156 A DE F0042156A DE 1488149 A1 DE1488149 A1 DE 1488149A1
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circuit
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parallel
inductance
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Application number
DE1964F0042156
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English (en)
Inventor
Robert Oestreicher
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Technologiepark Teningen GmbH
Original Assignee
Frako Kondensatoren und Apparatebau GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/32Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F3/00Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
    • G05F3/02Regulating voltage or current
    • G05F3/04Regulating voltage or current wherein the variable is ac
    • G05F3/06Regulating voltage or current wherein the variable is ac using combinations of saturated and unsaturated inductive devices, e.g. combined with resonant circuit

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Description

U88H9
DH. ING. ERNST MAIER PATENTANWALT
8 MÜNCHEN 82
TJILBFOIf >· IS 8O
A 4964 28. Februar 1964
Dr. EM/B/Mei.
Firma FRAKO Kondensatoren- und Apparatebau G.m.b.H. Tenlngen/Baden
Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung einer
Wechselspannung.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung ZUx- Konstanthaltung einer Wechselspannung unter Verwendung eines im Leerlauf im magnetisch Übersättigten Bereich arbeitenden Transformators mit zu einer Wicklung parallel geschaltetem Resonanzkondensator und mit einem derart angeordneten Streuflussweg, dass ein Teil des Magnetflusses eine der Wicklungen unter Ausschluss der anderen durchsetzen kann.
Derartige Schaltungsanordnungen haben die Eigenschaft, den Einfluss von NetzspannungsSchwankungen in weiten Grenzen auszugleichen. Sie werden beispielsweise zur Speisung von Gleichrichterschaltungen zum Laden von Akkumulatorenbatterien verwendet, in welchem Falle eine Ladekennlinie mit einem Abschnitt konstanten Stromes und einem
Spofkai» Sdiramberg Bankhaut Paul Kapff, Stuttgart Bankhau« H. Au(MuMr, MOndian Podldiedit Stuttgart 73291 Mundwn ISM al Ulearammodraji·, Patantunior
9098U/0530
Abschnitt konstanter Spannung erreichbar ist. Solche Schaltungen sind aber gegen Netzfrequenzschwankungen empfindlich, die einen Einfluss auf die Ausgangsspannung haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher auf verhältnismässig einfache Weise ein Ausgleich von Netzfrequenzschwankungen erreichbar ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ausser dem Parallel-Resonanzkreis ein Reihenresonanzkreis vorgesehen ist. Mit einer solchen Schaltung wird nicht nur der Einfluss von Frequenzschwankungen auf die Ausgangsspannung stark vermindert, sondern es ist auch eine Ausgangsspannung mit geringem Oberwellenanteil (Klirrfaktor) erreichbar. Durch die Verwendung eines Reihenresonanzkreises ergibt sich allerdings eine gewisse Lastabhängigkeit der Ausgangsspannung, die bei konstanter Belastung jedoch keine Bedeutung hat. Die Lastabhängigkeit der Ausgangsspannung kann gegebenenfalls dadurch ausgeglichen werden, dass in dem Parallel-Resonanzkreis wenigstens eine in ihrer Induktivität veränderbare Drosselspule geschaltet ist, wobei die Induktivitätsänderungen in Abhängigkeit von einer Ausgangsgrösse der Schaltung erfolgen können. Beispielsweise kann
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als änderbare Induktivität ein Magnetverstärker in Selbstsättigungsschaltung Verwendung finden, dessen Steuerwicklung vorzugsweise von der Differenz zwischen einem Sollwert und dem Istwert der Ausgangsspannung der Schaltung gespeist wird. Vorzugsweise wird der Schaltung ausgangsseltig eine Drosselspule parallel geschaltet, die eine gewisse induktive Vorbelastung des Kreises bewirkt, wodurch die Lastabhängigkeit der Ausgangsspannung beeinflusst werden kann.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Mit 12 ist ein Netztransformator besonderer Art bezeichnet, welcher einen Hauptekern und einen magnetischen Streuflussweg enthält. Derartige Transformatoren sind bekannt. 10 und 11 sind die Eingangsklemmen und 13 die Primärwicklung des Transformators. 14 ist die Sekundärwicklung, welcher ein Kondensator 15 parallel geschaltet ist. Vorzugsweise ist in den Resonanzkreis aus Sekundärwicklung 14 und Kondensator 15 eine Drosselspule 16 mit Eisenkern eingeschaltet, die in ihrer Induktivität veränderbar ist. Die Induktivitätsänderung kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass mehr oder weniger Windungen der Drosselspule
in den Resonanzkreis eingeschaltet werden. Als änderbare Induktivität kann aber auch beispielsweise ein Magnetverstärker verwendet werden, der von einer Ausgangsgrösse der Schaltung beeinflusst werden kann.
17 ist ein weiterer Kondensator und l8 eine weitere Drosselspule mit Eisenkern, die zusammen einen Reihen-Resonanzkreis bilden. Durch sorgfältige Abstimmung kann der Frequenzbereich des Reihen-Resonanzkreises so gelegt werden, dass mit zunehmender Frequenz, welche normalerweise eine Spannungserhöhung zur Folge hat, der Widerstand vergrössert wird und umgekehrt mit abnehmender Frequenz der Widerstand verkleinert wird, so dass die Ausgangsspannung an den Klemmen 21 und 22 auch bei Netzfrequenzschwankungen konstant bleibt. Bei einem ausgeführten Gerät betrug bei einer Frequenzabweichung von 10# die Abweichung der Ausgangsspannung etwa 0,5$· Der Oberwellenanteil ^Klirrfaktor) der Ausgangsspannung ist gering.
Vorzugsweise ist im Reihen-Resonanzkreis ein veränderbarer Widerstand I9 vorgesehen, mit welchem eine feinstufige Abstimmung der Ausgangsspannung möglich ist.
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Durch die Drosselspule 20 wird eine induktive Vorbelastung des Reihen-Resonanzkreises bewirkt, wodurch die Lastabhängigkeit der Ausgangsspannung verringert werden kann.
Wird anstelle der Drosselspule 16 beispielsweise ein Magnetverstärker verwendet, der in Abhängigkeit von der Abweichung der Ausgangsspannung von einem Sollwert gesteuert wird, erhält man ein geregeltes Gerät mit geringen Abmessungen, da die Ausgangsspannung durch die verwendete Schaltungsanordnung von sich aus bereits konstant bleibt, so dass nur in geringem Umfange eine Regelung erforderlich wird.
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Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    (Iy Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung einer Wechselspannung unter Verwendung eines im Leerlauf im magnetisch übersättigten Bereich arbeitenden Transformators mit zu einer Wicklung parallel geschaltetem Resonanz-Kondensator und mit einem derart angeordneten Streuflussweg, dass ein Teil des Magnetflusses eine der Wicklungen unter Ausschluss der anderen durchsetzen kann, dadurch gekennzeichnet, dass ausser dem Parallel-Resonanzkreis ein Reihen-Resonanzkreis vorgesehen ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reihen-Resonanzkreis einen veränderbaren Widerstand (19) enthält.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Parallel-Resonanzkreis wenigstens eine in ihrer Induktivität veränderbare Drosselspule (l6) geschaltet ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, dass als Induktivität ein Magnetverstärker,
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    H88149
    vorzugsweise in Selbstsättigungsschaltung, vorgesehen ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktivitätsänderung
    selbsttätig in Abhängigkeit von einer Ausgangsgrösse der Schaltung erfolgt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung durch eine zu den Ausgangsklemmen parallel liegende Drosselspule (20) abgeschlossen ist.
DE1964F0042156 1964-02-28 1964-02-28 Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung einer Wechselspannung Pending DE1488149A1 (de)

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