DE1487399A1 - Hoerhilfe fuer Schwerhoerige - Google Patents
Hoerhilfe fuer SchwerhoerigeInfo
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Description
Royal Industries, Inc., Pasadena, Staat Kalifornien, (U.S.A.)
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hörhilfe für Schwerhörige und insbesondere den Verstärker
einer derartigen Hörhilfe, der ein verbessertes
Hören der Benutzer sicherstellt.
Hörfehler werden generell in zwei Gruppen eingeteilt, und zwar in Fehler des schalleitenden und
in Fehler des schallempfindenden Apparates. In den meisten Fällen stellen Personen mit einen Fehler
im schalleitenden Apparat ein Ansteigen der Hörschwelle und ein ähnliches Ansteigen der Schmerzschwelle fest. Hit anderen Worten heißt das, daß
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sich ihr Hörbereich nicht wesentlich Indert. Personen,
die unter einem Fehler des schallempfindenden Apparates leiden stellen demgegenüber in fast allen Pillen eine
starke Verminderung ihres Hörbereiches fest· Bei diesen Personen senkt sich dl« Hörschwelle hlufig so wait,
daß der Schalldruck eines «it linearer Verstärkung arbeitenden Hörgerätes über ihre Schmerzschwelle hinausgeht. Dieser Hangel entsteht dann, wenn ein linearer
Verstärker in einer Hörhilfe bei verhältnismäßig starken
Eingangssignalpegeln bis in den Sättigungs- oder Übersteuerungsbereich gefahren wird. Wenn ein linearer
Verstärker -übersteuert wird, hört die Verstärkung auf
und der Verzerrungspegel nimmt stark zu, wodurch Verständigungsschwierigkeiten sowie Schmerzen beim Benutzen
eines derartigen Gerätes auftreten·
Zum Vermeiden dieses Nachteils sind bereits Schaltungen vorgeschlagen worden. Diese Schaltungen können als
Verstärkerschaltungen mit Dynamikregelung bezeichnet werden und bewirkten eine Dynamikpressung bzw. eine
Begrenzung der Verstärkung im Bereich des Sättigungspegels der Verstärker. Eine der häufig benutzten
Dynamikregelungen ist die auch als AVC bezeichnete automatische Lautstärkesteuerung· Die üblichen AVC-Schaltungen richten das Signal gleich und begrenzen
die Signalspannung mit Hilfe eines Kreises großer Zeitkonstante, bevor die resultierende Steuer-Glelch-
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BAD ORIGINAL
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spannung an eine geeignete Stelle der Schaltung zum Bewirken der automatischen Lautstärkesteuerung gelangt.
Die häufigsten Nachteile bekannter AVC-Schaltungen sind ein positives oder negatives Überschwingen, lange
Einschwingzeiten und lange Abklingzeiten. Eine andere Art einer Dynamikregelung ist in der kanadischen Patentschrift
684 125 vom 14. April 1964 beschrieben. In der dort beschriebenen Anordnung wird eine lineare
Dynamikregelung angewendet, in deren Schaltung eine bestimmte Rückkopplungstechnik angewendet wird. Mit
dieser Schaltungsart wird der Verstärkerausgang linear über den gesamten Verstärkungsbereich verringert.
Durch die vorliegende Erfindung werden alle genannten Nachteile beseitigt und ein verbesserter Hörhilfenverstärker
geschaffen, der Personen mit Fehlern im schallempfindenden Apparat ein stark verbessertes Hören ermöglicht.
Diese Verbesserung des Hörens wirkt sich besonders in geräuschvoller Ungebung aus und bedeutet
gleichzeitig ein Verbessern der Unterscheidungsmöglichkeit
einzelner Geräusche.
Die erfindungsgemäße Hörhilfe hat einen Verstärker mit einer ausnehmend kurzen Einschwing- und Abklingzeit,
die erheblich Ober den Werten der bekannten Schaltungen »it automatischer Lautstärkeregelung
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liegen und der von dem bei den bekannten AVC-SchaItungen
auftretenden Problemen frei ist. Die Schwierigkeiten der AVC-Schaltungen werden dadurch vermieden, daß der
Verstärker gemäß der Erfindung kein Glied mit einer langen Zeitkonstante hat.
Der in der erfindungsgemäßen Hörhilfe verwendete Verstärker
ist ein Wechselstromverstärker mit einer Gegenkopplung, die sich durch eine Schaltung mit nicht-linearer
ohmscher Impedanz auszeichnet. Der Widerstand des Gegenkopplungskreises ist abhängig von dem dem Verstärker
zugeführten Eingangssignalivariabel. Zur Erzeugung dieses
Effektes sind im Gegenkopplungskreis zwei Dioden o. dgl. in entgegensetzter Durchlaßrichtung parallel
zueinander und geraeinsam in Reihe mit einer Impedanz geschaltet, die die Leitung der Dioden o. dgl. steuert.
In einer Hörhilfe ist dieser Regelverstärker einem Vorverstärker
nachgeschaltet, der das von einem Schallaufnehmer kommende Signal verstärkt. Aufgrund seiner Gegenkopplung
hat der Regelverstärker eine krummlinige Ausgangscharakteristik j dabei wirkt der Regelverstärker
bis zu einemAusgangsschalldruck von etwa 80 bis 90 dB
über dem Eingangsschalldruck linear, worauf die Gegenkopplung das Ausgangssignal entlang der krummlinigen
Charakteristik' abregelt. Wenn der Ausgangsschalldruck einen Pegel in der Größenordnung von 110 dB erreicht,
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bewirkt die Schaltung eine nahezu völlig logarithmische AusgangscharaJcteristik. Der Regelverstärker kann direkt
an einen Kopfhörer o. dgl. angeschlossentoerden, der
das elektrische Ausgangssignal in Schallwellen umwandelt.
das elektrische Ausgangssignal in Schallwellen umwandelt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele erläutert und in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Pig. 1 ein Schaltschema einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltschema einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung; und
Flg. 3 eine grafische Darstellung der Ausgangskennlinien bekannter Verstärker und des
erfindungsgemäßen Verstärkers.
erfindungsgemäßen Verstärkers.
Der die krummlinige Ausgangsklemmlinie erzeugende Regelverstärker
der Erfindung wird nachstehend insbesondere
in Verbindung mit Figur 1 erläutert.
in Verbindung mit Figur 1 erläutert.
Die erfindungsgemäße Hörhilfe besitzt als Schallaufnehmer ein übliches Mikrophon 10, das die ankommenden Schallwellen
in ein elektrisches Signal umwandelt. Das Signal gelangt dann in einen Vorverstärker 11 und wird dort
auf einen einstellbaren Pegel angehoben. Das verstärkte Signal gelangt dann über einen von dem Benutzer mit der
auf einen einstellbaren Pegel angehoben. Das verstärkte Signal gelangt dann über einen von dem Benutzer mit der
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Hand einstellbaren Lautstärkeregler in den Regelverstärker 12. Am Ausgang des Regelverstärkers 12 ist
ein Wandler in Form eines Kopfhörers 14 oder eines Lautsprechers vorgesehen, der die ankommenden elektrischen
Signale wieder in Schallwellen umwandelt· Mit Ausnahme des Regelverstärkers 12 entspricht die Hörhilfe
im wesentlichen dem Stand der Technik.
Der als Wechselstromverstärker aufgebaute Regelverstärker
12 hat einen Transistor 15 mit einem Emitter 15a, einem Kollektor 15b und einer Basis 15c. Der
Emitter 15a liegt an einer Sammelschiene, die mit dem negativen Anschlußpunkt einer Gleichstromversorgung
bzw. einer Batterie 16 verbunden ist. Die Basis 15c liegt über einen Kondensator 17 am Abgriff
des LautstSrkereglers 13. Der Kollektor 15b des Transistors wird über einen Widerstand .18 vorgespannt,
der zwischen Kollektor und Basis liegt. Der Kollektor 15b ist außerdem an den Kopfhörer 14
und eine nicht-lineare Impedanz 20 angeschlossen, die als Gegenkopplung zwischen Kollektor 15b und
Basis 15c liegt. Die zweite Klemme des Kopfhörers 14 liegt am positiven Anschlußpunkt der Batterie 16,
die im übrigen auch die bekannten Teile der Schaltung mit Strom versorgt.
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Die nicht-lineare Impedanz 20 besteht aus einem Widerstand 21, der in Reihe mit einem Kondensator 24 an die
Parallelschaltung zweier Dioden 22, 23 geschaltet ist. Die Dioden 22, 23 sind gegenpolig geschaltet, so daß
beide Halbwellen der vom Kollektor 15b kommenden Wechselspannung wirksam sind.
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Gegenkopplungsschaltung in Abhängigkeit von dem dem Regelverstärker 12 zugeführten Eingangssignal einen nicht—linearen Widerstand darstellt. Zu diesem Zweck ist die Einstellung so gewählt, daß die Dioden
22, 23 bei kleinen Eingangspegeln sperren, wodurch die Gegenkopplung rnwirksam wird und der Verstärker bei diesen niedrigen Pegeln eine lineare Ausgangskennlinie
hat. Oberhalb eines bestimmten, in Abhängigkeit von dem vom Verstärker abgegebenen Schalldruckpegel einstellbaren Signalpegels steigt der Gegenkopplungsstrom proportional an. Der Punkt, bei dem die Dioden
22 und 23 zu leiten beginnen, wird mit Hilfe des Widerstandes 21 so eingestellt, daß der Ausgangsschalldruck
für den Benutzer der Hörhilfe eine angenehme und richtige Stärke hat. In einer speziellen Ausführungsform
ist die Schaltung so ausgelegt, daß über die Gegenkopp*
lung unterhalb von etwa 80 bis 90 dB Ausgangsschalldruck kein oder nur ein vernachlässigbar kleiner Strom fließt.
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Sobald der Schalldruck den Wert von etwa 80 bis 90 dB am Ausgang überschreitet, beginnen die Dioden 22, 23
zu leiten, so daß die gewünschte Pressung des Ausgangssignals stattfindet. Bei einem Schalldruck am Ausgang
von etwa 110 dB leitet die Gegenkopplung sehr stark und regelt den Verstärker ab, wie es sich aus der
grafischen Darstellung gemäß Figur 3 ergibt. Auf diese Weise entsteht die krummlinige Ausgangskennlinie
mit dem zunächst linearen Anfangsbereich.
In Figur 3 ist gezeigt, daß die konventionellen linearen Verstärker bei etwa 118 dB Ausgangsschalldruck in den
Verzerrungsbereich hineinkommen, wodurch die Benutzung derartiger Verstärker unangenehm werden kann. Weiterhin
ist in Figur 3 die Ausgangskennlinie einer Schaltung mit automatischer Lautstärkeregelung gemäß dem Stand
der Technik gezeigt, die bis zu etwa 107 dB der Kennlinie des linearen Verstärkers folgt. Oberhalb von
107 dB regeln derartige Schaltungen den Ausgang stark ab. Der Regelverstärker gemäß der Erfindung
mit der krummlinigen Ausgangscharakteristik hat zunächst einen linearen Bereich bis hinauf zu etwa
95 dB Ausgangsschalldruck und regelt den Verstärker dann entlang der dargestellten krummen Linie, wodurch
die Verständlichkeit und der Hörkomfort verbessert werden·
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In Figur 2 ist eine andere Ausftihrungsforra der in
Figur 1 gezeigten Schaltung dargestellt. Die Abweichungen gegenüber Figur 1 bestehen ie wesentlichen darin, daß der feste Widerstand 21 gemäß Fig.
durch einen regelbaren Widerstand 25 ersetzt ist. Mit dem Regelwiderstand 25 ist die Größe des Abregeleffektes in Abhängigkeit der persönlichen Wunsche des Benutzers sowie auch eine Anpassung an
Änderungen im Grade der Schwerhörigkeit möglich. Der Regelwiderstand 25 kann außerdem auch von einem
Arzt bzw. Händler zum Anpassen der Hörhilfe an die Erfordernisse der verschiedenen Benutzer verwendet
werden.
903814/0961 original inspected
Claims (7)
1. Hörhilfe für Schwerhörige, die mindestens einen
Transistor oder dergleichen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Emitter (15b) und die Basis
(15c) des Transistors (15) ein schnell ansprechender, nicht-linearer Gegenkopplungskreis (20) geschaltet
ist, welcher eine variable Inipedanzcharakteristik hat, deren Größe in Abhängigkeit von dem in der Hörhilfe verstärkten Signal variiert und eine krummlinige
Ausgangskennlinie der Hörhilfe erzeugt.
2. Hörhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkopplungsschaltung (20) mindestens eine
Diode (22) o. dgl. aufweist, die die Gegenkopplung bis zu einem voreinstellbaren Schwellwert sperrt.
3. Hörhilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gegenkopplungsschaltung (2O) zwei gegenpolig und parallel zueinander geschaltete Dioden (22, 23)
o. dgl. vorgesehen sind, wodurch die Impedanz der Gegenkopplung in einer nicht-linearen Beziehung zur
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U87399
H-
Amplitude des su verstärkenden Signals variiert und
eine krummlinige Ausgangskennlinie der Hörhilfe in Abhängigkeit von steigenden Signalamplituden erzeugt.
4. Hörhilfe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in Reihe mit den parallel geschalteten Dioden (22, 23) o. dgl. ein Widerstand (21) geschaltet ist,
der die Dioden o. dgl. bei einem voreinstellbaren Signalpegel aufsteuert, wodurch die Gegenkopplungsspannung oberhalb des voreinstellbaren Signalpegels
mit zunehmenden Eingangssignalpegel steigt und die Verstärkung der Hörhilfe entlang der krummlinigen
Ausgangskennlinie reduziert.
5. Hörhilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der in Reihe zu den Dioden (22, 23) liegende Widerstand als Regelwiderstand (25) ausgebildet
6. Hörhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen dem Transistor (15) vorgeschalteten Vorverstärker (11).
7. Hörhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen die Schallwellen in elektrische
Signale umsetzenden und an den Transistor (15) angeschlossenen ersten Wandler (io) und durch einen, an
den Emitter (15b) des Transistors angeschlossenen.
9098U/096T '
K87399 Al
die elektrischen Signale in Schallwellen umsetzenden zweiten Wandler (14).
9038U/0961
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Also Published As
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