DE1487252A1 - Gasgefuellter UEberspannungsableiter fuer Schwachstrom-Fernmeldeanlagen - Google Patents
Gasgefuellter UEberspannungsableiter fuer Schwachstrom-FernmeldeanlagenInfo
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- DE1487252A1 DE1487252A1 DE1966C0037873 DEC0037873A DE1487252A1 DE 1487252 A1 DE1487252 A1 DE 1487252A1 DE 1966C0037873 DE1966C0037873 DE 1966C0037873 DE C0037873 A DEC0037873 A DE C0037873A DE 1487252 A1 DE1487252 A1 DE 1487252A1
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Description
"1 BE
PATCNrANWAlT
Tt.'tfea M1743
3SGC
1437252
ruB AG« Männoöorf / Schvrelz
GasgefUllter Ueberspannungsableiter für
Schwachstrora-Fernneldeanlagen
Die Erfindung betrifft einen gasgefüllten üeberspannungeableiter
für Schwachstrom-Fernmeldeanlagen mit zwei in einein Glaskörper angeordneten Elektroden.
Gasgefüllte Ueberspannungsableiter sind seit mehr als 20 Jahren bekannt. Sie weisen einen ungenügenden Ueberspannungsschutz
auf» da sie auf steile Spannungsfronten zu langsam
ansprechen. Man versuchte die Zündverzögerung durch radio-
3OW05/(76$9 BAD ORIGINAL
Neue Untertooen ί^'ΐτ«
U87252
aktive ZusEtze zu vermindern. Allerdings wurde hierbei die
uri£TOiiü£oncte Stronibelaotbarkeit nicht behoben. In der Praxis
wirkte sieh dieser Nachteil in der Weiee aus, das3 b;,»i ücberscftreitan
einer bestimmten Belaötbarkeitsgrenze Risse oder
vollicCiTiiien: Zerstörung des Glaskörpers auftraten, ohne gleichseitigem
Auftreten eines Kurzschlusses an den Elektroden. Infolge ileß Eintretens der atmosphärischen Luft in den Glaskörper
stieg die Ansprechspannung des Ueberspannungsablelters weit über den normalen Kennwert an. Hierdurch wurden weitere
Ueberspannungen nicht mehr abgeleitet, so dass diese steilen
Spannungsfronten zur Zerstörung des zu schützenden Objektes fünrtiui. fielbst eine häufige Kontrolle der Ableiter kennte
keine befriedigende Sicherheit bieten, da die durch eine aufgetretene Ueberspannung zerstörten Ableiter nach aussen hin
sich nicht bemerkbar machen.
Es sind bereits Ableiter bekannt geworden, die eine grosser«
Belastbarkeit aufweisen. Allerdings bleibt ihre Sicherheit dadurch eingeschränkt, dass sie eogar bei Ueberlastung ihre Ansprechspannung
infolge Elektrodendeformation oder Bruch des
Glasgehäusea ändern, ohne dabei mit Sicherheit zum Kurzschluss
zu kommen. Hierdurch let das zu schlitzende Objekt vor weiteren
Ueber^p&nnungen nicht mehr geschützt.
Der erfindungsgemfisse Ableiter verbindet höchste Belastbarkelt
und schnelle Ansprechzeiten mit der Eigenschaft, ohne wesentliche
Aenderung der Ansprechjpannungen bei Ueberlaetung schlag-
$0$<P05/0699
1467252
artig zum permanenten Kurzschluss der Elektroden zu führen,
bevor eine anderweitige 2erstörung des Ableitete auftreten
kann. Die zu nchUtzende Anlage wird kurzgeschlossen und
bleibt somit vor weiteren Ueberspannungen geschützt; durch
den in jede« Ueberlastungefall mit Sicherheit auftretenden
Kuraeohluisc ist der defekte Ueberspannungsableiter sofort
lokalisiert und kann vom Bedienungspersonal ausgewechselt
werden.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in einem Hartglaskörper angeordnete, den Schmelzprozess verzögernde, platten-
förmige Elektroden mit mindestens 1,0 mm Dicke bei 20 ras
vorzugsweise
Fläche,Volt abgerundeten Ecken, einen den plötzlichen Kurzschluss durch Schmelzperlbildung an der Elelctrodenoberfläche
ermöglichenden engen Abstand zueinander aufweisen, wobei die Wärmekapazität der Elektroden so gross ist, dasa bei StroM-belastungen von 10 und mehr Ampere effektiv und bei mehr ale
Ml
1000 WattYaeK. die Sohnelzperle alt Sicherheit vor der Zer
störung des Qlaskörpere sich bildet.
Ein AusfUhrungsb9l«pi«l dox· Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
* 1 den Ableiter im Querschnitt, die Pig. 2 und 3 den Ableiter in den beiden Seitenrissen,
die Fig, 4 und 5 den Ableiter mit Sockel In den beiden LHngs-
anelchten und die Figv 6 die Auf β loht auf den Ableiter.
-■■*■·,.♦,
BAD ORIGINAL
148Ϋ252
In den Figuren 2 und 3 ißt der Ableiter von der Hartglasumhüllung 1 umgeben, in welche die vorverglasten
Wolframdurchführungen 3 eingeschmolzen sind und die.· die
Elektroden 2 und 2a tragen. Die Verglasungen 4, welche den
Isolationsweg zwischen den Elektroden 2 und 2a verlängern, sind im Röhreninn^rn vorstehend sichtbar. Die beiden
Nickelelektroden 2 und 2a besitzen die Fläche '"on vac&jgmnyLBe 10x6 mm
und eine Dicke von 2,5 mm und sind mit den Woiframdurchführungsdrähten 3, von 1 mm Durchmesser, mechanisch durch
Stemmkerben 5 verbunden und über die ganze Elektrodenlänge hartgelötet. Es sind auch andere Abmessungen der
Elektroden möglich, sofern sie zu einer entsprechend hohen thermischen Stabilität und Wärmekapazität führen. Der Querschnitt, IaFIg. 1 seigt, wie die Wolframdrähte 3 in einem,
auf der Elektrodenrückseite eingeprägten Kanal eingebettet sind, wodurch guter elektrischer und thermischer Kontakt
zwischen den Elektroden 2, 2a und Durchführungsdrähten jj
gesichert und die Elektrode bei hoher, thermischer Beanspruchung im Entladungelichtbogen zusätzlich versteift
wird. Auf die sieh gegenüberstehenden Elektroden kann eine emissionsfördernde Schicht 6 in bekannter Weise aufgebracht
werden. Der äueserete Teil 7 der Durchführungen 3 besteht
aus einen Nickeldraht, welcher durch Stumpfschweissung 8
mit de« Wolfrau-Einflchiaelxdraht verbunden ist. Die bei
Oeberlaet auftretende, den Ableiter kurriahlieseende Süfcaei*-
perle bildet eich In Spalt zwischen den Elektroden 2 und Sa
aus und zwar wegen der allseitigen Rundung 9 4er
- 5 -kanten, grundnätialich in der liitts der Klcktrodenfläohan«
In einen opeziellon AuEfuhrunijcbciopicl wird als omiaslonofördernde
!Schicht Ca-lciumcarbonat verwendet, Bioae wird in üblicher
Weiss in Calcium-Oxy rl lungcvandeltt Sie gemihrieis tet den liebergan^
de:.' Gasentladung von der Gütern- in die Bo^en-Phase bereit»
bei ca. 200 nuv sowie eine Brenn spannung, die ao liegt, das« bei
den Gleichspannungen, die normalerv/eiBe in der Ferrawldetechnlk
verwendet werden, eine einwandfreie Löschung des Abieitere eintritt
sofern dieeer zur Zündung kam, d,ht die Brennnpannung
liegt über der normalen öpeioeopannung.
In den Figuren 4, 5 und 6 ißt das auf die Punipenapit^e Ii.
aufgesetzte XsolieretUok 12 aus Polyäthylen in die b;:iden
Nickulkontaktschienen 10 eingehängt, was diese i'ixxerto Auf
der Gegeneeite sind die Kontaktechlenen 10 mit den Iiickelenden
7 versehen. Diese Nickelenden sind mit den Durchfuhr
run^sdrähten 3 durch PunktBChweieeung verbunden. I ir Ableiter
iet mit einem Gasßemiooh aus Argon, Y/asserstoff -und Tritium
bei einem FUlldruck von 80 nci Quecksilbersäule gefüllt. Die
Nickelkontaktechienen 10 dienen als Sockel für den Ableiter
und sichern gleichseitig den Glaskörper 1 gegen mechanische Beanspruchungen. Der gesookelte Ableiter läset eich mühelos
und leicht in die Kontuktfederfaesung des Sicherungskasten!?
einschieben. Auöserdem erleichtert diese Konstruktion ein allf^">3ig
not ige β Auswechseln der Ableiter im Sicherungskasten, der
eine gröeeere Anzahl von Ableitern enthält.""]'.?* ^*15
i098QC/0699 >
BAD ORiQiNAL
Claims (1)
- Dipl.-lng. Dipl. oec. publ.DIETRICH LEWINSKYΡΑΤΓ-NrANWALT 1487252Meochefl21 - GoSiwrdstr. 81Telefnn56l7d2 25, Juni 1968P 14 87 2S2.7Patentansprüche:1.] Gasgefülltor überspannungsableiter für Schvachstron-Fernueldeanlagen, nit zwei in einem Glaskörper angeordneten Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß in eines Hartglaskörper angeordnet©, den Schraelzprozeß vorzögernde, plattenformige Elektroden mit mindestens 1 mm Dicke bei 30 ma Fläche oinon den plötzlichen Kurzschluß durch Schaelzper]-bildung an der HlektroJoiioLerflache ermöglichenden engen Abstand zueinander aufweisen, wobei die Wärmekapazität der Elektroden so groß ist, daß bei Strombelastungen von 10 und »ehr Aapere effektiv und bei mehr als 1000 Katt"Sek. die Schaelzperle sit Sicherheit vor der Zerstörung des Glaskörpers sich bildet.2. Gasgefüllter überspannungsableiter nach Anspruch 1, dadurch gefoiiiBieiciinet,, daü die plattenförmigen Elektroden abg·- rund»tr> Eciea besitzen«3» Gasgefüllter Überspannungsableiter nach Anspruch 1 oder 2, JaJarch geksanaeichnet, daß die hauptsächlich aus Edelgas und/oder ύΦΧ*Ά uealsch· bestehende Gasfüllung alt gasfor-Big<Mbc^Strahler vermengt ist.1. Gasgefailts? Ob«rspas&uagsableiter nach einem der Anspruch·BAD OfUGfNAL9 09805/0699 "2"llnte.r!an«n fArt. 7 β ι J>bs.2 Nr. l Sat^ 3 <■ >«« And«i^inasgee. v. 4,9.1967)1 Ms 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden alt den aus hocbschatolsenden Metall bestehonden Durchführung»· drtlhten durch necUanfache Versteifung und Verschweißung oder llartlötung verbunden sind und hierdurch die Festigkeit der Elektroden gegenüber Durchbiegung bei gleichzeitigen gutem Wärme- und Stronübergang erhöht ist.5. Gasgefüllter überspannungsableiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden aus Nickel bestehen und ihro Oberfläche mit enissionsfOrdernden Materialien beschichtet sind zur Beschleunigung des Oberganges der Gasentladung von der Gllsnphase in die Bogenphase.6. Gasgefüllter Überspannungsableiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfüllung aus einen Genisch von Argon, Wasserstoff und Tritiura besteht«7. Gasgefüllter überspannungsableiter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfüllung einen Fülldruck von 80 Torr aufweist.8. Gasgefüllter überspannungsableiter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das emlssionsfordernde Material Calciue-Qxyd ist.9. Gasgefüllter iberspannungsableiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasgehäuse auf zwei sich gegesüber*. φ&Ρ ORIGINAL 909805/0699liegenden Längsseiten nlt Xontaktschienen versehen ist, weiche auf dor einen Seite durch einen d*n Punpenrohrsf. zug schützenden Kunststoffixalter fixiert und auf der anderen Seite itit den Durchführungen verschweißt sind.BAD ORfGINAL909805/0699
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