DE1485036A1 - Vorrichtung zum Konditionieren von Stoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Konditionieren von Stoffen

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DE1485036A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuersystem für eine Maschine zum Trocknen von Geweben bzw. Stoffen, und sie betrifft insbesondere e.in System für die automatische Steuerung . der Beendigung von Trocknungs- und Hilfsvorgängen»
Bin Ziel deSr Erfindung besteht darin, ein Steuersystem für eine Maschine zum Behandeln von Stoffen vorzusehen, durch das ein Trocknungs- und ein Hilfsvorgang gesteuert wird« Ein wei- r teres Ziel der Erfindung besteht darin, mindestens einen Teil der Steuereinrichtung zu benutzen, um sowohl den Trocknungsvorgang als auch die Hilfsvorgänge zu beenden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausgührungsbeispielen näher erläutert«
In den Zeichnungen sind ähnliche Teile jeweils mit gleichen. Bezugsziffern bezeichnete - -
U8503Ä-23 333
Figo 1 ist ein teilweise weggebrochen gezeichneter senk- rechter Schnitt durch eine mit einem erfindungsgemäßen Steuer-, system ausgerüstete Trockenmaschine·
Fig» 2 zeigt in einer Unteransioht eines der in der Trommel der Maschine nach Fig«, 1 angeordneten Ablenkorgane und läßt die Lage der Elektroden erkennene
Fig. 3 ist eine schematisohe Darstellung einer "bevorzugten Schaltung, bei der die Grundgedanken des erfindungsgemäßen Steuersystems verwirklicht sind·
Figo 4 und 5 zeigen in Tabellenform die Stellung der Kontakte des Schalters 95 nach Figo 3 bei den verschiedenen Programmen»
Die Erfindung befaßt sich mit einer Maschine zum Behandeln von Stoffen, mittels deren ein Trocknungsvorgang und ein Hilfsvorgang durchgeführt werden kann. Insbesondere befaßt sie sich mit einem Steuersystem, bei dem Leitungen, Elektroden oder Sonden in direkte Berührung mit den zu trocknenden Stoffen kommen und die Beendigung des Trooknungsvorgangs entsprechend dem elektrischen Widerstand bzw· der Leitfähigkeit der Stoffe bewirken, sobald der Widerstand bzw, die Leitfähigkeit je nach dem Trockenheitsgrad während einer vorbestimmten Zeit einen vorbestimmten Wert überschreitet, der mit Hilfe einer Kapazitäts/ Widerstandsschaltung ermittelt wird, woraufhin mindestens ein Teil der Kapazitäts/Widerstandsschaltung benutzt wird, um den Hilfsvorgang zu steuern»
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In Fig. 1 erkennt man eine Trockenmaschine für Stoffe bzw« Kleidungsstücke mit einem Basisrähmen 10 als Unterstützung für aufrecht stehende U-Profile 11 und 12, die zusammen mit einem Querträger 14 das als Gußstück ausgebildete hohle Gebläsegehäuse 17 unterstützen. Das Gehäuse 17 umfaßt einen rohrförmigen Abschnitt 21 , eine Trennwand 20 mit einem sich nach hinten erweiternden inneren Abschnitt, der einen Einlaß ,zu einer Schaufelradkammer bildet, sowie radial verlaufende Längsrippen 22, die konvergieren, so daß sie ein Tragorgan 23 bilden. Zwischen dem rohrförmigen Abschnitt 21 und dem Tragorgan 23 für die Lager der Schaufelradwelle erstreckt sich an den Tragrippen 22 vorbei ein Kanal 26.
In dem Tragorgan 23 ist eine drehbare Trommelantriebswelle 31 gelagert, die aus beiden Enden des Gehäuses 17 herausragte Auf der Rückseite des Masohinengehäuses ist auf der Trommelantriebswelle 31 eine große Riemenscheibe 33 befestigt, die von einem Motor 34 aus über dessen Riemenscheibe 36, einen Hauptriemen 37» ein hier nicht gezeigtes Untersetzungsgetriebe und einen weiteren Riemen 40 angetrieben wird.
Das andere bzw« vordere Ende der Trommelantriebswelle 31 ist starr mit einem Armstern 46 der Trommel verbunden, der radiale Speichen 51 umfaßt, welche den'"Trommelrand 52 unterstützen» Ein* hitzebeständiges Abdichtungsorgan 54 umschließt den vorderen Rand des Gebläsegehäuses 17 und die kreisrunde Schulter 55 auf der Rückseite des Armsterns 46 der Trommel.
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lerner ist eine Trommel 60 mit waagerechter Achse vorgesehen, deren Rückwand 61 an dem Ringteil 52 befestigt ist, so daß die Trommel durch die Welle 31 unterstützt wird und in Umdrehung versetzt werden kann» Die Rückwand 61 der Trommel besitzt keine öffnungen außer einer zentralen Absaugöffnung 62.
Die Rückwand 61 trägt an ihrem Umfang einen Flansch, der als Tragschulter für die ungelochte zylindrische Außenwand 65 wirkt, an der zum Anheben der Kleidungsstücke dienende Flügel 66 befestigt sind, welche bewirken, daß die Kleidungsstücke innerhalb der Trommel 60 bewegt werden, wenn die Trommel gedreht wird« Am vorderen Ende der zylindrischen Außenwand 65 ist die Vorderwand 67 der Trommel befestigt.
Die Vorderwand 67 besitzt eine zentrale Öffnung 68, damit der Innenraum der Trommel zugänglich ist, und konzentrisch mit der öffnung 68 ist ein ringförmiger gelochter Wandteil 69 vorgesehen. Der gelochte Wandteil 69, der mehrere konzentrische Kränze von öffnungen aufweist, dient als Lufteinlaß für die Trommel 60·
Das an dem Basisrahmen 10 befestigte und die gesamte Trocknungseinrichtung umschließende Maschinengehäuse 70 hat eine öffnung 71, die gleichachsig mit der Trommelöffnung 68 angeordnet ist, so daß beide öffnungen 68 und 71 die Türdichtung 72 aufneli-. men können. Die Tür 73 ist in Scharnieren beweglich und arbeitet mit der Dichtung 72 zusammen, um einen luftdichten Abschluß zu bewirken«
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ORtGINAL INSPECTED
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Am Maschinengehäuse 70 ist ein Mantelteil 74 befestigt. Zwischen diesem Mantelteil und der Vorderwand 67 der Trommel befindet sich ein locker gewickeltes elektrisches Heizelement 75, das sich über die ganze Innenfläche des Mantelteils 74 erstreckt und dazu dient, die durch die Öffnungen 69 der Trommelvorderwand 67 einströmende Luft zu erwärmen.» Es sei bemerkt, daß man anstelle des elektrischen Heizelements auch eine mit Sas zu betreibende Heizeinrichtung verwenden kann.
• In dem Gebläsegehäuse 17 ist ein drehbares flügelrad 76 angeordnet, mittels dessen ein Luftstrom über die Öffnungen 69 in die Trommel 60 hineingesaugt wird. Die Siemenscheibe 77 äes Gebläses ist mit dem Motor 34 durch den Haupttreibriemen 37 verbunden. Das als Gußstück ausgebildete Gebläsegehäuse trägt einen Steuerthermostaten 78, der mit dem Heizelement 75 in Reihe geschaltet ist, damit der Innenraum der Trommel auf der gewählten Trocknungstemperatur gehalten wird. In der Praxis ist der Thermostatschalter so eingestellt, daß er sich bei einer Temperatur von etwa 67° 0 öffnet.
Ferner ist mit dem Heizelement 75 ein die Höchsttemperatur begrenzender Schalter 79 in Reihe geschaltet, welcher auf dem oberen Teil des Mantels 74 angeordnet ist und dazu dient, die Stromzufuhr zu dem Heizelement 75 zu unterbrechen, wenn die Temperatur nahe dem vorderen Ende der Trommel während des Betriebs der Trooknungemasohine über einen vorbestimmten Wert hinaus ansteigt, z.B. wenn eine geringere Luftmenge durch die Trommel atrömt.
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Damit die elektrische Leitfähigkeit oder der Widerstand gemessen werden kann, um den Trockenheitsgrad der Kleidungsstücke zu ermitteln, sind in der Trommel 60 Elektroden oder Sonden 80 und 81 vorgesehen» Bei der gezeigten Ausbildungsform sind die Elektroden schraubenlinienförmig um die Abweiser 66 der Trommel gewickelt, damit eine möglichst große Fläche vorhanden ist, die in Berührung mit den in der Trommel befindlichen Kleidungsstücken treten kann» Gemäß Figo 2 sind die Elektroden vorzugsweise in Vertiefungen oder Rillen der Abweiser eingebaut, damit sie nicht durch Gegenstände aus Metall kurzgeschlossen werden können, wie sie an manchen Kleidungsstücken angebracht sind; hierbei kann es sich z.B. um Knöpfe, Klammarn, Spangen und dergleichen aus Metall handeln. Zwar wird die beschriebene Ausbildungsform der Elektroden bevorzugt, doch sei erwähnt, daß man auch anders ausgebildete Elektroden verwenden kann»
Elektrische Energie wird den Elektroden 80 über eine Zuleitung 84 zugeführt, welche an eine Kontaktbürste 85 angeschlossen ist, die während der Drehung der Trommel 60 an einem ortsfesten Schleifring 86 angreift. Der Schleifring kann auf einem am Gehäuse 17 befestigten Streifen 87 aus einem elektrisch isolierenden Material angeordnet seine Der Schleifring ist seinerseits mit einer Leitung 90 verbunden, die an ein Steuaraggregat 92 angeschlossen ist. Der Elektrode 81 kann ferner elektrische Energie zugeführt werden, deren Polarität derjenigen der Elektrode 80 entgegengesetzt ist; zu diesem Zweck kann eine Zuleitung 83 mit einem ähnlichen Aggregat verbunden sein, das eine Kontaktbürste und einen Schleifring umfaßt· Vorzugsweise wird jedoch dia Elektrode 81
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duroh Anschließen an die drehbare Trommel 60 geerdet, so daß ihr der Strom von der Zuleitung 91 aus zugeführt wird, die ebenfalls in Erdungsverbindung mit dem Gestell der Trockenmaschine steht.
Das automatische Steueraggregat 92 kann am oberen Teil des Masohinengehäuses befestigt seih. Die Leitungen 90 und 91 treten in das Steueraggregat ein und sind dort auf eine noch zu beschreibende Weise an die Steuerschaltung angeschlossen.
Um die Elektroden zu isolieren, sind die Abweiser 66 aus elektrisch nicht leitendem Material hergestellt. Jedoch werden die Elektroden elektrisch kurzgeschlossen, wenn sie während des Betriebs der Maschine mit den nassen Kleidungsstücken in Berührung kommen. Gewöhnlich sind mehrere Abweiser 66 auf der Innenfläche der Trommel 60 angeordnet, und jeder Abweiser ist mit Elektroden 80 und 81 versehen; Alle Elektroden der Abweiser sind parallelgeschaltet.
In Fig. 3, wo die automatische Steuerschaltung dargestellt ist, erkennt man einen schematisch angedeuteten Schalter 95 niit Schaltkontakten a bis r„ Gemäß Fig. 4 werden die Schaltkontakte a bis r bei den verschiedenen Einstellungen geschlossen oder geöffnet« Dies richtet sich jeweils danach, welche Einstellung mit' Hilfe eines hier nicht gezeigten Knopfes gewählt wird, der durch die Bedienungsperson mit der Hand betätigt wird; die verschiede*- nen Einstellungen sind in Fig. 4 mit "Normale Trocknung" bzw. "Bügelfreie Stoffe" bzw. "Feuchttrocknung" bzw. "Auflockern" bezeichnet. Der Betätigungsknopf ist auf hier nicht gezeigte Weise mit dem Schalter 95 gekuppelt, so daß beim Niederdrücken eines einzigen hier nicht gezeigten Knopfes, dereine der erwähnten Bezeichnungen'trägt, die Schaltkontakte a bis r gemäß Fig. 4
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und entsprechend den Angaben in Pig. 5 geschlossen oder geöffnet werden. Es sei bemerkt, daß bei der Schaltanordnung außer den angegebenen Schaltmöglichkeiten auch andere Wahlmöglichkeiten vor-* gesehen sein können·
Der Irommelantriebsmotor kann an ein normales Dreileiternetz angeschlossen werden. Die Stromzufuhr erfolgt von der Heizleitung IiI über die Kontakte g-h des Schalters 95 und die Leitung 106 zu einer Klemme des Motors 34ο Die andere Klemme des Motors ist an die Netzleitung ET angeschlossen» Der Motor enthält einen Fliehkraftschalter mit einem Kontakt 101, der beim Erreichen ei- ' ner vorbestimmten Motordrehzahl geschlossen wird, um die ITetzleitung L2 mit einer Klemme des Heizelements 75 zu verbinden«
Das Heizelement ist zwischen L1 und L2 so angeschlossen, daß ihm eine Wechselspannung von 220 7 zugeführt werden'kannf der Leitungsweg fährt von L1 aus über die Leitung 102, die Kontakte n-m des Schalters 95, die Leitung 103 und die Thermostaten 78 und 79 zu einer Klemme des Heizelements 75,. dessen andere Klemme über den Fliehkraftschalter 101 mit L2 verbunden werden kann.
Die Steuerschaltung umfaßt eine Fühlschaltung, mittels deren festgestellt werden kann, wann die Kleidungsstücke trocken sind oder eine varbestimmte Feuchtigkeit besitzen, damit der Trocknungsvorgang unterbrochen werden kann. Diese Fühlschaltung umfaßt einen Kondensator 110, eine Gasentladungsröhre 111, ein lichtempfindliches Element 112 und ein Relais 113 mit Schaltkontakten 114 bis 117» das in Fig. 3 in seiner .stromlosen Stellung gezeichnet ist0
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Der Kondensator 110 wird von der Netzleitung LI aus über dis Kontakte g~h, die Leitung 106, die Leitung 107, den Heiais-■ kontakt 116, die Leitungen 129 und 130, einen Halbweggleichrichter 120 und einen mit einer Klemme des Kondensators verbundenen Widerstand 121 aufgeladen· Die andere Klemme des Kondensators ist mit der Netzleitung B" über einen Widerstand 122 verbunden» Die Widerstände 121 und 122 sowie der Kondensator 11o werden . während einer Zeitspanne aufgeladen, die sich nach der bekannten Arbeitsweise von Rö-Schaltungen richtet· Die Gasentladungsröhre
111 ist mit dem Kondensator 110 parallelgeschaltet, so daß äie 'gezündet wird, sobald die Spannung des sich aufladenden Kondensators einen vorbestimmten Wert erreicht. Durch das Zünden der Gasentladungsröhre wird ein lichtempfindliches Element 112 beleuchtet, so daß das Relais 113 betätigt wird*
Das lichtempfindliche Element 112 und das Relais 113 liegen in einer Reihenschaltung zwischen den Netzleitungen L1 und Ne Der Leitungsweg verläuft von 11 über die Kontakte g-h und die Leitungen 106 und 125 zu dem lichtempfindlichen Element 112. Die andere Klemme des lichtempfindlichen Elements ist über den Relaiskontakt 114» der bei ausgeschaltetem Relais 113 die in I?igo 3 gezeigte Stellung einnimmt, mit der Netzleitung N verbunden.!
»■■'■.■ . '■■-'*
Bei-der Betätigung des Relais 113 wird der Sohaltkontakt j
114 geöffnet, βο daß der Stromkreis des lichtempfindlichen Elements
112 unterbrochen wird. Der Sohaltkontakt 115 wird geschlossen, um einen Elektromagneten JL einzuschalten. Der Schaltkontakt 116 wird geöffnet, um die Verbindung zwischen dem Kondensator 110 und der Fetzleitung zu unterbrechen» Der Kontakt 117 wird gis- · sohlossen, um- einen Haltestromkreis zu schließen, duroh den das Relais 113 im eingeschalteten Zustand gehalten wird.
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Der Elektromagnet A wird beim Schließen des S ehalt kontakte s .115 eingeschaltet, und zwar entweder über einen leitungsweg von, der Uetzleitung 11 über die Kontakte n-m, die Leitung 103» den Thermostaten 78, die Leitung 118, den Sohaltkontakt 115, die Leitungen 126 und 127 und die Kontakte a-b des Schalters 95 oder über einen Leitungsweg von der Uetzleitung L1 aus über die Kontakte r-q., die Leitungen 90 und 118, den Schaltkontakt 115, die Leitungen 126 und 127 sowie die Kontakte a-b. Die andere Klemme des Elektromagneten ist mit der Fetzleitung IT verbunden·
Der Haltestromkreis für das Relais 113 verläuft beim Schließen des Relaiskontaktes 117 von der ITetzlsitung L1 aus über die Kontakte g-h, die Leitungen 106 und 128, die Kontakte d-c, die Leitung 129 und den Relaiskontakt 117 zur einen Klemme des Relaisο Die andere Klemme des Relais ist an die Fetzleitung U angeschlossen.
Wenn die Einstellung "Formale Trocknung" gewählt worden ist, werden gemäß Fig« 3 bis 5 die Schaltkontakte a-r des Schalters 95 so betätigt, wie es in Fig. 4 angegeben ist, d.iu die Kontakte a-b, c-d, g—h und m bis r werden geschlossen, während die Kontakte e-f und k-1 offen bleiben und die Kontakte i-j kurzzeitig geschlossen werden.
Wenn die Kontakte a-b und q-r des Schalters 95 geschlossen werden, wird der Elektromagnet A an einen Stromkreis angeschlossen, ddr bewirkt, daß dieser Elektromagnet bei der Betätigung des Relais 113 eingeschaltet wird. Die Kontakte a-b und q-r sind in der schon beschriebenen Weise mit den Kontakten 15 des Relais 113
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- 11 - 1485036 1A-23 333 in Reihe geschaltet.
Wenn die Kontakte c-d des Schalters '95 geschlossen sind, ist der Haltestromkreis für das Relais 113 hergestellt, um das Relais eingeschaltet zu halten« Bei der Betätigung des Elektromagneten A öffnen sioh die Schalterkontakte c-d und der Haltestromkreis für das Relais wird unterbrochen, um das Relais auszuschalten· Die Kontakte c-d liegen in der beschriebenen Weise über den Relaiskontakt 117 in Reihe mit dem Haltestromkreis.
Beim Schließen der Kontakte g-h des Schalters 95 werden der Antriebsmotor 34 und die Fühlsohaltung eingeschaltet. Der Stromkreis verläuft von der Heizleitung L1 über die Kontakte g-h zur Leitung 106. Der Motor 34 ist einerseits an die leitung 106 und andererseits an die Netzleitung N angeschlossene Die Leitung 106 ist mit der Leitung 125 verbunden, damit Strom dem lichtempfindlichen Element 112 und dem Relais 113 zugeführt wird, so.daß das Relais 113 beim Zünden der Gasentladungsröhre 111 betätigt wird. Die Leitung 106 ist mit der Leitung 107 verbunden, damit der Strom dem Halbweggleichrichter 120 über den Relaiskontakt 116 und die Leitung 130 zugeführt wird, um in der schon beschriebenen Weise einen Gleichstrom an den Kondensator 110 anzulegen.
Beim kurzzeitigen Schließen der Schaltkontakte i-j wird der Kondensator 110 kurzzeitig kurzgeschlossen, um jede noch verbleibende Spannung zu beseitigen. Durch das Kurzschließen des Kondensators am Beginn eines Arbeitsgangs wird erreicht, daß die durch die R0-Schaltung bestimmte Zeitspanne bei jedem Arbeitsvorgang die gleiche ist» Beim Kurzschließen verläuft der Stromkreis von Erde über die Kontakte i-j zur Leitung 132 und von dort aus zur einen Seite des Kondensators 110. Die andere Seite des Kondensa-
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tors ist über die Leitung 91 geerdet·
Beim Schließen der Schaltkontakte m-n wird das Heizelement 75 der Trockenmaschine eingeschaltet, wenn der Fliehkraftschalter 101 in der beschriebenen Welse geschlossen worden ist„ Der !Thermostat 78 befindet sich normalerweise in der in Fig. 3 mit Vollinien wiedergegebenen Stellung» Wenn jedoch die Temperatur über etwa 68° 0 ansteigt, unterbricht der Thermostat den Stromkreis des Heizelements und stellt eine Verbindung zu der Leitung 118 her, wie es in Fig. 3 mit gestrichelten Linien angedeutet isto
Beim Schließen der Schaltkontakte o-p werden die Elektroden 80 in der beschriebenen Weise so geschaltet, daß sie den Kondensator 110 überbrücken. Solange die Elektroden in Berührung mit nassen Kleidungsstücken stehen, bewirken sie, daß der Kondensator 110 entladen.wirdο Bei zunehmender Trocknung der Kleidungsstücke nimmt das Ausmaß der Entladung zwisohen den Elektroden und 81 ab, so daß die Ladung des Kondensators 110 zunimmt, bis ein Punkt erreicht wird, an dem die Gasentladungsröhre 111 gezündet wird.
Wenn die Stellung "Bügelfreie Stoffe" gewählt worden ist, werden die gleichen Kontakte des Schalters 95 geschlossen, wie bei der Stellung für "Normale Trocknung", jedoch mit Ausnahme der ■Kontakte q-r. Während des zugehörigen Arbeitsspiels bleiben die Kontakte q.-r offen, so daß die Spannung von 115 Y erst dann an die Leitung 118 angelegt wi rd, wenn sich der Thermostat 78 in die mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung bewegt hat, nachdem die Temperatur in der· Trockenmaschine bis über etwa 68° 0 angestiegen ist. Dies bedeutet, daß der Elektromagnet A
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erst dann eingeschaltet wird, wenn der Thermostat 78 die mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung eingenommen hat, um die Spannung von 115 T an die Leitung 118 anzulegen» Bügelfreie Stoffe müssen "bei höheren Temperaturen getrocknet werden, um die Falten zu beseitigen. Dadurch, daß das. Einschalten des Elektromagneten A durch den Thermostaten 78 gesteuert wird, wird die Temperatur in der Trockenmaschine "bei bügelfreien Stoffen so geregelt, daß die Beendigung des Trocknungsvorgangs Ms zum Erreichen der richtigen Temperatur verzögert wirdο
Wenn die Stellung "Feuchttrocknung" gewählt worden ist, werden die gleichen Schaltkontakte betätigt wie bei der Stellung "Sformale Trocknung", jedoch werden zusätzlich die Eontakte k-1 geschlossen, um einen weiteren Widerstand 134 mit dem Widerstand 121 parallelzuschalten. Hierdurch wird der effektive Widerstand der RC-Schaltung verkleinert*. Infolgedessen wird der Kondensator 110 schneller aufgeladen, und die Fühlschaltung arbeitet so, daß der Trocknungsvorgang beendet wird, wenn die Kleidungsstücke in der Haschine noch feucht sind. Auf diese Weise wird der Trocknungsvorgang derart beendet, daß der Benutzer die noch feuchten Kleidungsstücke der Maschine entnehmen kann, um sie dann zu bügeln.
Wenn die Stellung "Auflockern" gewählt worden ist, werden die Kontakte des Schalters 95 ebenso betätigt, wie bei der Stellung "Normale Trocknung", doch bleiben jetzt die Kontakte m-n und o-p offen. Bei der Stellung "Auflockern" ist lediglich- eine geregelte Zeitspanne vorgesehen, während welcher die Kleidungsstücke in der Trommel bewegt werden, ohne daß das Heizelement eingeschaltet ist ο Aus diesem Ckrunde bleiben die Kontakte m-n des H.eizstr umkreise s geöffnett. Der Stromkreis der Elektroden 80 und 81 bleibt,
< ' 'Ä09ÖH/0;4\" ■ λ ί.
an den Kontakten o-p ebenfalls geöffnet, denn in diesem Falle wird der Zustand des Trocknungsgutes nicht "benutzt, um die Dauer des Arbeitsgänge zu bestimmen,,
In vielen Fällen ist es erwünscht, nach dem Trocknen einen Hilfsvorgang durchzuführen. Beispielsweise kann es erwünscht sein, die Stoffe während einer vorbestimmten Zeitspanne in der Trommel zu bewegen, nachdem das Heizelement abgeschaltet worden ist, damit sich die Stoffe abkühlen können<, Ferner kann man Hilfsvorgänge anderer Art vorsehen. Gemäß der Erfindung wird die RO-Schaltung zur zeitabhängigen Steuerung des Hilfsvorgangs herangezogene
liachdem die Stoffe auf einen vorbestimmten Feuchtigkeitsgehalt getrocknet worden sind, der durch die die Elektroden 80 und 81 umfassende Fühlschaltung bestimmt wird, wird der Kondensator so weit aufgeladen, daß die Gasentladungsröhre 111 gezündet wird. Hierdurch wird der Widerstand des lichtempfindlichen Elements 112 herabgesetzt, um das Relais 113 zu betätigen, damit der Elektromagnet A eingeschaltet wird. Gemäß Fig. 4 werden beim Einschalten des Elektromagneten JL alle Kontakte des Schalters 95 mit Ausnahme der Kontakte e-f, g-h und q-r geöffnet.
Durch das Einschalten des Elektromagneten A wird der Tlilfsvorgang eingeleitet, y/ährend die Trocknung durch das Abschalten des Heizelements 75 beendet wird. Die Kontakte e-f sind während des Hilfsvorgangs geschlossen, damit der Elektromagnet B mit dem Relaiskontakt 115 in Reihe geschaltet ist„ Der Stromkreis verläuft vom Relaiskontakt 115 über die Leitungen 126 und 140, die Kontakte f-e und die Leitung 131 zur einen Klemme des Elektromagneten B.
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Die andere Klemme dieses Elektromagneten ist mit der Netzleitung N verbunden. Wenn der Relaiskontakt 115 geschlossen ist, wird von der Leitung 118 aus eine Spannung von 115 7 angelegt, um den Elektromagneten B einzuschalten,,
Die Kontakte o-d des Schalters 95 werden während des Hilfsvorgangs beim Einschalten des Elektromagneten A geöffnet, um den Haltestromkreis für das Relais 113 zu. unterbrechen. Somit wird das Relais 113 ausgeschaltet, und seine Schaltkontakte nehmen ihre in Pig. 3 gezeigten normalen Stellungen ein«.
Wie schon erwähnt, dienen die Kontakte g-h des Schalters 95 zum Einschalten des Motors 34 und des Stromkreises, durch welchen der Kondensator 110 über die Widerstände 121 und 122 sowie den Halbweggleichrichter 120 aufgeladen wird. Da das Relais 113 am Beginn des Hilfsvorgangs ausgeschaltet wird, wird der Kondensator erneut während einer Zeitspanne aufgeladen, die sich nach den Eigenschaften der RC-Schaltung richtet, bis die Gasentladungsröhre 111 zündet, um das lichtempfindliche Element 112 zu beleuchten and so das Relais 113 zu betätigen. Auf diese Weise^ dient die RC-Schaltung zur zeitabhängigen Steuerung des Hilfsvorgangs.
Kontakte o-p des Schalters 95 sind während des HilfsVorgangs geöffnet, so daß die Elektroden 80 und 81 gegenüber dem Kondensator 110 abgeschaltet sind. ITach dem Einschalten des Elektromagneten A arbeitet somit die RG-Schaltung zusammen mit dem Kondensator 110 in bekannter V/eise, um eine vorbestimmte Zeitspanne festzulegen, ohns daß hierbei der Trockenheitsgrad der Stoffe eine Rolle spielt, denn die Elektroden 80 und 81 sind abgescha^- tet. Die RG-Schaltung dient während des Trocknungsvorgangs dazu,, . ■'■ 9098 1A/0417 '
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den Zustand der Stoffe festzustellen und die Beendigung des Trooknungsvorgangs einzuleiten· Fach Abschluß des Trocknungsvorgangf d.h. sobald der Hilfsvorgang durch das Einschalten des Elektro--' magneten A eingeleitet wird, dient die RG-Schaltung jedoch lediglich zum Abmessen einer vorbestimmten Zeitspanne, um so die Dauer des Hilfsvorgangs zu bestimmen
Wenn die Gasentladungsröhre 111 nach Beendigung des Hilfs-
Vorgangs gezündet wird, dessen Dauer durch die RG-Schaltung mit dem Kondensator 110 bestimmt wurde, wird der Relaiskontakt 115 geschlossen, so daß der Elektromagnet B eingeschaltet wird« Hierbei werden gemäß Fig« 4 sämtliche SehaltkontaWs a-r geöffnet, um alle Teile der Maschine wirkungslos zu machen.
Uaohdem nunmehr die Arbeitsweise der Trockenmaschine beschrieben worden ist, soll.im folgenden auf die Bedienung der Maschine eingegangen werden. Der Benutzer öffnet die Tür 73 der Trockenmaschine und bringt die Stoffe bzw. Kleidungsstücke in die Trommel 60 ein. Dann bringt der Benutzer den hier nicht gezeigten Wählknopf in die gewünschte Stellung, z.B. ,die Stellung "Normale Trocknung"β Hierauf wird der Motor 34 eingeschaltet, um die Trommel 60 zu drehen, damit die Kleidungsstücke durch d.ie Abweiser 66 in rollender Bewegung gehalten werden» Sobald der Motor 34 eine bestimmte Drehzahl erreicht hat, wird der Fliehkraftschalter 101 betätigt, um das Heizelement 75 einzuschalten.
. . Solange die Kleidungsstücke in der Trommel noch naß oder genügend feucht sind, um den Kondensator 110 schneller zu entladen1, als er über den Gleichrichter 120 aufgeladen werden kann, wird die Trocknung fortgesetzt. Der Kondensator 110 wird durch den
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Halbweggleichriohter 120 über die Widerstände 121 und 122 geladen und dadurch entladen, daß die feuchten Stoffe den Kondensator über die Elektroden 80 und 81 kurzschließen,, Sobald die Stoffe in einem vorbestimmten Ausmaß getrocknet worden sind und dieser Trockenheitsgrad während einer vorbestimmten Zeitspanne" aufrechterhalten worden ist, wobei diese Zeitspanne durch die RC-Schaltung bestimmt ist, vergrößert sich die Ladung des Kondensators 110» Wenn die sich auf dem Kondensator ansammelnde Ladung einen vorbestimmten Wert erreicht, und zwar während einer Zeitspanne, deren Bauer ausreicht, um alle in der Trommel befindlichen Kleidungsstücke in Berührung mit den Elektroden 80 und 81 zu bringen, wird die Beendigung des Trocknungsvorgangs eingeleitet. Wenn sich ein noch feuchtes Kleidungsstück zwischen schon getrockneten Kleidungsstücken festgesetzt hat, bewirkt die Drehbewegung der Trommel, daß auch dieses feuchte Kleidungsstück schließlich die beiden Elektroden berührt und demiK.ondensator 110 entlädt, wodurch die Beendigung des Trocknungsvorgangs hinausgezögert wird. Sobald jedoch alle Kleidungsstücke trocken sind, wird die Beendigung der Trocknung durch die lühlsGhaltung eingeleitet, d.h«, dia Gasentladungsröhre 111 wird durch die auf dem Kondensator 110 angesammelte Ladung gezündet. Hierbei wird das lichtempfindliche Element 112 beleuchtet, und sein Widerstand wird herabgesetzt, so daß der Stromkreis des Relais 113 geschlossen wird. Beim Ein·*, schalten des Relais wird das Relais durch den über den'Relaiskontakt 117 verlaufefedefc Haltestromkreis eingeschalten«, Durch das Einschalten des Relais wird auch der Elektromagnet A über den Relaiskontakf 115 eingeschaltet» Hierdurch wird der Trocknungsvorgang unterbrochen und, der Hilfsvorgang eingeleitete
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Beim Einschalten "bzw. bei der Betätigung des Elektromagneten A wird der Hilfavorgang eingeleitet, und dieser wird während einer durch den Kondensator 110 und die Widerstände 121 und 122 ■bestimmten Zeitspanne fortgesetzt. Nach Ablauf einer vorbestimmten, durch die Kondensatoren und Y/iderstände bestimmten Zeitspanne wird die Gasentladungsröhre 111 wieder gezündet, um das lichtempfindliche Element 112 zu beleuchten und so das Relais 113 zu betäti-
gen. Hierbei wird der Elektromagnet B über die Kontakte E-f des Schalters 95 eingeschaltet, so daß alle Funktionen einschließlich des Hilfsvorgangs unterbrochen werden und die Ilaschine stillgesetzt wird o
Um ein Beispiel zu geben sei bemerkt, daß die Gasentladungsröhre. 111 so ausgebildet sein kann, daß sie bei etwa 72 V zündet. Die RG-Schaltung ist so ausgebildet, daß etwa 7 bis 8 llinuten benötigt werden, um den Kondensator so weit aufzuladen, daß die Röhre 111 gezündet werden kann, soweit keine Entladung über die Elektroden 80 und 81 erfolgt. Die Trocknungsperiode dauert somit langer als 7 bis 8 Minuten. Die Dauer des Hilfsvorgangs beträgt 7 bis 8 Minuten oder weniger, was sich jeweils nach der Restladung des Kondensators 110 am Ende der Trocknungsperiode richtet.
Es sei bemerkt, daß man bei dem vorstehend beschriebenen Auaführungsbeispiel die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen,
Patentansprüche t 9098 U/ CH 17

Claims (5)

  1. PATBNTAFSPRÜÖHB (Amerikanische Form)
    1,- Maschine zum Konditionieren von Stoffen, welche einen Trocknungsvorgang und einen Hilfsvorgang durchführen kann, gekennzeichnet durch eine Kammer zum Aufnehmen der Stoffe, Heizmittel zijm Trocknen der Stoffe in der Kammer, Elektroden, die in Berührung mit den Stoffen treten und ü"ber die Stoffe einen elektrischen Stromkreis schließen können, an die Elektroden und zwischen ihnen angeschlossene Kondensatormittel, Mittel, um die Kondensatormittel allmählich mit einer Geschwindigkeit aufzuladen, die höher ist als die Geschwindigkeit der Entladung über die Elektroden, wenn die Stoffe mindestens teilweise getrocknet sind, sowie mit einer Geschwindigkeit, die niedriger ist als die Geschwindigkeit der Entladung tiber die Elektroden, wenn die Stoffe naß sind, erste Beendigungsmittel, die auf eine«vorbestimmte Ladung der Kondensatormittel ansprechen, um die Beendigung des Trocknungsvorgangs zu steuern, Beitsteuerungs-Schaltungsniittel zum Steuern der Dauer des Hilfsvorgangs, wobei diese Schaltungsmittel die Kondensatormittel umfassen, ferner Ilittel, um die Zeitsteuea? rungsrungs-Schaltungsmittel nach der Betätigung der ersten Beendi— gungsmittel einzuschalten, um so die Kondensatormittel zu laden, sowie zweite Beendigungsmittel, die auf eine vorbestimmte Ladung der Kondensatormittel ansprechen, um die Beendigung des Hilfsvorgangs zu steuern.
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  2. 2. Maschine zum Konditionieren von Stoffen, welche einen Trocknungsvorgang.und einen Hilfsvorgang durchführen kann, gekennzeichnet durch eine Kammer zum Aufnehmen der Stoffe, Heizmittel zum Trooknen der Stoffe in der Kammer, Elektroden, die in Berührung mit den Stoffen treten und über die Stoffe einen elektrischen Stromkreis schließen können, zwischen den Elektroden angeschlossene Kondensatormittel, Mittel, um die Kondensatormittel allmählich mit einer Geschwindigkeit aufzuladen, die höher ist als die Geschwindigkeit des Entladens über die Elektroden, wenn die Stoffe mindestens teilweise getrocknet sind, sowie mit einer Geschwindigkeit, die niedriger ist als die Geschwindigkeit des Entladens über die Elektroden, wenn die Stoffe naß sind, Trooknungsbeendigungsmittel, die auf eine vorbestimmte ladung der Kondensatormittel ansprechen, um die Beendigung des Trocknungsvorgangs zu steuern, sowie Mittel, die auf eine vorbestimmte Ladung der Kondensatormittel ansprechen, nachdem die Trocknungsbeendigungsmittel betätigt worden sind, um die Beendigung des Hilfsvorgangs nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne zu steuern.
  3. 3, Maschine zum Konditionieren von Stoffen, welche einen Trocknungsvorgang und einen Hilfsvorgang durchführen kann, gekennze lohnet durch eine Kammer zum Aufnehmen der Stoffe, Heizmittel zum Trocknen der Stoffe in der Kammer, Elektroden, die in Berührung mit den Stoffen treten und über die Stoffe einen elektrischen Stromkreis schließen können, zwischen den Elektroden angeschlossene Kondensatormittel, Mittel, um die Kondensatormittel allmählich mit einer Geschwindigkeit aufzuladen,
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    die höher ist als die Geschwindigkeit des Entladens über die Elektroden, wenn die Stoffe mindestens teilweise getrocknet sind, sowie mit einer Geschwindigkeit, die niedriger ist als die Geschwindigkeit des Entladens; über die Elektroden, wenn die Stoffe naß sind, erste Beendigungsmittel, die auf eine vorbestimmte Ladung der Kondensatormittel ansprechen, um die Beendigung des Trocknungsvorgangs zu steuern, Zeitsteuerungs-Schaltungsmittel zum Regeln der Dauer des Hilfsvorgangs, wobei diese Mittel die Kondensatormittel umfassen, ferner Mittel, um den Kondensator vor der Durchführung des Hilfsvorgangs zu entladen, Mittel, um die Zeitsteuerungs-Sohaltungsmittel nach der Betätigung der ersten Beendigungsmittel einzuschalten, damit die Kondensatormittel aufgeladen werden, sowie zweite Beendigungsmittel, die auf eine vorbestimmte ladung der Kondensatormittel ansprechen, um die Beendigung des Hilfsvorgangs zu steuern o
  4. 4. Maschine zum Konditionieren von Stoffen, welche einen Trocknungsvorgang und einen Hilfsvorgang durchführen kann, gekennzeichnet durch eine Kammer zum Aufnehmen der Stoffe, Heizmittel zum Trocknen der Stoffe in der Kammer, Elektroden, die in Berührung mit den Stoffen treten und über die Stoffe einen elektrischen Stromkreis schließen können, zwischen den Elektroden angeschlossene Kondensatormittel, Mittel, um die Kondensatormittel allmählich mit einer Geschwindigkeit aufzuladen, die höher ist als die Geschwindigkeit des Entladens über die Elektroden, wenn die Stoffe mindestens teilweise getrocknet sind, sowie mit einer Geschwindigkeit, die niedriger ist als die Gesohwindig-, keit des Entladens über die Elektroden, wenn die Stoffe naß sind, erste Beendigungsmittel, die auf eine vorbestimmte Ladung der
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    Kondensatormittel ansprechen, um die Beendigung des Trocknungsvorgangs zu steuern, Zeitsteuerungs-Schaltungsmittel zum Regeln de.r Dauer des Hilfsvorgangs, wobei diese Mittel die Kondensatormittel umfassen, ferner Mittel, um die Verbindung zwischen den Elektroden und den Kondensatormitteln während des Hilfsvorgangs zu unterbrechen, Mittel, um die Zeitsteuerungs-Sohaltungsmittel nach der Betätigung der ersten Beendigungsmittel einzuschalten, damit die Kondensatormittel geladen werden, sowie zweite Beendigungsmittel, die auf eine vorbestimmte Ladung der Kondensatormittel ansprechen,
    um die Beendigung des Hilfsvorgangs zu steuern.
  5. 5. Maschine zum Konditionieren von Stoffen, welche einen Trocknungsvorgang und einen Hilfsvorgang durchführen kann, gekennzeichnet durch eine Kammer zum Aufnehmen der Stoffe, Heizmittel zum Trocknen der Stoffe in der Kammer, Elektroden, die in Berührung mit den Stoffen treten und über die Stoffe einen elektrischen Stromkreis schließen können, zwischen den Elektroden angeschlossene Kondensatormittel, Kittel, um die Kondensatormittel allmählich mit einer Geschwindigkeit aufzuladen, die höher ist als die Geschwindigkeit des Entladens = über die Elektroden, wenn die Stoffe mindestens teilweise getrocknet sind, sowie mit einer Geschwindigkeit, die niedriger ist als die Geschwindigkeit des Entladens über die Elektroden, wenn die Stoffe naß sind, Beendigungsmittel, die auf eine vorbestimmte Ladung der Kondensatormittel ansprechen, um die Beendigung des Trocknungsvorgangs zu steuern, Zeitsteuerungs-Schaltungsmittel,
    zum Regeln der Dauer des Hilfsvorgangs, wobei diese Mittel die Kondensatormittel umfassen, ferner Mittel, um die Zeitsteuerungs-
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    Sohaltungsmittel naoh der Betätigung der Beendigungsmittel einzuschalten, damit die Kondensatormittel geladen werden, sowie Mittel, die auf eine vorbestimmte Ladung der Kondensatormittel in der Zeitsteuerungssohaltung ansprechen, um den Hilfsvorgang zu. beenden·
    6· Masohine zum Konditionieren von Stoffen, welche einen Trocknungsvorgang und einen Hilfsvorgang durchführen kann, gekennzeichnet durch eine Kammer zum Aufnehmen der Stoffe, Heizmittel zum Trocknen der Stoffe in der Kammer, Elektroden, die in Berührung mit den Stoffen treten und über die Stoffe einen elektrischen Stromkreis schließen können, zwischen den Elektroden angeschlossene Kondensatormittel, Mittel, um die Kondensatormittel allmählich mit einer Geschwindigkeit aufzuladen, die höher istals die Geschwindigkeit des Entladens über die Elektroden, wenn die Stoffe mindestens teilweise getrocknet sind, sowie mit einer Geschwindigkeit, die niedriger ist als die Gesohwindigkeit des Entladens über die Elektroden, wenn die Stoffe
    naß sind, erste Beendigungsmittel, die auf eine vorbestimmte Ladung der Kondensatormittel ansprechen, um die Beendigung des TrοcknungsVorgangs zu steuern, Zeitsteuerungs-Schaltungsmittel zum Regeln der Dauer des Hilfsvorgangs, wobei diese Mittel die Kondensatormittel umfassen, ferner Mittel, um die Zeitsteuerungsmittel einzuschalten und sie naoh der Betätigung der ersten Beendigungsmittel an die Kondensatormittel anzuschließen, damit diese aufgeladen werden, sowie zweite Beendigungsmittel, die auf eine vorbestimnrce Ladung der Kondensatormittel ansprechen, um die Beendigung des HilfsVorgangs zu steuern. -
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