DE1484855A1 - Wasserversorgungsanlage - Google Patents

Description

• YI a s s e r v e r s o r g u n g s a n 1 a g e Die Erfindung betrifft eine Wasserversorgungsanlage, die im wesentliohen aus einer Kreiselpumpe mit Antriebsmotor, einem Druckkessel, eineia Druckschalter und den dazugehörigen Leitungen, Absperrorganen usw. besteht.
• Die bekannten Yfasserversorgungsanlagen dieser Art weisen vollkommen vonein,-under Uetrennte Pumpen und Druckkessel auf. Die Pumpen sind dabei, um j?latz zu sparen, häufig auf die Druckkessel aufmontiert. .Os ist bei einer jinlage mit einer Kolbenpumpe auch schon vorgeschla-' .gen worden, die Pumpe in den Kessel einzubauen, doch bleiben auch hierlye-.U 2umpe -und Kessel vollkommen selbstständige Baueinheiten.
• Der vorliegenden Erfindung liegt die 'Uberlegung zu Grunde, daß sich ein,- 11-re-i-sel-i)ui.ioe sehr viel besser an den unterschiedlichen Wasaerbedarf angleicht als eine Verdrängerpumpe, so daß man bei.Verwendlieg einer Kreiselpumpe für ein Hauswä-sseraggregat mit einem kleinen.Druck. kesselvolumen auskommt. Pumpe Und Kessel können dann als eine Bau* einheit ausgeführt werdenp wobei Teile des Pumpengehäusee gleichxo;L# tig Tetle des Kessels und umgek ehrt sind d.h. es wird erfindungegemäß eine Wasserversorgungsanlage mit Kreiselpumpe und'Kessel vorge-.schlagent bei der die Kreiselpumpe und der Kessel derart zu eine:v Baueinheit zusammengefaßt sindg daß der Kessel einen Teil den Pumpengthäuses bildet. Das Pumpengehäuse kann dabei vorteilhaft zusätzlich als Kesselboden dienen. Damit besteht die Möglichkeit den Kessel als ganz einfachen einseitig offenen z.B. tiefgezogenen Behälter auszuführen. Der Kessel braucht mit keinerlei Augen, Stutzen oder dergle veraehen sein, wenn bei einer, besonders vbrteilhaften Ausführungsform der Erfindung das Pumpengehäuse die Saugleitungg die Wasserentziahmeleitung, das Luftwartventil und gegebenenfalls den Druckschalter trägt. Durch die Erfindung wird eine Wasserversorgungsanlage geschaffen, die sich insbes. durch erhebliche Materialersparnis, vornehmlich von Gußmaterial für das Pumpengehäuse auszeichnet, und auch beträchtliche Vereinfachungen in der Bearbeitung und in konstruktiver Hin sioht bringty da durch die Vereinigung von Kreiselpumpe und Druckkessel zu einer Einheit viele Bauteile gemeinsam sind, die bei den alten Anlagen dopi.-pelt gefertigt werden mußten; dazu kommt noch die Einsparung der Verbindungsprgane zwise hen den früher vollkoinmen selbstständigen Gerätiene Auf der Zeichnung ist ein Ausfüh--ungebeispiel dir Erfindung dargestellt. Wie die Figur zeigt, ist eine Pumpe 1 in eine einen Kesselboden bil-' dende Scheibe 2 eingebaut. Das hat gewisse-Vorteile, wenn die Pumpe etwa zur Überholung ausgebaut werden iauß, weil dann nicht der ganze Kesselboden abgenonmien werden muß9 Natürlich könnte aber auch das Pumpengahäuse selbst noch die ijaheibe 2 mit umfasseny so daß hier noch Zentrierungen, Abdi-chtungen und Befestigungsmittel eingespart werden könnten. Es wird auf den jevreili,##en Betriebezweok ankommen, welcherAusführung man den Vorzug geben soll.
• Mit der Pumpe unmittelbar verbunden und mit dieser eine Einheit bildend, ist ein Kessel 3, der, mit Füßen 4 versehen, hier die Scheibe 2 mit der Pumpe 1 trägt. Es könnte natürlich auch die Se-'#eibe, 2 bzw. die aen Kessel 3 tragen und außerdem auch den Entnahmekrümmer 51 de zweckmäßig in der dargestellten Form in den Kessel einmündet, damit-das über dem Wasberspiegel liegende Luftd2#uckpolster nicht -entwo#,bho'n kanng sonb das Luftwartventil 6, den Druckschalter 7, die BauWieitung 8 und die Entnahmeleitung g. Auch der Träger 10 für den Antriebombtor 11' könnte noch an der Scheibe 2 oder an der PumDe 1 befestigt seing so daß sich der Kessel als einfaches Tiefziehteil ohne jegliche Anschlüsse oder dergl. ausführen läßt und damit auf denkbar einfachste und billigste Weise hergestellt werden kann.

Claims (1)

1. t e n t a n a r ü o h e 1.) Wasserversorgungsanlage mit Kreiselpumpe und Kessel, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiselpumpe und der Kessel darart zu einer Baueinheit zusammengefaßt sindp daß der Kessel einen Teil des Pumpengehäuses bildet. 2.) Wasserversorgungsanlage nach Anspruch 19 dadurch gekennzeich.Jet, daß das Pumpengehäuse zusätzlich als Kesselboden dient. 3-) Wasserversorgungsnnlage nach Anspruch 1 und 2, d adurch j5#ekeilnzeiaimetip daß der Kessel als einseitig of-'ener z.B. tiefgezo,#-ener Behälter ausgeführt ist. 4-) Wasserversorgungßanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch z.--ekeilnzeichnet, daß das Pumpengehäuse die Saugleitung, die Uasserentnahmeleitungg das Luftwartventil und gegebenenfalls deh Druckschalter trägt,