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angeordn6t viir"l#üsäm- sind, als Luftkissenumkehrsteuerung der
schwingen= den räasse weitgehend verlustlos-in kürzester Zeiteinheit jeweils wieder
überträgt, wodurch die Schwingungsenergie der gesamten Masse ohne auf= wendige mechanische
Rückführung mit mehrfach höherer Schwingungsfre= quenz entsprechend dem jeweiligen'Schwingungserzeugersystem
in Bewe=. gung gehalten werden
kann, sodaß derart höheren Arbeitsgeschwindig=
keiten erreicht iverden und die somit relativ großen Mengen Grabgut ebenso kontinuierlich
(2a) auf einen Steilförderer (2) gelangen, von wo daselbe an ein bewegliches Förderband
(3) zur Weitergabe abgegeben wird, Wobei der Antrieb günstiger"Neise mittels
eines Dieselgenerators (7-7a) erzeugter elektrischer Energie alle Arbeitsabläufe
einzeln angetrieben werden. 2.) Vibrationsplanierschaufellader nach Anspruch
1 dadurch gekenn= zeichnet, daß die Vibrationsplanierschaufel
(1)
mit einer entsprechend einseitig wirkenden Schubriffelung (la) ausgebildet ist,
welche in Schubrichtung ein relativ flach ansteigendes widerstansarmes Profil und
zur Förderseite hin die Anordnung ewli*ält eines steilen Schubwin= kels mit größtmöglichstem
Sc#ubeffekt aufweistg wobei insbesondere die Breite der jeweiligen Querriffelung
(5a) günstiger Weise nur einen bestimmten Betrag der Schwingungsamplitude
(5-5b) einnimmt.
3.) Vibrationsplanierschaufellader nach Anspruch
1-2 dadurch gekennzeichnet, daß günstiger verschiedene Schwingungserreger (50t5d)
in einem Aggregat beliebig zu
(1) anschließbar angeordnet sindg wodurch
ein Gerät jeweils fü*r die Mehrzahl e der vorkommenden Bodenarten
und
Grableistungen geeignet wird, um7fÜx jede verschiedenartige
Bodenbe=
schaffenheit optimal günstige Schwingungsfrequenz einstellen zu können wobei von
jeder Art Schwingungserregern entsprechend der Dimension widerum mehrere an
(1) in Eingriff sind. 4.) Vibrationsplanierschaufellader nach Anspruch
1-3 dadurch gekenn= zeidnet, daß die Aufhängung der Vibrationssehaufel mit
(la und lb) an einem Parallelgestänge (4a) mit einer geringstmöglichen Auadekav3e
vertikalen Amplitude im horizontalen Schwing4ngsbereich der Vibra= tioneschaufel
insgesamt erfolgt, sodaß die senkrecht wirksamen Kräfte des aufgleitenden Grabgutes
ohne besondere Dimensionierung des paral= lolgestänges (4a) beherrscht werden können.
5.) Vibrationsplanierschaufellader nach Anspruch 1-4 dadurch gekenn= zeichnet,
daß der beiderseitige, vor-und rückwärtige Schwingungsbe= reich (5)der Vibrationssehaufel
(1) so eng, von der günstiger Weise über,j die ganze Breite reichenden und
relativ schmalen Luftkissen eingefaßt und begrenzt wir
d. daß die Vibrationsplanierschaufel
im gesamten Schwingungsbereich im progressiv zunehmend wirksamen Bereich der Luf-Lkissen
ist, wobei insbesondere dadurch, daß die .,:ner##ie der
zu
5.) der gesamten schwingenden Masse zwischen den Luftkissen
(9)
weitgehend
ohne jagliche mech. Ableitung und Verluste durch das Ag= gragat selbst erhalten
bleibt und dieser Art eine solche Luftkissen= umkehrsteuerung erfindungsgemäß mittels
der Neutralisierung der ges. Schwingungsenergie jeweils eine wesentlich höhere Frequenz
der Schwing Schwingungsamplitude erreichbar istg sowie eine kleinere Dimensionie=
rung sich daraus ergibt im Bereich der betreffenden Bauteile.
6.) Vibration-Planierschaufellader
nach Anspruch
1-5 dadurch gekenn= zeichnet, daß der Vorderteil des Aggregate,
die Vibrationsplanier= ladeschaufel (1,1a.1b) über Teil (4a und 4), während der
kontinuier= liehen Grableistung, gegenüber der durch das Fahrwerk(4-6) gebildeten
Horizontalen in einem gewissen Bereich nach unten-und oben stufenlos verstellbar
ausgebildet ist, um in ebenfalls kontinuierlicher Weise beliebige Übergänge und
Grabwinkel in Arbeitsrichtung des Aggregats zu ermöglichen.
7.) Vibrationsplanierschaufellader
nach Anspruch
1-6 dadurch gekenn= zeichnet, daß dadurch, weil die Grableistung
im wesentlichen von der günstiger Weise größtmöglichst wirksamen Vibrations-und
Schwingungs= energie erreicht wird, das zugleich erfolgende nachsetzen und nach=
schieben des
gesamten Aggregats mit der entsprechend ausgebildeten Kannte
(la) und vertikalen Gutführung
(1b) der Vibr4tionsplanier= achaufel in den
Bereich der von der jeweils rückschwingenden Vibra= tionsschaufel (1,1a.1b) freigewordenen
Grabbereich, die an den Boden zu bringenden Drehmomente mittels des Fahrwerks(6)
relativ gering zu sein hat braucht und dadurch ein aufwendiges Kettenlaufwerk nicht
erforderlich ist.
8.) Vibrationsplanierschaufellader nach Anspruch
1-7 dadurch gekenn= zeichnet., daß die Grab-und Eindringkante (la-1b) entsprechend
aus= wechselbar den verschieden vorliegenden Bodenverhältnissen angepaßt werden
kann, sodaß eine solche Bodeneindringkante bei grobkörnigem Grabgut eine siark getackte
mit entsprechend langen Dornen versehene Ausbildung aufweist, iiährend etwa bei
felsigen Bodenverhältnissen eine entsprechend glatte-Oder mit zentraler-oder auch
beiderseits vorgezogener Spitze zur Lösung mit geringsten Kräften dient.
9.) Vibrationsplanierschaufellader nach Anspruch
1-8 dadurch gekenn=
!2eichnet, daß die Grab-und Arbeitsgeschwindigkeit des gesamten Geräts nur etwa
max. 2/3.des Betrags ausmachtg welcher die schwingende Vib= rationsschaufel(1) mittels
der Größe der horizontalen Amplitude mal deren Frequenz in der Sekunde erreichtg
sodaß bei einem Ausführungs= beispiel mit einer Schwingfrequenz von 3ooo/min und
einer Amplitude er Vibratlonsschgufel horizontal von 5o mm sich eine max.kontinu--''*
erliche Grab-und Arbeitsgeschwindigkeit von
1.87 m/s=etwa
6,5 kmh
ergibt.
10.) Vibrationsplanierladeschaufel nach Ansepruch
1-9 dadurch gekenn= zeichnet, daß die Aufnahmebreite der Vibrationssc4_ufel
(1) im Bereich Bereich der Grabkannte (la bis lb) größer ist als die jeweilige
Ge= samtbreite des Geräts einschließlich der verschiedenen Lagerungen. 11.)Vibrationsplanierladeschaufel
i;ach Anspruch 1-lo dadurch gekenn= zeichnet, daß die einzelnen Teile des gesamten
Aggregats
( 1929395+6) .jeweils mit beliebigen Drehzahlen und unabhängigvoneinander
ange= trieben und betrieben werden können, wobei die erforderliche elektr. Energäe
mittels Diesel-Gererator günstiger Weise in zentraler Lage erzeugt wird. 12.) Vibrationladeschaufel
nach Anspruch
1-11 dadurch gekennzeichnet, daß dem verlängerten Steilförderer
(2) ein Sammkätrichter nachfolgend angeordnet ist, unter dem das Förderhand
(3) unter dem SammeltrIchter
um 1800 drehbar und in.Förderrichtung
in der Höhe verstellbar das Grabgut in beliebiger Weise fortlaufend absetzen oder
zugleich ver= laden kann.
13.) Vibrationsplaniersohaufellader nach ANspruch
1-12 dadurch gem kemmelohnttg daß clie Vibrationaplanierladeaohaufel(laolbgl) zusätz»
lieh auf Gleit-oder Rollvorrlohtung elastiaoh-und leioht bewe.2,1-1-a--h an,#eurdnet
derart auf dem voraus soeben planierten Erdgrund aufgleito* tend vorgesehen istt
daß a-uoh relativ große Aufgleit-und liebekräfte von der "."ibrationsse;haufel,
ohne Anorchiung einer besonders starkeh Tragkonstrktion, aufgenommen werden können.
14*) Vibrationaplanierschaufellader nach Ansprua h
1-13 dadurch
So=
kanrizeichnetg daß die Vibrationsplanierlad-mschaufel senkrecht zur Grabrichtung
Uorizontal bewt;glich-und verstellbar Ist, um geneigte ebenfalls kontinuierlich
abzutragen-und planieren zu können, #jober aer -',bergang zur Horizontalen von Seitens
Ües Gteilföraerbandes erfolgt,