DE1484572C2 - Zuganker zum Verankern von Bauteilen im Erdreich - Google Patents
Zuganker zum Verankern von Bauteilen im ErdreichInfo
- Publication number
- DE1484572C2 DE1484572C2 DE19631484572 DE1484572A DE1484572C2 DE 1484572 C2 DE1484572 C2 DE 1484572C2 DE 19631484572 DE19631484572 DE 19631484572 DE 1484572 A DE1484572 A DE 1484572A DE 1484572 C2 DE1484572 C2 DE 1484572C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- anchor
- anchor body
- body tube
- borehole
- tension member
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 title claims description 4
- 239000011083 cement mortar Substances 0.000 claims description 5
- 239000004566 building material Substances 0.000 description 18
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 5
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 3
- 230000001070 adhesive Effects 0.000 description 2
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 230000001681 protective Effects 0.000 description 2
- 241001088417 Ammodytes americanus Species 0.000 description 1
- 239000004568 cement Substances 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 238000011010 flushing procedure Methods 0.000 description 1
- 230000002262 irrigation Effects 0.000 description 1
- 238000003973 irrigation Methods 0.000 description 1
- 238000005065 mining Methods 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 230000003068 static Effects 0.000 description 1
- 230000035882 stress Effects 0.000 description 1
- 229920003002 synthetic resin Polymers 0.000 description 1
- 239000000057 synthetic resin Substances 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft einen Zuganker zum Verankern von Bauteilen im Erdreich, dessen in ein Bohrloch
eingebrachter Ankerkörper mit Zementmörtel umpreßt ist und mit dem an dem Bohrlochgrund zugekehrten
Ende ein über seine gesamte Länge als ein Freispielanker wirkendes Ankerzugglied kraftschlüssig verbunden
ist.
Es ist ein Anker bekannt, der mittels eines Vortreibrohres eingebracht wird, das unter Verpressen
mit erhärtenden Baustoffen, vorzugsweise Zement, wieder gezogen wird. Das Vortreibrohr hat dabei eine
den Zugstab nur mit geringem Spiel umfassende lichte Weite. Der Zugstab, der erst nach Erreichen der
Endlage des Vortreibrohres eingebracht wird, wird an eine lose, am Vortreibrohr sitzende, im Boden
verbleibende Rammspitze fest angeschlossen oder bei Drehbohrung mit Hilfe des hierzu entsprechend
ausgebildeten Vortreibrohres mit einem schlanken Reibkörper versehen. Bei diesem bekannten Anker
kommt der Zugstab, da dieser vor dem Einpressen des erhärtenden Baustoffes unter Ziehen des Vortreibrohres
eingebracht werden muß, über einen größeren Teil seiner Länge in eine kraftschlüssige Verbindung mit
dem ihn direkt umgebenden ausgehärteten Baustoff. Die Folge ist, daß beim Anspannen des Zugstabes die Kraft
auf den gesamten Umfang der Einpreßzone abgegeben wird, und zwar zunächst in der Nähe der Spannstelle.
Der dadurch auftretende Kraftkurzschluß bewirkt, daß die Zugankerkraft nicht auf den Teil des Bodens oder
des Gebirges übertragen wird, der für die Verankerung vorgesehen war, nämlich die Endzone des Zugankers.
Somit ist keine genaue Abstimmung der Zugankerkraft möglich. Da ferner bei diesem bekannten Anker der
Größtbetrag der Haftspannung mit zunehmender Vorspannkraft von der Spannstelle zum Ende des
Ankers wandert, läßt die Ankerkraft wegen der vergrößerten Verschiebung des Ankers nach, was eine
ständige Kontrolle der Ankerkraft notwendig macht.
Weiter ist ein Gebirgsanker, insbesondere für den
ίο untertätigen Grubenbetrieb, bekannt, bei dem in das in
den Fels gebohrte Bohrloch vor dem Setzen des Ankers eine zerstörbare Patrone mit Kittmasse, vorzugsweise
eines Kunstharzkittes, eingeführt wird. Hierauf wird das Ankerzugglied eingeführt und mit seiner Spitze in diese
Patrone eingestoßen. Zur Abdichtung des Bohrloches nach außen ist am Ankerzugglied eine Dichtung
angebracht. Das dem Bohrlochgrund zugekehrte Ende des Ankerzuggliedes wird durch die erhärtende
Kittmasse mit dem umgebenden Fels verklebt. Es
zo handelt sich um einen sogenannten Klebeanker. Die Art Anker besitzen meist nur kurze Ankerlänge und sind für
geringfügigere Ankerkräfte gedacht. Um möglichst wenig Kittmasse anwenden zu müssen, ist bei diesem
Anker das dem Bohrlochgrund zugekehrte Ende des Ankerzuggliedes verdickt ausgeführt. Hierfür kann ein
Hülsenkörper aus einem Rohrabschnitt verwendet werden, welcher an seinem dem bohrlochtiefsten
zugekehrten Ende mit einem auf das Ende des Ankerzuggliedes aufschraubbaren Schraubring fest
verbunden ist. Nachteilig bei diesem bekannten Gebirgsanker ist, daß eine verhältnismäßig teuere
Kittmasse angewendet werden muß. Außerdem ist dieser Anker nicht dazu gedacht, im Erdreich eingesetzt
zu werden.
Es ist ferner ein Zuganker bekannt, bei dem ein durch ein Vortreibrohr eingebrachter Ankerkörper als Massivspitze
oder als Platte ausgebildet ist und mit dem ein Ankerzugglied kraftschlüssig verbunden ist, das über
seine gesamte Länge als Freispielanker wirkt. Nachteilig ist, daß hierbei der Ankerkörper nur Druckkräfte auf
den erhärtenden Baustoffkörper übertragen kann. Der Querschnitt des Ankerkörpers ist aber aus Kostengründen
üblicherweise verhältnismäßig klein, so daß bei großen Zugbeanspruchungen die pro Quadratzentimeter
auf dem Baustoffkörper übertragene Druckkraft unzulässig groß werden kann. Falls der Baustoffkörper
solche unzulässig hohen Druckkräfte nicht aufnehmen kann, zerbricht er, und der Zuganker wird wirkungslos.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen zuletzt genannten Zuganker so zu verbessern, daß er trotz
kleiner Bohrlochquerschnitte hohe Ankerkräfte aufnehmen kann.
Bei dem Zuganker nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Ankerkörper als das
Ankerzugglied umgebendes Ankerkörperrohr ausgebildet ist, welches von unter Druck injiziertem Zementmörtel
umgeben ist.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Ankerkräfte über den als Rohr ausgebildeten Ankerkörper nur als
Haftreibung auf den Baustoff übertragen werden können. Durch richtige Wahl der Länge des rohrförmigen
Ankerkörpers kann erreicht werden, ohne daß in störender Weise das Bohrloch im Querschnitt vergrößert
werden muß, daß die Ankerkräfte sicher auf den Baustoff und somit auf den Baugrund übertragen
werden können.
Um das Ankerkörperrohr mit Zementmörtel zu umpressen, weist nach einer anderen Ausgestaltung des
Zugankers nach der Erfindung das Ankerkörperrohr mehrere, im axialen Abstand angeordnete, über den
Umfang verteilte und durch Rückschlagventile, abschließbare Austrittsöffnungen auf.
Um den Zuganker nach der Erfindung unter Anwendung eines Vortreibrohres einbringen zu können,
ist nach einer anderen Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung an dem dem Bohrlochgrund
zugekehrten Ende des Ankerkörpers eine Rammspitze, eine Spülspitze oder eine Bohrspitze befestigt.
Der Zuganker nach der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung und von Ausführungsbeispielen
näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch den Ankerkörper mit eingeführter Zuführvorrichtung für
den erhärtenden Baustoff,
F i g. 2 bis 5 Schnitte des Ankerkörpers mit eingesetztem Ankerzugglied und angesetzter Rammspitze,
Spülspitze oder Bohrspitze und
F i g. 6 einen Schnitt durch einen Zuganker nach einer geänderten Ausführungsform.
Der Zuganker umfaßt einen Ankerkörper in Form eines Ankerkörperrohres 1, das in das Erdreich
hineingebohrt, -gespült oder -gerammt werden kann. Es kann aber auch in vorgebohrte oder sonstwie
hergestellte Löcher eingebracht werden. Im Inneren dieses Ankerkörperrohres 1 ist an dem dem Bohrlochgrund
zugekehrten Ende ein Zug- oder Druckkräfte übertragendes stabförmiges Ankerzugglied 2 lösbar,
z. B. mittels Gewindes, befestigt. Das Ankerkörperrohr 1 umgibt das Ankerzugglied 2 mit radialem Spiel. Wie
aus F i g. 6 ersichtlich, befindet sich am äußeren vorstehenden Ende des Ankerzuggliedes 2 ein Spannglied
3, das sich z. B. gegen den zu verankernden Bauteil;
4 abstützt.
Das in den F i g. 2 bis 5 in verschiedenen Ausführungen dargestellte Ankerkörperrohr 1 mit vorzugsweise
kreisförmigem Querschnitt ist in axialen Abständen mit um den Umfang verteilten Austrittsöffnungen 14
versehen. Die Austrittsöffnungen 14 sind außen von elastischen Ringen abgedeckt, die Rückschlagventile 15
für den durch diese Austrittsöffnungen 14 hindurchgepreßten erhärtenden Baustoff-5 bilden.
Der Außendurchmesser des Ankerkörperrohres 1 ist einem gegebenenfalls vorab im Erdreich erstellten Loch
6 angepaßt. Als lösbare, formschlüsse Verbindung von Ankerkörperrohr 1 und Ankerzugglied 2 ist ein
Innengewinde 16 vorhanden, und das zugehörige Ende des Ankerzuggliedes 2 ist mit einem passenden
Außengewinde versehen. Anstatt einer Gewindeverbindung könnte auch eine Bajonettverbindung oder eine
sonstige lösbare, formschlüssige Verbindung verwendet werden.
Um das Loch 6 im Erdreich durch Eintreiben des Ankerkörperrohres 1 selbst bilden zu können, kann, wie
in F i g. 3 dargestellt, das Ankerkörperrohr 1 am dem Bohrlochgrund zugekehrten Ende eine verdickte
Rammspitze 17 aufweisen. Gegen die rückwärtige Schulter 18 der Rammspitze 17 stützt sich dann ein
übliches, nicht dargestelltes Eintreibrohr ab. Zur lösbaren Befestigung des Ankerzuggliedes 2 besitzt die
Rammspitze 17 ein zentrisches Gewindesackloch 19. Die Rammspitze 17 ist mit dem einen Ende des
Ankerkörperrohres 1 fest verbunden, z. B. durch Verschweißen.
Anstatt am Ankerkörperrohr 1 eine Rammspitze 17 anzubringen, kann dieses auch mit einer Spülspitze 20
fest verbunden sein, die in Fig.4 dargestellt ist. Die
Spülspitze 20 besitzt Spülkanäle 21, durch die die Spülflüssigkeit nach außen strömen kann.
Wie aus F i g. 5 ersichtlich, ist es auch möglich, das
Ankerkörperrohr 1 mit einer Bohrspitze 22 zu versehen, die stirnseitig Bohrwerkzeuge 23 aufweist, die das zu
bohrende Erdreich oder Gestein lösen. Mit Hilfe von Bohrflüssigkeit, die über in der Bohrspitze 22 angeordnete
Kanäle 24 zugeleitet wird, kann das zerkleinerte Bohrgut aus dem Loch 6 herausgespült werden.
Nachdem das Ankerkörperrohr 1 in das Loch 6 im Erdreich eingebracht ist, wird, wie in F i g. 1 dargestellt,
zum Einpressen des erhärtenden Baustoffes 5 in den Umgebungsbereich des Ankerkörperrohres 1 ein
Doppelkolben 25 in das Ankerkörperrohr 1 eingeführt, und über die Zuleitung 26 wird der erhärtende Baustoff
5 unter Druck zugeführt. Über radiale Kanäle in dem Doppelkolben 25 gelangt der zunächst flüssige, später
erhärtende Baustoff 5 in die Austrittsöffnungen 14 und über diese in den Umgebungsbereich des Ankerkörperrohres
1. Vor und hinter den Austrittsöffnungen 14 im Ankerkörperrohr 1 dichtet der Doppelkolben 25
vollständig ab. Am rückwärtigen Ende des Ankerkörperrohres 1 kann eine Abdichtvorrichtung angeordnet
sein. Diese besteht z. B. aus einem das Rückschlagventil 15 umgebenden elastischen Ring 27, wobei zwischen
dem Rückschlagventil 15 und dem Ring 27 ein Medium unter Druck eingebracht werden kann. Nach vollständigem
Einpressen des Baustoffes 5 wird der Doppelkolben 25 mit Zuleitung 26 entfernt, und es kann vor
Einbringen des Ankerzuggliedes 2 über eine Rohrlanze Wärme zum schnellen Abbinden des Baustoffes 5
zugeleitet werden. Nach Einsetzen des Ankerzuggliedes 2 in das Ankerkörperrohr 1 kann der verbleibende
Raum im Boden mit isolierenden oder anderen nicht oder wenig erhärtenden Massen verpreßt werden,
wobei vorzugsweise das Ankerzugglied 2 vorab außen mit einer Isolierschicht versehen ist, die den eingepreßten
Baustoff 5 daran hindert, am Ankerzugglied 2 zu haften. Bei dem in Fig.6 dargestellten Zuganker
werden in vereinfachter Weise das Ankerkörperrohr 1 und das Ankerzugglied 2 miteinander verbunden in das
Loch 6 eingebracht. Das nach außen weisende Ende des Ankerkörperrohres 1 ist mit einem das Ankerzugglied 2
umgebenden Schutzschlauch 30 aus biegsamem, elastischem Material fest verbunden. Der Schutzschlauch 30
ist mindestens so lang wie der mit erhärtendem Baustoff 5 versehene Bereich längs des Ankerzuggliedes 2. Er
verhindert also, daß zwischen Ankerzugglied und erhärtendem Baustoff 5 ein Kraftschluß entsteht. Der
erhärtende Baustoff 5 wird hier in bekannter Weise unter Ziehen eines das Ankerzugglied 2 umgebenden
Rohres 31 zugeführt. Das Ankerkörperrohr 1 muß somit keine Austrittsöffnungen 14 und keine diese abschließenden
Rückschlagventile 15 aufweisen. .
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Zuganker zum Verankern von Bauteilen im Erdreich, dessen in ein Bohrloch eingebrachter
Ankerkörper mit Zementmörtel umpreßt ist und mit dem an dem Bohrlochgrund zugekehrten Ende ein
über seine gesamte Länge als ein Freispielanker wirkendes Ankerzugglied kraftschlüssig verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerkörper als ein das Ankerzugglied (2) umgebendes
Ankerkörperrohr (1) ausgebildet ist, welches von unter Druck injiziertem Zementmörtel umgeben
ist.
2. Zuganker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerkörperrohr (1) mehrere im
axialen Abstand angeordnete, über den Umfang verteilte und durch Rückschlagventile (15) abschließbare
Austrittsöffnungen (14) aufweist.
3. Zuganker nach Anspruch 1, welcher unter Benutzung eines Vortreibrohres eingebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Bohrlochgrund zugekehrten Ende des Ankerkörperrohres (1)
eine Rammspitze (17) befestigt ist.
4. Zuganker nach Anspruch 1, welcher unter Benutzung eines Vortreibrohres eingebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Bohrloch zugekehrten Ende des Ankerkörperrohres (1) eine
Spülspitze (20) befestigt ist.
5. Zuganker nach Anspruch 1, welcher unter Benutzung eines Vortreibrohres eingebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Bohrloch zugekehrten Ende des Ankerkörperrohres (1) eine
Bohrspitze (22) befestigt ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH196463 | 1963-02-15 | ||
CH196463A CH421837A (de) | 1963-02-15 | 1963-02-15 | Verfahren zum Herstellen eines Ankers im Erdreich, Gebirge oder dergleichen und nach diesem Verfahren hergestellter Anker |
DEST021438 | 1963-12-09 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1484572B1 DE1484572B1 (de) | 1970-03-12 |
DE1484572C2 true DE1484572C2 (de) | 1976-11-11 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0546128B1 (de) | Injektionsrohr und verfahren zum setzen eines gebirgsankers | |
DE102007005540B4 (de) | Verfahren und Injektionsanker mit fixiertem Statikmischer | |
DE2523988C2 (de) | Verfahren zum Verankern einer Schutzwand od.dgl. mit dem Erdboden und Verpreßanker zum Durchführen des Verfahrens | |
EP2257690B1 (de) | Korrosionsgeschützter selbstbohranker sowie ankerteileinheit und verfahren zu dessen herstellung | |
DE3323332C2 (de) | ||
DE3840158C2 (de) | ||
DE2707238B2 (de) | Korrosionsgeschütztes Zugglied für einen vorspannbaren Anker im Festgestein | |
CH406081A (de) | Verfahren zum Festhalten von Ankern in Bohrlöchern von Locker- und Festerdreich | |
DE1946026U (de) | Gebirgsanker. | |
EP0553309B1 (de) | Bohrrohr | |
EP0524223A1 (de) | Injektionsbohranker. | |
DE4128154C2 (de) | Injektionsrohr und Verfahren zum Setzen eines Gebirgsankers | |
AT259462B (de) | Verfahren zum Anbringen eines Ankers, insbesondere für Bauteile im Erdreich, Gebirge od. dgl. und Anker zur Ausführung dieses Verfahrens | |
DE4201419C1 (en) | Rock anchor for location in rock with low cohesion factor - comprises outer bore anchor for making borehole and stabilising hole wall and injection anchor of hardenable material | |
DE2800370C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einbauen eines Verpreßankers in eine Bodenformation gegen drückendes Wasser | |
DE1484572C2 (de) | Zuganker zum Verankern von Bauteilen im Erdreich | |
DE102014004087B3 (de) | Selbstbohrende Injektionslanze und Verfahren zur Erdreichstabilisierung unter Verwendung derselben | |
DE3838880C1 (en) | Method of producing a grouted anchor, and grouted anchor for carrying out the method | |
DE2003855C3 (de) | Verpreßanker zum Verankern von Bauwerksteilen im Baugrund | |
EP3808934B1 (de) | Vorspannanker zum sichern einer geologischen formation | |
DE3447924C2 (de) | ||
CH693934A5 (de) | Verfahren zum Bohren und Verfuellen von Loechern. | |
DE2711899B2 (de) | Vorrichtung für die Bodeninjektion bei Hochdruck-Bodenvermörtelungen und PfahlgrUndungen | |
DE4211334C1 (en) | Rock anchor for insertion in poorly cohesive rock - comprises bore anchor producing hole and stabilising hole walling and injection anchor inserted with hardenable medium | |
DE1188014B (de) | Gesteinsbohrgeraet mit exzentrisch arbeitendem Bohrwerkzeug |