Steuerungsvorrichtung bei Weisszuck : erscnleude'rn.
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Es ist bekannt,, den Betrieb von eisszuckerschleu-
Arbeitsvorgänge in Abhängigkeit von der'Drezahl der Trommel gesteuert werden. Insbesondere
erfolgen zurzeit vielfach die HauptschaltvorgLnge derart selbsttätig, daß
die Schleuderaaschine durch etdtigung eines Druckknopfes
.. ledigLich in Gang gesetzt.'ird. Sobald die ? ulldrehzshl.
'i'
erreicht ist, wird die Beschleunigung selbsttätig unter-
brochen und die Trommel nunmehr von Eand gefüllt. Nach
'üllt. Nach
der Füllung wird die Beschleunigung der Tommel selbsttätig oder von Hand wieder
in Gang gesetzt, worauf die Trommel sich nach Erreichung ihrer höchsten Toruenzahl-
selbsttätig. ausschaltet, unter Umständen noch eine kurze
Zeit stromlos weiterläuft und dann durch eine selbsttä-
äurch eine selbstta-
tig eingeschaltete Gegenstrom-. ode. r Bandbremse abge-
bremst wird. Sobald sich die Drehzahl der Trommel genügend verringert hat, entleert
sich der Zucker bei einer solchen Anordnung und bei Verwendung selbstentleerender
Trommeln selbsttätig. Control device at Weisszuck: erscnleude'rn.
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It is known, the operation of ice sugar sluice
Operations are controlled as a function of the speed of the drum. In particular, the main switching processes are currently often carried out automatically in such a way that the centrifugal machine by pressing a push button
.. only set in motion. 'is. As soon as the ? zero speed
'i'
is reached, the acceleration is automatically reduced
broke and the drum is now filled with sand. To
'olls. To
the filling, the acceleration of the drum is restarted automatically or by hand, whereupon the drum moves after it has reached its highest number of toruins. automatically. switches off, possibly a short one
Time continues to run without electricity and then by an automatic
by a self-
tig switched on countercurrent. or. r band brake
is braked. As soon as the speed of the drum has decreased sufficiently, the sugar empties automatically with such an arrangement and when using self-emptying drums.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine solche Anordnung
bei Weißzuckerzentrifugen mit bodenverschlußhaube, auf die sich die erfidnugn bezieht,
nicht genügt, um eine einwandfreie Betriebsweise
zu gewährleisten,
daß vielmehr bei den bekannten Steuerungen der für Weißzuckerschleudern kritischste
Bereich
umgesteuert bleibt-Der Zucker kam nämlich bei solchen
Schleudertrommeln solange nicht herausfallen, wie die Bodenverschlußhaube nicht
geöffnet ist. Erfolgt nun das Offnen der Haube zu früh, so kann sie durch die dann
noch zu hohe Drehzahl zerstört werden, da sie ihren Halt in der Trommelwandung verloren
hat. Wird die Haube auf anderer Seite zu spät geöffnet, so ist der Zucker bereits
zusammengestürzt, sodaß die Haube nur noch mit größten
Schwierigkeiten gehoben werden kann. Diese Schwierigkei-
ten werden durch die gleichzeitig erforderliche Eedienung des Dmapfdeckventils erschwert.
Bleibt dieses noch geöffnet, während bereits die Haube angehoben ist, so strömt
der Dampf nach unten aus, erschwert die Sicht
für das Dedienunspersoniund kann insbesondere zu uner-
wünschten Feuchtigkeitskondensationen im Ausfallschacht
führen, die zu Verkrustungen der edienungsmittel im Ausfallschacht fähren. Wird
zur Vermeidung dieser Nachteile aber das Dampdeckventil zu früh geschlossen, so
kann es vorkommen, daß das Schleudergut in der Trommel zur Erstarrung kommt und
sich dann überhaupt nicht mehr beim
st1llsetzen cer rommel selostR entleert, bonaer3 Xlt
großen Schwierigkeiten aus der Trommel herausestosseL
oder herausgeschlagen'..-erden ou. Alle diese rscheinun-
gen verursachen nicht nur unerwünschte-Betriebsstörungen,
sondern gefährden auch die Vorrichtung und können endlich
die Güte des fertigen Zuckers beeinträchtigen.
Durch die Erfindung ird in <fer Kenntnis der engt-
schneidenden Bedeutung einer selbsttätigen Steuerung in
dieser entscheidenden etriebsspanne der'.'.'eißzuckerzen-
trifuge eine Steuerunsvorrichtun fLir eißzuckerschleu-
dern geschaffen, die durch einen Steuerteil gekennzeich-
net ist, der erst nach erheblichem Absinken der Umlaufge-
schwindigkeit auf eine bestimmte Drehzahl in Tätigkeit
tritt und dann zunächst das Deckventil schließt und in
unmittelbarem Anschluß hieran die Bodenverschluehaube
(7) der Trommel öffnet.
Um zu verhirdern, daB die Haube beim Anheben gegen
den Deckel des Schleudermaschinengehauses stu3t, kann
der Steuerteil gleichzeitig diesen Deckel rechtzeitig
öffnen. In gleicher eise kann da, v ; o noch ein besonderer
Verschlußschieber des Entleerungsschachtes unterhalb der
Haube vorgesehen ist, auch die Lffnunc dieses Schiebers
selbsttätig durch den Steuerteil erfolgen.
Ein Ausfjhrungsbeispiel der Erfindung soll im Nach-
folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben werden.
Abb. 1 ist eine teilansicht einer Schleudermaschi-
ne mit den Einrichtungen zur Durchführung der Erfin unr.
Alb. 2 stellt den Antrieb des oberen Verschlußdek-
kels dar.
Abb. 3 ibt einen Crundriss zu Abb. 2.
Abb. 4 ist eine Ansicht der J&etLtiunseinrichtung
für die JodenverschluBhaube.
Abb. 5 stellt die Jettigunseinrichtunr für das
Danpfdeckventil dar.
Abb. 6 ist eine Einzelheit der 3eta. tigungseinrich-
>=gseir-rich-
tung t das Daepfdeckventil in vergrößerten LaSstab und
in Seitenansicht.
The invention is based on the knowledge that such an arrangement in white sugar centrifuges with a bottom cover, to which the invention relates, is not sufficient to ensure proper operation, that rather the most critical area for white sugar centrifuges in the known controls remains reversed-the sugar came with such
The centrifugal drums do not fall out as long as the bottom cover is not open. If the hood is opened too early, it can be destroyed by the speed that is then still too high, since it has lost its hold in the drum wall. If the hood is opened too late on the other side, the sugar is already there collapsed, so that the hood only with the largest
Difficulties can be lifted. This difficulty
These are made more difficult by the need to operate the Dmapfdeckventils at the same time. If this remains open while the hood is already raised, the steam flows out downwards, making it difficult to see for the Dedienunspersoni and can in particular to un-
wanted moisture condensation in the discharge shaft
lead to encrustation of the media in the discharge shaft. However, if the steam cover valve is closed too early to avoid these disadvantages, it can happen that the material to be centrifuged solidifies in the drum and then no longer moves at all stop the drum selostR emptied, bonaer3 Xlt
with great difficulty out of the drum
or knocked out '..- ground ou. All of these appear
genes not only cause undesirable malfunctions,
but also endanger the device and can finally
affect the quality of the finished sugar.
The invention provides knowledge of the narrow
cutting importance of an automatic control in
this crucial operating margin of the '.'. '
installed a control device for the ice sugar sluice
created, which are marked by a control unit
net, which only after a significant decrease in the circulation
speed to a certain speed in action
occurs and then first closes the cover valve and in
direct connection to this is the bottom lock cover
7.The drum opens.
To prevent the hood from colliding when it is lifted
the lid of the centrifugal machine housing, can
the control part at the same time this cover in time
to open. In the same way there can be, v; o another special one
Closure slide of the emptying shaft below the
Hood is provided, also the Lffnunc of this slide
done automatically by the control unit.
An exemplary embodiment of the invention is to be
are described below with reference to the drawing.
Fig. 1 is a partial view of a centrifugal machine
ne with the facilities to carry out the invention unr.
Alb. 2 represents the drive of the upper closure cover
kels.
Fig. 3 is an outline of Fig. 2.
Figure 4 is a view of the jet device
for the iodine cap.
Fig. 5 shows the jet set-up for the
Danpfdeckventil.
Fig. 6 is a detail of the 3eta. facility
> = gseir-rich-
tion t the ceiling valve in enlarged laSstab and
in side view.
Abb. 7 ist ein Grundriß zu Abb. 6. Fig. 7 is a plan for Fig. 6.
Abb. 8 stellt einen Querschnitt durch die Verschlußvorrichtung des
Ausfallgehäuses dar. Fig. 8 shows a cross section through the locking device of the
Failure housing.
Abb. 9 ist ein Grundriß zu Abb. 8. Fig. 9 is a plan for Fig. 8.
Abb. 10 ist ein schematisches Diagramm für den Letriebsverlauf der
dargestellten Einrichtung in Abhängigkeit von der Drehzahl der Trommel. Fig. 10 is a schematic diagram for the operation of the
device shown as a function of the speed of the drum.
Abb. 11 ist ein Diagramm, das das Zeitrelais bezv ;. die Tätigkeiten
der Einzeleinrichtungen zueinander veranschaulich. Fig. 11 is a diagram showing the timing relay; the activities
of the individual devices to each other.
Der Ständer 1 trägt den Schleudermotor 2 und das Schleudermaschinengehäuse
3. Die Schleudertrommel 4
hat einen oberen'erschluSdeckel 5, ein Dampfdeckventil
hat einen oberen li
6, eine BodenverschluShaube 7 und eine Verschlußvorrich-
tun 8 des Ausfallgehäuses 9. Der erfindungsgemäße
Steuerte ! ! wird durch die teuerwelle a dargestellt.
Die Steuerwelle läuft an, sobald ie Jrehzahl der frommel
auf eine Größe abgesunken ist, die wesentlich unter der
Korcalen liegt und beispielsweise eta der Füllresch ; in-
di-jceit entspricht.
Das Anlaufen der teuer-.'elle kann uf verschiedene
Das'nlnuæe~ ver zteuer-: elle s uf verschietene
ti-ung der Schleudertrommel aus, vom rombedarf des
Antriebsmotors aus oder von einer kleinen Hilfsdynamomaschine, die auf der Motorwelle
oder der Trommelwelle sitzt. Sie kann auch durch einen Regler in Gang
gesetzt v.'erden, der auf die Tromelv.'elle aufgesetzt ist,
oder durch beliebige anders ausgebildete Mittel.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel v.'ird
Z L-
die Steuerwelle a durch einen Hilfsmotor 10 angetrieben,
und, 'ie angenommen werden soll, durch ein Zeitrelais ge-
steuert, das mit der Steuerung des Antriebsmotors in
Verbindung steht. Ebenso sei angenommen, daß die Steuer-
welle a bei der dargestellten Ausführung eine Umdrehung
vollführt, vanrend elcher sämtliche-, etaiigungsvorgänge
für die einzelnen Schleudervorrichtungen ausgeführt wein.
Der Zeitverlauf ist aus dem in Abb. 10 dargestellten
Gecch'.'.'indigkeits-und Zeitdiagramm alsdann deutlich er-
sichtlich. s ergibt sich daraus, daß das Zeitrelais,
nachdem es seinen Impuls erhalten hat, gemsLS der einige-
stellten Zeit den Hilfsmotor 10 einschalten wird, dessen
Anlauf bei einer un-efährlichen UnJ. aufgesch.-indic-keit
der trommel begirnt. Der Motor 1C läßt alsdann die
Steuerv. elle a ei en Umlauf (beim gehlten Äusführungs-
beispiel) vollführen und wird mit Anlaufen der Trommel
wieder ausgeschaltet.
Abc. 11 zeijt ein Diagramm, aus dem c. er zeilliche
Verlauf der i'.-tieitcn der ir. zelvorrichtunren hrend
des Lmlaufes der Steuerwelle a ersichtlich ist. Das
oberste Dierrntm A stellt die etä. tirun' des Lecventiles
de-r, Diagramm L ieje :. ie des oceren VerschluSdeckels, Di<
rran C àiejenige der Verschlußscheibe und Diagramm D die
eti. tiguns' der BcdenverschluShaube. Die zeitliche Abhän-
gigkeit der Betätigung der Vorrichtungen voneinander ist
irfolge ler wbereirarderanorunung uer DiaZr-=¢e sehr
leicht abzulesen.
Im tötenden seien die Jetatigungseinrichtungen für
die inzelvorriehtungen erläutert.
Das Ventil 6 für die Dampf-bezw. Wasserdeckvorrich-
tung ist zweckmäßigerweise ein Schnellschlußventil. Lan
benutzt am besten ein durch Hebel betätigtes Ventil oder
einen Schieber, der bezbi. das ohne Handrad und Gewinde
arbeitet.
Das Ventil 6 wird von einer durch die elle a ange-
triebenen Kurvenscheibe 13 betätigt (Abb. 5 und 6). Bei
Beginn der . ellenuNdrehunr v.'ird diese Kurvenscheibe durch
'ellennocken 23 und Mitnehmer 14 gedreht und das Ventil
geschlossen. ach ungefähr einer halben Umdrehung wird
jedoch der Mitnehmer 14 durch den feststehenden Zapfen
24 von locken 23 gelöst. Die Steuerwelle a vollendet nun-
mehr ihre L'mdrehunf, ohi. e die urvenscheibe mitzunehmen.
Diese bleibt vielmehr in der strichpunktierten Stellung
stehen und das Ventil somit geschlossen. rst eine weite-
re halbe Drchur.g von Hnd mittels des Griffes 25 bringt
die Hurver. schelbe 13'.. eder in ihre Aussangsstellung zurü,
c
und öffnet das Dmpfdeckvenil zum gewünschten Zeitpunkt.
Ein Handventil 26 hinter dem Ventil ó dient zur einmaligel
Einstellung des gewünschten Durchganges an Deckdampf oder
Dec ss eit.
Der obere Verschludeckel besteht zweckmäßig aus
z'ei Deckelhälften 15, 15'. Die eelräder 27 (Abb. 2 u.. 3)
und die Kurbel 17 bettien eine Schubstange 16, die mit
Zahnstange versehen ist, welche die Ritzel 16'an den
Drehpunkten der Deckelhälfte 15 bez. 15'betätigt. Im
ersten Viertel der Kurbeldrehung'.. erden cLie Deckelhälften
in die gestrichelt gezeichnete ged'fne'ce Stellung gebracht
Nachdem die Zahnstangen 28 die Ritzel 16'durchlaufen haben, ändert die weitere halbe
Kurbeldrehung nichts mehr an der Deckelstellung. Erst bei Beginn. des letzten Viertels
der Kurbeldrehung kommen die Zahnstangen, diesmal von links kommend, ; wieder in
Eingriff mit den Ritzeln und schließen die Deckelhälften.The stand 1 carries the centrifugal motor 2 and the centrifugal machine housing 3. The centrifugal drum 4 has an upper lid 5, a steam deck valve
has an upper left
6, a bottom closure hood 7 and a closure device
do 8 of the failure housing 9. The inventive
Steered! ! is represented by the cost wave a.
The control shaft starts up as soon as the speed of the frommel
has decreased to a size which is substantially below the
Korcalen lies and, for example, eta der Füllresch; in-
di-jceit corresponds.
The tarnishing of the expensive -. 'Elle can uf different
Das'nlnuæe ~ ver tax-: all s uf different
ti-ung of the centrifugal drum, from the rom requirement of the
Drive motor from or from a small auxiliary dynamo machine that sits on the motor shaft or the drum shaft. It can also be started by a regulator set v.'erden, which is placed on the drum v.'elle,
or by any other trained means.
In the illustrated embodiment v.'ird
Z L-
the control shaft a is driven by an auxiliary motor 10,
and, 'which is to be assumed, by means of a timing relay
controls that with the control of the drive motor in
Connection. It is also assumed that the tax
shaft a one revolution in the embodiment shown
carries out, vanrend elcher, all, establishment processes
for the individual spinners carried out wine.
The time course is from that shown in Fig. 10
Gecch '.'. 'Then clearly
visibly. s results from the fact that the timing relay,
after it has received its impulse, according to the some-
set time will turn on the auxiliary motor 10, its
Start-up in the event of a non-dangerous accident. alarmed-indications
the drum inspires. The motor 1C then leaves the
Control serv. all one circulation (if the execution
example) and is carried out when the drum starts up
turned off again.
ABC. 11 shows a diagram from which c. he zeilige
The course of the individual device operations
the flow of the control shaft a can be seen. That
topmost Dierrntm A represents the etä. tirun 'the Lecventile
de-r, diagram L ieje:. ie of the outer cap, Di <
rran C àie that of the closure disc and diagram D the
eti. tiguns' the bottom lock hood. The time-dependent
the actuation of the devices from one another
As a result of the adjustment of the DiaZr- = ¢ e very much
easy to read.
In the killing are the jet facilities for
the individual devices explained.
The valve 6 for the steam respectively. Water deck equipment
device is expediently a quick-acting valve. Lan
best uses a lever operated valve or
a slide that bezbi. that without a handwheel and thread
is working.
The valve 6 is opened by one through the elle a
driven cam 13 actuated (Fig. 5 and 6). at
Begin the . ellenuNdrehunr v. 'is this cam disc
'ellennocken 23 and driver 14 rotated and the valve
closed. after about half a turn
however, the driver 14 through the fixed pin
24 released from curls 23. The control shaft a now completes-
more her L'mdrehunf, ohi. e to take the cam disk with you.
Rather, this remains in the dot-dash position
stand and the valve is closed. rst another
right half twist by hand using handle 25
the hurver. schelbe 13 '.. eder back to their original position, c
and opens the damper deck valve at the desired time.
A manual valve 26 behind the valve ó is used for one-time seal
Setting the desired passage on deck steam or
Dec ss time.
The upper locking lid is made of
two lid halves 15, 15 '. The eel wheels 27 (Fig. 2 and 3)
and the crank 17 bettien a push rod 16, which with
Rack is provided, which the pinion 16 'to the
Pivot points of the cover half 15 and 15 'actuated. in the
first quarter of the crank turn '.. earth the lid halves
brought into the dotted ged'fne'ce position
After the racks 28 have passed through the pinions 16 ', the further half turn of the crank does not change anything in the cover position. Only at the beginning. the last quarter of the crank turn comes the racks, this time coming from the left; again engage the pinions and close the lid halves.
Von der Steuerwelle a ist auch der Antrieb für die Verschlußscheibe
für den Zuckerausfall abgeleitet. Die Stange 29 (Abb. 1) treibt beispielsweise eine
Kurbel 19
(Abb. d, 9), die in gleicher'.'.'eise-. ; ie soeben bezüglich
des oberen Verschlußdeckels beschrieben, die Zahnstange
18 und das Ritzel 18' betätigt. Auch hier befindet sich die Scheibe 8, besonders
während des zweiten und dritten Viertels der Kurbeldrehung, in geöffnetem Zustand
in Ruhe
sodaß also Wie Cffnung 31 m. d Seheibe unter der Trommel-
Bitte liegt. Der Spalt 20, in welchem sich die Scheibe 8
be'.'. egt, ist nach außen keilförmig erweitert. Der Entlee-
ru-ngsschc. cht 5 ist federnd befestigt und drückt mit leich-
ter ressung gejen die Jerschluscheibe 8. Die Verschluß-
scheibe kennte gegebenenfalls auch anders ausgestaltet
'.'. erdn. ßsilw ? 1 ? i ? ? y obee Vc CC'*. 2. 2=
---------.-------.-- cz lU2 =
deckel. Der Salt 20 ist scharfkantig ausgebildet, so-
da. 3 etvaice Zuckerreste bei der Bewegung der Scheibe A
abgestreift werden urd die Scheibe demzufolge Immer
sauber bleibt.
Die Dodenverschlu-'haube 7 (Abb. 1 und 4) der Trommel
-, Irc
.'.-ird von einem auf der Steuerelle a befindlichen Exzen-
ter 11 über einen Hebel 12 gehoben und gesenkt. Während dieser Zeit wird die Trommel
sebsttätig entleert.
Die einzelnen Antriebselemente zur Betätigung der
ir den Abbildungen 2-9 dargestellten Einzelvorrichtun-
c
"-en sind entweder auf der Steuerwelle a oder an den Kur-
helr. verstellbar, u ein Vor-bezv :. Nacheilen der einzel-
nen Voräne zueinander zu erreichen, d. h. die Diagramme
gemäß Abb. 11 mehr oder weniger läns der Abszissenachse
zu verschieben.
The drive for the closure disk for the sugar failure is also derived from the control shaft a. The rod 29 (Fig. 1) drives a crank 19, for example (Fig. D, 9), the same '.'. 'Iron-. ; ie just about
of the upper cover, the rack
18 and the pinion 18 'actuated. Here, too, the disc 8 is at rest in the open state, especially during the second and third quarter of the crank rotation so that as opening 31 m. the window under the drum
Please lies. The gap 20 in which the disc 8
be '.'. egt, is widened outwardly in a wedge shape. The dump
ru-ngsschc. cht 5 is resiliently attached and presses lightly
test the Jerschlus disc 8. The closure
disk could possibly also be designed differently
'.'. earth. ßsilw? 1 ? i? ? y obee Vc CC '*. 2. 2 =
---------. ------- .-- cz lU2 =
lid. The Salt 20 is sharp-edged, so-
there. 3 etvaice of sugar residues when moving disk A
The disc is therefore always stripped off
stays clean.
The doden closure hood 7 (Fig. 1 and 4) of the drum
-, Irc
.'.- is driven by an eccentric located on the control point a
ter 11 raised and lowered via a lever 12. During this time the drum is automatically emptied. The individual drive elements for actuating the
The individual devices shown in Figures 2-9
c
"-en are either on the control shaft a or on the course-
helr. adjustable, u a prefix:. Lagging the individual
to achieve a priori to each other, ie the diagrams
according to Fig. 11 more or less along the abscissa axis
to move.