DE1481998A1 - Anordnung mehrerer Hubstrahltriebwerke in senkrecht startenden und landenden Flugzeugen - Google Patents

Anordnung mehrerer Hubstrahltriebwerke in senkrecht startenden und landenden Flugzeugen

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DE1481998A1
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DE19661481998
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Anton Buchstaller
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Dornier GmbH
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Dornier GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C29/00Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft
    • B64C29/0008Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded
    • B64C29/0041Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by jet motors
    • B64C29/0058Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by jet motors with vertical jet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Anordnung mehrerer Hubstrahltriebwerke in senkrecht startenden und landenden Flugzeugen Bei der bisher üblichen Bauweise werden Hubstrahltrieb- werke sowohl in Flugzeugrumpf als auch in besonderen an den Tragflügeln vorgesehenen Triebwerkagondeln untergebracht. Die Triebwerke sind dabei in einer Reihe hintereinander angeordnet.
  • Uns die Hubstrahltriebwerke nicht nur zur Schuberzeugung für den Senkrechtstart und die Senkrechtlandung sondern auch innerhalb der Transistionsphase benutzen zu können, werden die Hubstrahltriebwerke um eine zu ihrer Längsachse senkrecht verlaufende Achse schwenkbar angeordnet. Es ist auch bekannt, die Austrittsdüsen schwenkbar vorzusehen. Weiterhin ist be- kannt, die Hubstrahltriebwerke gegen die Flugrichtung geneigt fest einzubauen und die Hubstrahltriebwerke mit einer rotieren- den Ellenbogendüse auszustatten: Durch die Schwenkbarkeit der Hubstrahltriebwerke bzw. der Austrittsdüsen soll nicht nur eine Unterstützung der Marschtriebwerke innerhalb der Transitionsphase erreicht werden, sondern es ist dabei auch beab- sichtigt, ein Aultreffen der heißen Treibgasstrahlen auf die Bodenfläche zu vermeiden.
  • Nachteilig bei diesen Anordnungen wirkt sich insbeson- dere bei der Anordnung der Triebwerke in besonderen Triebwerksgondeln an den Tragflügeln die Tatsache aus, daß die Hubtrieb-Werksgondeln entsprechend der Anzahl der unterzubringenden Hubstrahltriebwerke eine große Längserstreckung erhalten und daß darüber hinaus bei der Anordnung von Schwenkdüsen oder bei schwenkbaren Hubtriebwerken selbst ein entsprechend großer Abstand in Längsrichtung der Hubtriebwerksgondel belassen wer- den suß, um zu verhindern, daß sich die Triebwerke beine Aue- schwenken gegenseitig behindern und damit nur eine verhältnis- mäßig geringe Ablenkung der Treibgasstrahlen von der Boden- fläche erreicht wird bzw. daß bei der Verwendung von sog. ro- tierenden Ellenbogendüsen der Strahlaustritt behindert wird. Außerdem tritt bei dieser Art von Hubstrahltriebwerken die nachteilige Wirkung ein, daß die Treibgasstrahlen der Trieb-. werke gegen das nachfolgende Triebwerk gerichtet werden. Dies tritt insbesondere dann ein, wenn eine Ablenkung der Gasstrah- len zur Vermeidung der Bodenerosion erfolgen soll, wobei für diese Maßnahme ein relativ großer Ablenkwinkel für die Gas- strahlen erreicht werden mut3.
  • Die vorliegende Erfindung geht von derartigen Hubstrahl- triebwerken aus, die entweder um einen gewissen Betrag gegen- über der Senkrechten geneigt eingebaut sind bzw. welche beson- dere Ablenkmittel, wie sog. rotierende Ellenbo;1.endüsen oder Ab- lenkklappen aufweisen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine günsti- gere Anordnung der Triebwerke im Flugzeugrumpf bzw. in beson- deren Huhtriebwerksgondeln an den Tragflügeln zu erreichen und die Form von derartigen Hubtriebwerksgondeln hinsichtlich des Strömungswiderstandes und des Aufbaues zu verbessern. Gleichzeiti.; soll erreicht worden, die Hubstrahltriebwerke insbeson- dere im Hinblick auf den Raumbedarf in Richtung der Flugzeug- längsachse auf einen kleineren Raum unterzubringen und die Mög- lichkeit einer Ablenkung der Treibgasstrahlen sowohl zur Ver- meidung der Bodenerosion als auch zur Benutzung der Hubstrahl- triebwerke innerhalb der Transitionsphas*u verbessern. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dato die Hubstrahltrieb- werke um einen Betrag aus einer gemeinsamen Längsmittelebene abwechselnd nach der einen bzw. anderen Seite herausgerückt und in Längsrichtung gegeneinander auf Lücke versetzt angeord- net sind. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Längsachsen des vordersten und des hintersten Strahl- triebwerkes in der gemeinsamen Längsmittelebene sämtlicher Hubstrahltriebwerke liegen. Mit einer derartigen Anordnung mehrerer Hubstrahltrieb- werke im Flugzeugrumpf bzw. in besonderen liubtriebwerksgondeln' an den Tragflächen eines Flugzeuges wird erreicht, daß einbal eine wesentliche Verkürzung insbesondere von Hubtriebwerks- gondeln in Richtung der Längsachse derselben erreicht wird und zum anderen trotz der Verkürzung ein gröZerer Abstand in Richtung der Längsachse der Triebwerksgondeln zwischen den Hubstrahltriebwerken belassen werden kann, wodurch größere Ablenkwinkel für die Treibgasstrahlen, insbesondere zur Vermei- dung der Bodenerosion, erzielbar sind.
  • Ferner wird es durch die Anordnung des vordersten und hintersten Hubstrahltriebwerks in der gemeinsamen Längsmittel- ebene sämtlicher Hubstrahltriebwerke ermöglicht, die Hubtriebwerkagondel an ihrem hinteren Ende relativ schmal auslaufen zu lassen und es ergibt sich ferner der Vorteil, daß die Klappen und Querruder an den Tragflächen sich über einen größeren Be- reich der Spannweite derselben erstrecken könnAn als z.B. bei horizontal eingebauten Hubtriebwerken. Für die beschriebene Anordnung des iubstrahltriebwerke in besonderen Hubtriebwerksgondeln bleibt der auch bei anderen Einbauart bekannte Vorteil erhalten, daß der Flügelkastenholm keine Unterbrechung durch die Anordnung der Gondel erfahren muß und daher eine besondere Steifigkeit des Tragflügels erreicht wird. Es wird zudem vor- . teilhafterweise mit der Verkürzung der Gesamtlänge der Triebwerksgondel'auch eine Verkleinerung der Gesamtoberfläche und damit eine Verminderung des Widerstandes erzielt. Außerdem kann eine derartige üubtriebwerksgondel einen kreisförmigen Quer- schnitt erhalten, welcher in aerodynamischer Hinsicht vorteil- hafter als die bisherigen Ausführungen derartiger Gondeln ist. Es ergibt sich daraus eine einfache und sehr steife Ausbildung der Hubtriebwerksgonäel in Halbschalenbauweise.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt: Fig. 1 zeigt in einer Ansicht von oben ein Flugzeug mit an den Tragflügeln angeordneten Marsch- und Hubtriebwerks- gondeln. Fig. 2 zeigt das Flugzeug gemäß Fig. 1 in einer Ansicht von vorne.
  • Fig. 3 zeigt in einem Ausschnitt einen Teil des Tragflügels in Verbindung mit einer Iiubtriebwerksgondel, längs ge- schnitten dargestellt.
  • Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch die Triebwerksgondel nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt die Triebwerksgondel in einen Ausschnitt, gesehen in Richtung der Längsachse der Hubstrahltriebwerke. Fig. 6 zeigt einen nuerschnitt durch die Triebwerksgondel nach der Linie VI-VI der Fig. 5.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei- spiel sind für die Unterbringung einer Anzahl von Hubstrahl- triebwerken, hier beispielsweise von sechs Triebwerken, an den Tragflügeln des Flugzeuges besondere Ilubtriebwerksgondeln an- gebracht. Jede dieser Gondeln nimmt dabei mehrere Hubstrahl- triebwerke auf, die um einen gewissen Winkelbetrag seitlich nach innen f;ecieigt in die Iiubtriebwerks;ondel eingebaut' sind. Zu den Hubstrahltriebwerken sind zu beiden Seiten des Rumpfes an den Tragflügeln zwei Marschtriebwerke vorgesehen, die bei- spielsweise, wie allgemein bekannt, Schwenkdüsen aufweisen können, um die Treibgasstrahlen der Marschtriebwerke bei Senk- rechtstart oder -landung des Flugzeuges zusÄtzlich für die Iluberzeugung zur Unterstützung der Hubstrahltriebwerke ein- setzen zu 'können.
  • AusVFig. 1 und 2 ist die Anordnung der Hubtriebwerks- gondeln und der Marschtriebwerksgondeln zu erkennen. Die arm Tragflügel 1 angeordneten Ilubtriebwerksjondeln sind hierbei mit 2 bzw. 3 und die Marschtriebwerksgondeln mit 5 bzw. 6 be- zeichnet. Die besondere Form der Hubtriebwerksgondeln 2 bzw. 3, welche überwiegend kreisförmigen Querschnitt und nach hinten schmal verlaufende Form aufweisen, ist sowohl aus der Fig. 1 und 2 als auch aus den Fig. 3 bis 6 zu erkennen. Die Hubtrieb--.;erksgondeln 2 bzw. 3 dienen hierbei zur Aufnahme von bei- spielsweise sechs Iiubstrahltriebwerken 4, deren Längsachsen um einen bestimmten Winkelbetrag nach innen geneigt, d.h. gegen .den Flugzeugrumpf geneigt sind und die ferner eine gewisse Neigung in Richtung der Längsachse. des Flugzeuges aufweisen. Die angegebene Neigung ist aus den Fig. 2 bis 5 deutlich zu erkennen.
  • In Fig. 3 und 4 sind Einzelheiten der in Fig. 1 und 2 -gezeigten Hubtriebwerksgondeln 2 bzw. 3 und der llubstrahltrieb-. werke 4 selbst dargestellt. Im vorliegenden Ausführungsbei- spiel sind sämtliche Hubstrahltriebwerke 4 mit sog. rotieren- den Ellenbogendüsen 8 ausgestattet, die mittels einer Wälz- lagerung am Austrittsteil der Hubstrahltriebwerke gelagert sind. Wie insbesondere aus Fig. 5 zu erkennen ist, sind die Hubstrahltriebwerke nicht in allgemein üblicher Weise in einer Reihe in Richtung der Längsachse der Hubtriebwerksgondel hintereinander angeordnet,sondern die Längsachsen der Hubstrahl- triebwerke 4 sind abwechselnd auf der einen bzw. anderen Seite der Längsmi t te lebene B-8 der Ilubtr ie bwerksgonda 1 2 bzw.' 3 ange- bracht. Außerdem sind die Hubstrahltriebwerke 4 in Längsrich- tung der Hubtriebwerksgondeln zueinander auf Lücke versetzt an- geordnet. Hei einer bevorzugten Ausführungsform sind dabei das vorderste und hinterste Hubstrahltriebwerk 4a bzw. 4b gegenüber den versetzt und außerhalb der Längsmittelebene liegenden Hub- strahltriebwerken mit ihrer Längsachse in der Längsmittelebene B-B der Hubtriebwerksgondel angeordnet. Hei dem gezeigten Aus- führungsbeispiel gemäß Fig. 3 bis 6 sind somit vier Hubstrahl- triebwerke 4 in zwei zu beiden Seiten der Längsmittelebene 8-8 liegenden Reihen versetzt zueinander vorgesehen, während die beiden Hubstrahltriebwerke 4a und 4b mit ihrer Längsachse in der Längsmittelebene 3-B liegen. Die Hubstrahltriebwerke 4 und 4a sind hierbei vor und das Hubstrahltriebwerk 4b hinter dem Flügelka®tenhola angeordnet. Die Hubtriebwerhsgondeln 2 und 3 können daher in Bereich der Flügelhinterkante sehr schmal ausgebildet werden. Daraus ergibt sich, daß die Klappen und Querruder 12 bzw. 13 am Tragflügel 1 sich über einen größeren Be- reich der Flügelspannweite als bei bisher 'üblichen Gondelformen, z.H. mit horizontal eingebauten Hubtriebwerken, erstrecken können. Wie aus Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, können durch die besondere Ausbildung und Anordnung der Hubstrahltriebwerke die Hubtriebwerksgondeln etwa kreisförmigen Querschnitt aufweisen, wodurch eine erhebliche Widerstandsverminderung erzielbar ist. Ferner gestattet diese Anordnung der Hubstrahltriebwerke 4, 4a und 4b eine erhebliche Verkürzung der Iiubtriebwerksgondel in IAngsrichtung, voraus sich eine Verkleinerung der Gesamtoberfläche und damit der wirksamen Widerstände erzielen läßt-. . Hei der kreisförmigen Querschnittsforn der Hubtriebwerksgondeln kann deren Aufbau auf einfache Art in Halbschalenbauweise er- folgen, wobei eine äui3erst steife Ausbildung der Hubtriebwerksgondeln erzielbar ist. Durch die versetzte Anordnung der Hubtriebwerke ist außerdem ein Diagonalverband der beiden Halbschalen möglich, wodurch in Bezug auf Gewicht schwere Schubwände durch leichte Fachwerkskonstruktion ersetzt werden können.
  • Durch die Anordnung der Iiubstrahltriebwerke 4a und 4 vor dem Flügelkastenholrn und des Hubstrahltriebwerks 4b hinter dem Flügelkastenholm des Tragflügels 1 wird eine Schwächung des Tragflügels durch den Anbau der Hubtriebwerksgondeln 2 bzw. 3 verringert, so daU auch der Tragflügel 1 eine gegenüber bekannten Ausführungen erheblich verbesserte Ausbildung hin- sichtlich seiner Steifigkeit erhalten kann.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e 1. Anordnung mehrerer Hubstrahltriebwerke im Rumpf bzw. in Triebwerkagondeln von senkrecht startenden und landenden Flugzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstrahltriebwerke (4) um einen Betrag aus einer gemeinsamen Ungsmittelebene'(E-B) abwechselnd nach der einen bzw. anderen Seite herausgerückt und in Längsrichtung auf Lücke.gegene inander versetzt angeordnet sind. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Längsachse der Hubstrahltriebwerke (4) und der gemeinsamen Längsmittelebene (E -E) geringer als der Triebwerksradius ist. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeich- net, daß die Längsachsen des vordersten und des hintersten Strahltriebwerkes (4a bzw. 4b) in der gemeinsamen,LÜngsmittelebene (E-ä) sämtlicher Hubstrahltriebwerke liegen. 4. Anordnung der Hubstrahltriebwerke in Triebwerksgondeln an den Flugzeugtragflügeln nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, daß nur einen der Triebwerke (4b) hinter und die übrigen Hubstrahltriebwerke (4a und 4) vor dem Tragflügelholm angeordnet sind. 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwerksgondeln (2 bzw. 3) kreisförmigen oder Im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
DE19661481998 1966-07-08 1966-07-08 Anordnung mehrerer Hubstrahltriebwerke in senkrecht startenden und landenden Flugzeugen Pending DE1481998A1 (de)

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