DE1479704A1 - Vorrichtung zur Herstellung eines aus thermoplastischem Kunststoff aus einem Stueck bestehenden geschlossenen Hohlkoerpers im Blasverfahren - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines aus thermoplastischem Kunststoff aus einem Stueck bestehenden geschlossenen Hohlkoerpers im Blasverfahren

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DE1479704A1
DE1479704A1 DE19651479704 DE1479704A DE1479704A1 DE 1479704 A1 DE1479704 A1 DE 1479704A1 DE 19651479704 DE19651479704 DE 19651479704 DE 1479704 A DE1479704 A DE 1479704A DE 1479704 A1 DE1479704 A1 DE 1479704A1
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Germany
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plunger
hollow body
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blow molding
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DE19651479704
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Erich Menzfeld
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SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/0031Making articles having hollow walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung eines aus thermoplastischem Kunststoff aus einem Stück bestehenden geschlossenen Hohlkörpers in Blasverfahrcn Zusatz zu Patent....... (Anmeldung S 97 274 X 39a2) In Hauptpatent ist eine Vorrichtung zur Herstellung eines aus einer. Stiick bestehenden geschlossenen Hohlkorpers aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren behandelt, bei der zwei die Außenform bildende Formteile verwendet sind, denen PUhrungsmittel für einen die Innenform bildenden Tauchkolben zugeordnet s Man kann auf diese Weise aus einem Stück bestehende geschlossene kastenfdrmige Hohlkdrper im Blasverfahren herstellen, die insbesondere bei der Fertigung von Kühlschrankgehauaen ale Umhüllung fUr den Isolierstoff benutzt werden können. Ein besonderer Vorteil der Vorrichtung nach dem Hauptpatent beeteht darin, daß für die Isolierung des Hohlraumes zwischen der inneren und äußeren Gehäusepartie eine FUllung mit einem Schaumatoff, insbesondere Polyurethan-Schaum, zur Anwendung kommen kann. Durch die Anwendung der Erfindung kann man dabei den sonst bei mehrteiligen Gehäusen fUr die Abdichtung von unvermeidlichen Spalten notwendigen Aufwand vermeiden. Durch die Anwendung des besonderen Tauchkolbens gelingt es dabei, auch rechteckige Hohlkürper mit geraden Kanten und mit einer besonders tiefen rechteckigen Einbuchtung bei geringer Isolationsdicke herzustellen.
  • Im Ausführungsbeispiel des Hauptpatents sind zwei die AuSenform bildende Formteile angewendet, von denen der eine Teil die Führung ur den Tauchkolben bildet. Bei Anwendung dieser Ausführungs. form ist man hinsichtlich des einzubringenden thermoplastischen Materials beschränkt, weil die Materialmenge hier durch die Abmessungen der beiden Formteile begrenzt ist, die der Grotte des herzustellenden Korpers im wesentlichen entsprechen.
  • Die Erfindung besieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung eines aus einem Stück bestehenden geschloseenen Hohlkörpers aus thermoplastischem Kunststoff im m Blasverfahren mit Verwendung zweier die AuBenform bildender Formteile, denen ein die Innenfora bildender Tauchkolben zugeordnet ist und zielt darauf ab, eine Blasvorrichtung zu schaffen, die es gestattet, mehr Material als bisher in die Form einzubringen, so daß die Wandstärken des Hohlkörpers gleichmäßiger ausfallen können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tauchkolben in der zweiteiligen Form so geführt ist, daß seine Bewegung beim EinfUhren in den Kunstotoff der Forderrichtung des Extruders entgegengesetzt ist. Die zweiteilige Form kann dabei zur EinfUhrung einer grdBeren Kunstotoffmenge in der Förderrichtung des Extruders graver bemessen werden als es fUr die endgUltige Abmessung des Hohlkörpers erforderlich ist. Auf diese Weise gelingt es, innerhalb der Form des thermoplastischen Kunststoff in entsprechend größerer Menge einzuführen. Durch Anwendung des Tauchkolbens ird das Material umgebordelt und vor oder gleichzeitig mit dem Blasvorgang so weit in die äußere UmhUllung zurückgeführt, daß der gewunschte Hohlkörper entsteht.
  • Wer. es sich un die Herstellung von Hohlkörpern, insbesondere Kühlschrankgehausen, handelt, die einen verhältnismäßig dünnwandigen Isolierraum besitzen, der von den Hohlkörperhäuten umschlossen wird, kann es vorteilhaft sein, zusätzlich zu dem die Innenforn bildenden Tauchkolben einen in diesen Tauchkolben eingebauten zweiten Hilfskolben anzuwenden, der in derselben Arbeitsrichtung zunächst in de-thermoplastischen von den Formteilen umschlossenen Kunststoffbeutel hineinfährt und ihn am Ende umbrödclt, wonach der Tauchkolben seine Bewegung nach oder beim Zurücklaufen des Hilfskolbqns durchführt. Während der Hauptkolbenbewegung macht also dabei der Hilfskolben eine rückläufige Bewegung in seine Ausgangastellung, in der seine STirnfläche mit der Stirnfläche des Hauptkolbens zusammenfällt.
  • Die Blasvorrichtung nach der Erfindung kann man mit Yorteil ine-. besondere zur Herstellung solcher nach außen hin völlig geschlossener Hohlkörper verwendet werden, in deren Hohlraum ein Schaumstoff, insbesondere Polyurethan-Schaum, als Wärmeisoliermittel eingeschossen wferden soll. Durch die Möglichkeit, die einzuführende Kunstatoffmenge gegenUber den bisher Ublichen Vorrichtungen zu vergrößern, gelingt es bei Anwendung der Erfindung, den Hohlkörper mit sehr gleichmäßüger Wandstärke auezufuhren.
  • In den Figuren ist schematisch als AusfUhrungebeispiel der Erfindung eine Blasform für die Herstellung eines KUhlschrankgehäusehohlkorpers dargestellt. Die Figuren 1 bis 3 zeigen drei Bewegungsphasen, die sich bei Anwendung dieeer Vorrichtung ergeben. Mit 1 und 2 sind die beiden quer zur Förderrichtung 3 des Dxtruders an den Kunststoffbeutel 4 herangefahrenen Formteile, welche die Außenform des Kühlschrankgehäuses bilden, bezeichnet.
  • Mit 5 ist ein die Innenform bildender Tauchkolben bezeichnet, der bei dieser Vorrichtung in der zireiteiligen Form 1 und 2 so gefUhrt ist, daß seine Bewegung beim EinfUhren in den Kunstetoffbeutel 4 in Richtung des Pfeiles 6 der Förderrichtung 3 des Extruders entgegengosctst ist. Wie Figur 1 erlcennen läßt, ist die zweiteilige Form 1, 2 und der zugeordnete Tauchkolben 5 so bemessen, daß in der dargestellten Ausgangsstellung eine größere Kunststoffmenge eingeführt werden kann als es den endgültigen durch die Unterkante 7 gegebenen Abmessungen des Hohlkdrpers entspricht.
  • Figur 2 zeigt, daß in dem Tauchkolben 5 noch ein zweiter Hilfskolben 3 eingebaut ist, der durch eine Stange 9 ebenfalls in Richtung des Pfeiles 6 bewegt werden kann. Dieser Hilfskolben dient, wie die Bewegungsphase der Figur 2 erkennen last, dasu, den thermoplastischen Kunststoffbeutel 4 zunächst an seinem unteren Ende 10 umzubrodeln, wonach dann der Tauchkolben 5 seine Bewegung in Richtung des Pfeiles 6 nach oder beim ZurWoklauSen des Hilfskolbens 8 durchführt. Durch den Hilfskolben wird bei dieser Vorrichtung das nach innen gerichtete Umstülpen des Kunatstoffbcutels 4 wesentlich erleichtert. Mit 11 sind im Tauchkolben 5 vorgesehene Vakuumleitungen bezeichnet, die mit einer nicht t dargestellten Vakuumpumpe zu verbinden sind, so daß das Vakuum den VerformungsprozeB des Kunststoffbeutels 4 beim Blasvorgang unters+ützt.
  • Figur 3 zeigt die Endlage des völlig in die Stützform 1, 2 eingefahrenen Tauchkolbens 5. In dieser Lage ist der Hilfskolben 8 wieder völlig in seine Ausgangsstellung zurückgefahren, in der seine Stirnfläche mit der Stirnfldche des Hauptkolbens 5 zusammenfallt. Man kann die Blasform auch gleich dazu benutzen, den Hohlkörperinnenraum 12 mit einem Schaumstoff, beispielsweise Polyurethan-Schaum, zu füllen, der als Wärmeisolierung des Kühlschrankgehäuses dient und den gesamten Raum zwischen den die Außenhaut 13 und die Innenhaut 14 des KUhlschrankes bildenden Hoihlkörperwänden ausfüllt. Nach einer abhängig vom Material des Kunststoffbeutels und er eingefüllten Isolierung angemessenen Standzeit vrird der Tauchkolben 5 voll ausgefahren, die Blaeform geöffnet und der Gehäusekörper in bekannter Weise aus der Form herausgelöst. Alle in der Beschreibung und in der Zeichnung behandelten Merkmale, Gegenstande oder Beispiele, einzeln oder in Kombination, sind als erfindungswesentlich anzusehen.
  • 4 Ansprüche 3 Figuren

Claims (4)

  1. PatentansprUche 1. Vorrichtung zur Herstellung eines aus einem Stück bestehenden geschlossenen Hohlkörpers aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren mit Verwendung zweier die Außenform bildender Formteile, denen ein die Innenform bildender Tauchkolben zugeordnet ist nach Patent....... (Anm. S 97 274 X 39a), dadurch gekennzeichnet, daB der Tauchkolben in der zweiteiligen Form so geführt ist, daß seine Bewegung beim EinfUhren in den Kunstetoff der Förderrichtung des Extruders entgegengesetzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiteilige Porm zur Einführung einer größeren Kunststoffmenge in der Förderrichtung des Extruders grogner bemessen ist ale es fUr die endgültigen Abmessungen des Hohlkörpers erforderlich ist.
  3. 3. Yorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daS für die, Herstellung von Hohlkörpern, z. B. Kühlschrankgehäusen, die einen verhältnismäßig dünwandigen, von den Hohlkörperhäuten umschlossenen Isolierraum besitzen, in dem die Inncnforn bildenden Tauchkolben noch ein Hilfskolben in derselben Bewcgungsrichtung geführt ist, dessen Bewegung so zu steuern ist, daß er den thermoplastischen Kunststoffbeutel zunächst an Ende umbrödelt, wonach der Tauchkolben seine Bewegung nach oder beim Zurücklaufen des Hilfskolbens durchführt.
  4. 4. Anwendung der Vorrichtung nach Anapruch 1, 2 oder 3 zur Herstellung von Hohlkdrpern, insbesondere KUhlschrankgehausen,' in deren Hohlraum ein Schaumstoff, insbesondere Polyurethanschaum als Wärmeisolierung eingeführt wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2505249A1 (fr) * 1981-05-07 1982-11-12 Cincinnati Milacron Inc Machine et procede de fabrication, par moulage par soufflage, d'une bouteille en resine thermoplastique
EP0272672A2 (de) * 1986-12-22 1988-06-29 John D. Brush & Company, Inc. Rückwärtiges Falten von Vorformlingen zum Blasformen
DE19618034C1 (de) * 1996-05-04 1998-03-26 Fischer W Mueller Blasformtech Verfahren und Vorrichtung für die Herstellung eines doppelwandigen Behälters aus thermoplastischem Kunststoff
DE10103787A1 (de) * 2001-01-29 2002-08-14 Roth Werke Gmbh Doppelwandiger Behälter aus Kunststoff sowie ein Verfahren zur Herstellung desselben

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