DE1479525A1 - Plastikflasche und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Plastikflasche und Verfahren zu deren Herstellung

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DE1479525A1
DE1479525A1 DE19651479525 DE1479525A DE1479525A1 DE 1479525 A1 DE1479525 A1 DE 1479525A1 DE 19651479525 DE19651479525 DE 19651479525 DE 1479525 A DE1479525 A DE 1479525A DE 1479525 A1 DE1479525 A1 DE 1479525A1
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Germany
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bottle
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plastic
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Application number
DE19651479525
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English (en)
Inventor
Bailey Robert Leonard
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Millennium Petrochemicals Inc
Original Assignee
National Destillers and Chemical Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/10Handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/02Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
    • B29C49/04Extrusion blow-moulding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/46Knobs or handles, push-buttons, grips
    • B29L2031/463Grips, handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

  • Plaatikflaeche und Verfahren au deren Heratellung Die vorliegende Erfindung be@ieht sich auf einen PlaatikbehNIter, der in@besondere für Milch bestimmt @st.
  • Der erfindung@gemäße Behälter lot @it eine@ damit ein Stück bildenden feeten Handgriff vereehen, der ober der oberen Öffnung angeordnot ist. Der Handgriff lot so gefor@t, dal dort, wo or an der Plaaohenwandung @n@tößt, an der Flascheninnenwand kolao Xlohlungon odor Einbuchtungen vorhanden riad, worin Bakterien oder Sohnuta foutgehaltz werden liston.
  • Das Verfahron zur Herstollung dioor Flasche unteraoheidet aioh von den bekannten Verfahren dadurch, daß ein mit den Behälter ein@tückiger Handgriff über einer Öffnung durch Anwendung einer Kombination van Proton und Blaaen hergeatellt wird.
  • @@@ Nach dem gegenwärtigen Stand der Technik werden bei mit don hierin beachriebenen ähnlichen Flaschen immer entfornbare Handgriffe aus dauerhafte@ oder nur zeitweise verwendbaremMaterial verwendet. Die Glasflaeohen, wie sie gewöhnlich von den Molkereien mit einem Inhalt von einem oder mehrerenLit@@@ in Ver@@ndung stehen, benötigen einen entfornbaren Handgriff, welcher trend der Sterilisation der Flasche vor d@m Füllen entfernt werden muß. Die Wiederanbringung dor Handgriffe wird nun erfindungsgemäß vermieden Außerdem wird erfindungsgemäß sine verwendbare Plastikflaache als Ersatz der derzeit in Verwendung stehenden Glasflaschen vorgeseheno Es wird somit eine leichte Flasche erhalten, die nicht brechen lcann und daher im Kreislauf zwischen Molkerei und Verbraucher oftmale sewendct werden kann, bevor ein Ersatz notwendig ist.
  • Es ist bere@@ bekannt, feste Handgriffe unter Verwendung der SpritzguStechnik an den Seitenwänden von Behältern vorzuseheno Wenn jedoch eine Flasche durch Blasen geformt wird, bildet ein Handgriff an der Seitenwand er Plasche gewöhnlich eine Einbuchtung oder eine kleine Höhlung am Berührungspunkt von Handgriff und Behälter in dessen Innenwandungo Erfindungsgemäß Erfindungsgemäß wird nun ein Verfahren zum Pressen elnoe Handgriffes an don Oberteilen einer geblasenen Flasche vorgesehon, bel welches jegliohe Binbuchtung oder Höhlung an der Flascheninnenfläche vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin ein neues Verfahren sur Herstellung von Plastikflaschen vorgeeehen, bei welohem ein mit der Flaeohe einatückiger fester Handgriff über der Offnung der Flseohe hergestellt wird. Diea wird erzielt duroh Kombination von PreBverformung mit einem neuen Blasverformungaverfahrene Dieoe Di*80 und welter* Gegenetände der vorliegenden Er-* findung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zuaammenhang mit der Zeichnung, worin ein vorzug@weises Verfahron sur Herstellung der erfindungsgemäßen Flaschen sowie eine vor@ug@weise Auafuhrungaform einer derartigen Flasche vorgeeehen Bind. Es sei darauf hingewie@en, daß die Zeichnungen don Gogenstand der Erfindung in keiner Weiae beaehränken sollen, welcher in den AnsprUchen dargelogt ist.
  • In den Zaichnungen bedeuten : Fig. 1 eine seitliche Ansicht auf die Teilung@linie einer Hälfte einer Form, wie sis bei DurchfUhrung der Erfindung verwendet wird; Fig. 2 einen Querachnitt entlang der LInie 2-2 von Fig. 1; Fig. 3 eine achematiache AnaleXt der Verformung, wobei die Extrusion einea Schlauches zwiachen die beiden offenen FormhKlften geaeigt wird Fig. 4 let eine ähnliche Anaioht wie Fig. 3, wobei jedoch die Formhälften us don Schlauch geschlossen und die Blasnadel in den Flaschenhal@ zum Blassen eingeführt ist; Fig. 5 lot hlieh wic P 39 sie zeigt die gebl@@ene Flasche in der Form; Fig. 6 ist ein Querschnitt entlang der linge 6-6 von Pig. 5 durch die Ebene der Bl@@nadel; Fig. 7 solgt die Planche, wie sie aus der Form genommen wird; Fig. 8 lot eine aeitliche Anaioht der Flasche nach der Entgratung; Pig. 9 lot sine aaitliehe Aneicht der in Fig. 8 gezeigten Planche mit anderer Stellung des Handgriffes; Fig. 10 ist eine vergrößerte Drauf@icht auf die in Fig. 8 gezeigte Flasche; Fig. 11 ist ein vergrößerter Queraohnitt entlang LU der Linie 11-11 von Fig. 7 ; und Fig. 12 ist ein vergrößerter Querschnitt in etwas kleinerem Maßstab als Fig. 11, entlang der Linie 12-12 son Fig. 7.
  • Erfindungsgemäa wird eine Blasverformungsapparatur zur Herstellung einer Flasche sowie eines Handgriffes in einem Stock verwendet. Im allgem@inen wird zur Blaaverformung ein Extruder mit einer ringförmigen Düse über einer zweistückigen Blaaform verwendet. Ein Schlauch mit offenem Ende aus Plastikmaterial wird nun in den Raum zwischen den offenen Formhälften gepreßt. Hierauf wird die Form um den Schlauch geschlossen, wobei wenigstens ein Ende davon abgequetscht und ein Blasdorn oder eine Blasnadel in dem offenen Ventralteil des Schlauches geführt wird, damit Luft oder Gas unter Druck eingeführt werden kann, um das Plastikmaterial an die Formwand zu pressons Der geformte Gegenstand wird gewöhnlich in der Form gekUhlt und nimmt dadurch eine starre, der Formwandung entsprechende Gestalt an.
  • Die vorliegende Erfindung kann nun mit einer konventionellen Blasverformungsapparatur, die im folgenden nicht näher im Detail beechrieben wird, durchgeführt werden. Erfindungsgemäß werden zwei identische Formhälften verwendet.
  • Diese Formhälften sind im einzelnen in den Fig. 1 und 2 gezeigt und mit dem Bezugszeichen 10 versehen. Prinzipiell weist jede Formhälfte eine große Höhlung 11 für den Flaschenhauptkorper auf. Die Höhlung 11 geht über in eine Höhlung 12 mit vermindertem Durchmesser ftir den Plaschenhals, an welche sich eine Schulterhöhlung 13 und eine erweiterte obere smsM Höhlung 19 anschließt. Das Gebiet der Höhlung für den Plaschenhals ist umgeben von einer E6hlung für den Handgriff, bestehend aus kontinuierlichen Höhlungen 14, durch welche die Seitenteile des Handgriffes gebildet werdent und einer Höhlung 15 welche das Flanschquerstück zwischen den oberen Enden der Seitenteile an der fertigen flanche bildet. Direkt oberhalb der Flanschhöhlung 15 und in offener Verbindung damit befindet sich eine Höhlung 16 für den Mittelgrat. Essei darauf hingewiesen, daß alle oben @eschriebenen Höhlungen miteinander in Verbindung stehen, sodaß ein ein darin geformter Gegenstand einstückig aus Plast@kmaterial hergestellt isto Die Form ist mit drei Abquetschkanten versehen. Am oberen Ende der Form befindet sich eine Abquetschkante 17c die sich um den Handgriff in Abstand hieven erstreckt und UberschUssiges Plastikmaterial wahrend des Schließens der FormhAlften 10 abquetscht. Direkt innerhalb des Gebietes der Handgriffhohlungen 14, 1'5 und 16 ist eine Abquetschkante 18y welche den geblasenen Teil der Rauche begrenzt und ein Aufblasen des Griffteiles verhindert. Am unteren Ende der Formhälften 10 befinden sich gegenüberliegende Abquetsohkanten 209 w@che das untere Ende des Schlauches abschließen und abquetscheno wenn die Formhälften 10 geschlossen werden.
  • Jede der scharfen Kanten 17, 18 und 20 erstreckt sich zur Teilungsfläohe 9 der Formg an welcher sie so angeordnet ist ? daß beimSchließenderbeidenormhälftencwieinFig.4 gezeigt, gezeigt, die kanten 17, 18 und 20 die Plastikmasse @o abquetschen, daß nur ein sehr dünner Plastikgrat entlang der so gebildeten Fläch@übrig bleibt.
  • Dan Problem, womit sich die vorliegende Erfindung beschäftigt, lot die Herstellung ein@ mit der Flasche einstückigen Handgriffes über de@ gewöhnlich offenen Ende der Flasche.DieAnordnungdiesesSmogriffssverbietetes,Duft in den Schlauch auf die übliche @rt ein@ubl@@@n, wie es gewöhnlich durch Einführung ein@@ @@@len Blasdornes durch den Flaschenhalsgeschieht.BswurdahereinVerfahrenn% \ : wickelt, wobei der Griff beim Schließen der Formhälften 10 ,f duroh Pressen geformt wird und die Flasche unter Verwendung einer Nadel aufgeblasenwird,dieseitliehindenoffenen )-.< Teil des Sohlauohee, der später abg@tr@nnt wird, eingeführt wird. Vie in den Fig. 3 bis 6 gezeigt, wird bei diesen Ferfahren In eiaselnsn ein Plastikschlauch 23 zwischen die offenen Pormhälften 10 eingeführt. Der Schlauch 23 kommt aus einem Preßkopf 21 durch eine Ringdüse 22, wodurch er in gewünschter Stärke und gewünschtem Durchmesser geformt wird.
  • Der Schlauch 23 wird völlig durch die offenen Formhälften goproßt, die dans, wieklu. 4 zeigt, geschlossen werden. Das Schließen der Formhälften 10 bewirkt, daß das weiche Plastikmaterial 23 in die Höhlungen 14, 15 und 16 gepreßt wird und dadurch einen festen Handgriff bildet. Gleich@eitig wird der Schlauch 23 an seinem oberen und unteren Rude durci die Quetachkanten 17 bzw. 20 und weiterhin an der Innanfl@che des dea Griffe durch die Kante 18 abgequetacht. Überschü@siges Plaatikmaterial fließt aue der Griffhöhlung in daa Gebiet, das durch die obere Abquetschkante 17 begr@n@t ist. Die abgeaohragte Form der Höhlung 16 drückt das Plastik@@terial abwärt@ und gegen des Z@ntrum des Griff@@, wo natürlich der Sohlauch 23 beim Extrudieren vmllig hohl lot. Duroh geeignete Auswahl dea Tolumana des Plastik@aterial@ beim Schlauch 23 kann nicher aine völlig kompakte Griff@truktur innerhalb der HUhlungen 14, 15 und 16 ohne jegliche Oberflächeneinbuchtung am Plasoheninnenteil ersielt werden.
  • Unmittelbar nach dom Schließen der Formhälften 10 wird der Schlauch 23 durci eine Hohlnadel 24 nahe dam oberen gosahloeaenen der der Flasche durch@tochen. Das @eitliche Blason iet bei derartigen Blaeverfahren nicht neu und die Einführung der Nadel 24 kam aut pneumatisohem weg oder auf irgend einen anderen bekannten Weg, wodurch die Nadel 24 durch den Schlauch der lange nach gestoßen wird, durohgeführt werden. Die Richtung der napel 24 lot vor@ug@weise radial sur Flasch@nach@@, @odaß in der Form überall gleichoäßiger Druck erzielt wird. Obwohl in der @u@ät@lichen Höhlung 19s In welche diNadel 24 eingeatochen wird, geringe Ungleichmaaigkeit herrschen kann, ist ase Tateaohe unwiohtig, da dleser 2ell der Flasche tZhrend dee @päter beechriebenen Entgratena abgetrennt wird.
  • Durch das Blasen durch die Nadel 24 wird aohlieSliOh die Flaohc die Form, wie in Fig. 5 gezeigt, vollständig auefüllen@ fUllen ; die Planche wird, wie in wigo 7 gezeigt, ala Rohprodukt der Porm entnommen. Diese Flasche, wie sie der Form entnommen wird, ist mit der Bezugeziffer 26 bezeichnet. Die Plasche hat einen damit einatüekigen Handgriff 27 und einen äußeren Grat 28, der aus dem Plaetiküberaohuß vom Handgriff 27 gebildet ist. Ein weiterer innerer Grat 30 befindet aioh zwischen Handgriff 27 und Flasche 26. Außerdem befindet eich ein überschüssiger Oberteil 31 am oberen geschlossenen Bade der geblasenen Flasche 26. Die Einzelheiten dieser Struktur sind besser in den vergrößerten Querschnitten der Fig. 11 und 12 ersiohtlich.
  • Die Flasche wird nun durch einfache Entgratung@ma@-nahmen fertig gestelltp wobei die Grate 28 und 30 und der überschüssige Oberteil 31 von der Flasche abgeschnitten werdeng sodas diese die in Fig. 8 dargestellte Form erhält.
  • Wie in den Fig. 8 9 und 10 gezeigt, hat die fertige Flasche vorzugsweise eine rechteckige Forme wie mit 37 angegeben. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Flasche auch kreisförmigen oder anderen gewünschten Querschnitt besitzen kann. Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich primEr mit der Herstellung eines mit der Flasche einstufigen Handgriffes, welcher einen abgeschrägten Mittelgrat 32 und Flanschteil 33 aufweist, welche durch die Seitenteile 38 und aufwärt@ verbunden sind, die sich vom Flaschenhals 37 auswärts/erstrecken. Der Flansch 33 gewährl@istet eine geeignete Tragfläche, sodaß eine Person, die die Flasche 37 am Handgriff : dx : ''. pelte sine angenehmeflacheTrageflächeinderHandhat.: Es w- Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, daß bei Fig. 11 die innere Oberfläche der mit 34 bezeichneten Flasche völlig glatt und nicht durch don Handgriff unterbrochen ist, wie dies bei Flaschen mit geblasenen Handgriften der Fall ist.
  • Die Flasche weist geeigneten Flansch 35 sur Aufnahte eine8 Verschlusses auf, kann jedooh suoh mit einem Gewinde versehon werden, wenn auf die Flasche 37 ein Verschluß aufgeschraubt werden soll. Die gezeigte Haleform der Flasche let @benfalls beispielsweise . Die Form do@ Handgriffes und daz Verfahren zur Bildung des Handgriffes sind gleicherweise fUr Flasehen mit weitem und engem Halo anwendbar.
  • Es sei darauf hingewieeen, daß am Snde der Heratellung der Flasche der Handgriff 27 erwär@t und, wie in Fig. 9 mit 36 bezeichnet9 sur Seite gebogen werden kann, un dan Julien der Flasche 37 zu erleiohterng Trotzdem wird durch dae Gowicht einer gefüllten Plasohe der Handgriff 27 gewöhnlich eine vertikale Stellung, wie in den Ubrigen Zeichnungen gozeigt einnehmen.
  • Die weite Vorwendung son Plastikflasohen aus Polyäthylen und anderen Materialion macht die Verwandung einer derartigen Flache auf zahlreichen Gobieten, insbesondere in Molkereien, sehr vorteilhaft. Es ist klar, daß dan erfindungegemme Verfahren bei der Heratellung von Rlaoehen verachiedenstar Formen des Flaschenkörp@rs, des Flaschenhalses und der Flaschenoffnung verwendet werden kann. Die Erfindung bezieht sich in erster Linie auf die Heratellung veines mit dem dam Flaschenkürper einstück@gen, duuch Pressen geformten Handgriffes liber der Flaschenöffnung.

Claims (5)

  1. Patentansprüche : 1. Geblasen@ Plastikflasche mit einem damit einstückigen elastischen Handgriff, der sloh liber eine Öffnung der Flasche srstreokt, dadurah gekennseiohaet, daß der Handgriff roll andgebildet und an beiden belon der Flaschenöffnung mit der Flasche verbunden ist und die Verbindungsstellen an der Flascheninnenseite glatt au@gebildet sind.
  2. 2. Verfahren sur Herstellung einer Plastikflasohe mit einea damit einstückigem Handgriff, welcher sich über die Flasch@nöffnung erstreckt, nach Anspruch 1, wobei ein @ohlauch aus Ptmtikmaterial extrudiert wird und swei komplementäre Formhalften über dem Schlauch geschlossen werden, wodurch wenigstens ein Ende des Schlauches abgequetscht und @ine flasohenformige Höhlung in der geschlossenen Form um dem Schlauch gebildet wi@d, worauf Luft unter Druck i@ das Inn@r@ des Plastikschlauches geblasen wird u@ den Schlauch @n die Ports zu pressen, dadurch gekennseichnet, daß durch das S der Formhälften gleichzeitig der Handgriff über einem Zende und außerhalb der Formhöhlung durch Presses geformt wird.
  3. 3. Verfahren naoh Anspruob 2, daduroh gekenn@eichnet, daß überschüssiges Material des Kunst@toffschlauches über das Material, o sur Bildung der Flaschenwandung notw@ndig iet, sur Preßformung des Handgriffes verw@ndet wird.
  4. 4. Verfahren naoh Anwpruoh 2 odor 3, d dite Luft durch Einführung einer Bla@nadel in den Sohl@uch im Winkel @ur Läng@@ch@e des Schlauches in diesen eingeführt wird.
  5. 5. Verfahren naoh Anspruch 4 dedurok gekenn@eichnet, do$ die Nadel nahe einem Eade don Sahlauohes in einen Toil démon eingeführt wird, der von der f@rtigen Flaeche abgetrennt wird.
DE19651479525 1965-07-10 1965-07-10 Plastikflasche und Verfahren zu deren Herstellung Pending DE1479525A1 (de)

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