DE1477666U - - Google Patents

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DE1477666U
DE1477666U DENDAT1477666D DE1477666DU DE1477666U DE 1477666 U DE1477666 U DE 1477666U DE NDAT1477666 D DENDAT1477666 D DE NDAT1477666D DE 1477666D U DE1477666D U DE 1477666DU DE 1477666 U DE1477666 U DE 1477666U
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housing
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electrical machine
shunt
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  • Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)

Description

  • Elektrische Maschine.
  • Bekanntlich zeigen elektrische Maschinen, insbesondere solche, deren Erregerfeld von einem Dauermagneten erzeugt wird, nicht die gleichen elektrischen Eigenschaften. Dies ist zum Teil auf Werkstoffehler zurückzuführen, überdies. können die Magnete nicht immer genügend gleiohmässig mag-. netisiert werden. Auch durch zusätzliche Fabrikationsungenauigkeiten, beispielsweise infolge geringfügiger Luft-
    spaltabweiohungen, werden die Maschinen stets verschiedenes
    elektrisches Verhalten aufweisen. Generatoren werden daher bei ein und derselben Drehzahl nicht die gleiche Spannung. liefern und Motoren bei gleicher Anschlusspannung verschiedene Drehzahl haben. Da andererseits allgemein das Bestreben besteht, die Güte der Fabrikation so weit zu heben, dass die Maschinen unter sich elektrisch gleichwertig sind, ist es erforderlich, deren magnetische, Eigenschaften nach dem Zusammenbau zu beeinflussen.
    Die Feldbeeinflussung der Maschine erfolgt in vorliegen*-
    \".,,', "
    m Slle durch einen regelbaren magnetischen Nebenschlussp
    . f-i,'-
    also durch einen magnetischen Parallelweg zum Hauptfeld.
  • Nach der Erfindung besteht der ebenschlusskörper aus einem im Maschinengehäuso axial verschiebbaren Ringkörper aus magnetisch leitfähigem Werkstoff. Die nach der Erfindung vor-
    gesehene magnetische Regelvorriohtung gibt die Möglichkeit,
    Maschinen auf einen gleichen Induktionswerteinzustellen und,
    ll
    eignet sich daher nicht nur zur Regelung und genauen Einstellung der Spannung von Generatoren, sondern auch zur Beein-
    flussung der Drehzahl von Motoren.
    . >
    Der Erfindüngsgegenstand soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden. In Fig. 1 sind mit 1 das Maschinengehäuse, mit 2 die Pole der Maschine bezeichnet. Der aus einem Weicheisenring bestehende Nebenschlusskörper 3 ist an seinem gesamt ten Umfang oder, wie Fig. 2 und 3 erkennen lassen, nur stellenweise abgeschrägt. Hierdurch werden die Keilflächen 4 gebil-
    det, auf die durch das Gehäuse hindurchretende Schrauben 5
    (Fig. l) drücken, so dass der Ringkörper 3 entgegen dem Druck
    eines Federrings 6 axial verschoben werden kann. Der Feder-
    ring 6 liegt an dem Lagerschild 7 an. Durch Eindrehen der
    Schrauben 5 wird der Ringkörper, wie bereits erwähnt, axial verschoben, also entweder den Stirnseiten der Pole 2 genähert. oder von diesen entfernt. Es besteht hierbei auch die Möglichkeit, den Ringkörper satt an die Polflächen anzudrücken,
    Die axiale Verschiebung des Ringkörpers gegenüber den
    t
    Polen kann, wie in Fig. 4 und 5 gezeigte auch in anderer Weise
    ermöglicht werden. Wie Fig. 5 veranschaulicht, sind am Umfang
    des Ringkörpcrs 3 Führungsaohrauben 8 angeordnet, die bei Drehung des Ringkörpers, wie aus Fig. 4 ersichtlich, in
    i>
    schrägen am, Gehäusemantel 1 vorgessenen Schlitzen gleiten.
  • Der Ringkörper wird durch nachfolgendes Anziehen der Führungasohrauben 8 in der gewünschten Lage gehalten.
  • Im übrigen wäre es a'ich denkbar, den magnetischen Ring-, körper in anderer Weise axial zu verschieben. Bei der Aus-' führung gemäß Fig. 6 trägt der Ringkörper und das Innere des Masohinengehäuses 1 Gewinde. Durch Drehen des Ringkörpers mittels des Stellstiftes 10 kann dieser gegenüber den Polfrontfläohen bewegt werden. Seine endgültige Lage kann mittels der Madenschraube 11 festgelegt werden. Fig. 7 zeigt den magnetischen Nebenschlussringkörper in Seitenansicht.
  • 7 Figuren, 4 Ansprüche. Schutzansprüche :
    9cx= ; s=s= : ==s : c ; = : = : a : st=Etc :

Claims (4)

  1. Schutzausprüohe, 1.) Elektrische Maschine mit regelbarem magnetischem Nebenschluß, dadurch gekennzeichnet, dass als Nebenschlußkörper ein im Maschinengehäuse axial verschiebbarer Ringkörper aus magnetisch leitfähigem Werkstoff vorgesehen ist.
  2. 2. ) Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkörper an seinem gesamten Umfang oder stellenweise Keilflächen aufweist, auf die durch das Gehäuse hindurchtretende Schrauben drücken, so dass der Ringkörper entgegen dem Druck eines Federringes axial verschoben wird.
  3. 3.) Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasa der Ringkörper an seinem Umfang Führungsschrauben trägt, die bei Drehung des Ringkörpers in schrägen, im Gehäusemantel vorgesehenen Schlitzen gleiten.
  4. 4.) Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, dass der Ringkörper und das Innere des MasohinengehäusesGewindetragen.
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