DE1477396C - Schneidwerkzeug, insbesondere zum Drehen - Google Patents
Schneidwerkzeug, insbesondere zum DrehenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug, insbe- zwischen der den Hauptschnittdruck aufnehmenden
sondere zum Drehen, mit einem in einer Ausnehmung Fläche der Ausnehmung und dem Schneidkörper eine
lösbar befestigten, nachschleifbaren Schneidkörper in Lamelle als auswechselbare Unterlegplatte einlegbar
Form eines Prismas mit parallelogrammförmigen und in Einlegestellung fixierbar, so daß sie bei
Grundflächen, dessen spitzwinklige Seitenkanten die 5 Schneidkörperbruch Beschädigungen des Stahlhalter-Schneidkanten
bilden (USA.-Patentschrift 2414 811). körpers verhindert und nach einem Austausch das
Bei dem vorbekannten Schneidwerkzeug ist die Werkzeug wieder voll einsatzfähig ist. Demselben
Ausnehmung zur Aufnahme des Schneidkörpers Stahlhalter können mehrere Lamellen unterschied-
sacklochartig ausgebildet. Der Schneidkörper schaut licher Stärke zugeordnet sein, die dann beispielsweise
mit seiner Spanfläche aus dieser Ausnehmung heraus. io nach Art von Endmaßen aufeinanderlegbar sind.
Außer der Spänfläche ist nur noch der obere Teil der Hierdurch kann die Schneidkante anschließend an
Schneidkörperfreifläche von den Seitenwandungen den Nachschliff des Schneidkörpers und an ein damit
der Ausnehmung., unbedeckt. Die Abstützung des verbundenes, durch die Schneidkörpergeometrie
Schneidkörpers' 'gegenüber den im Betrieb auf ihn zwangläufig eintretendes Absinken ihrer Höhe durch
einwirkenden drei-iSohnittdruckkomponenten erfolgt 15 die Unterlage neuer Lamellen angehoben und wieder
durch die Wandungen, der sacklochartigen Aus- auf ihre ursprüngliche vorschriftsmäßige Höhe ge-
nehmung. Das Schneidwerkzeug hat den Nachteil, bracht werden. Weitere Einzelheiten der Erfindung
daß die Seitenwandungen der Ausnehmung zur Auf-, werden an Hand eines in den Figuren dargestellten
nähme des Schneidkörpers die als Schneide wirksame, Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
dem Werkstück zugewandte Breite beeinträchtigen. 20 Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des
Im übrigen gestaltet sich die Fertigung solcher sack- Schneidwerkzeuges als gerader Schrupphobelstahl mit
lochartigen Ausnehmungen zur Aufnahme des eingesetztem Schneidkörper,
Schneidkörpers im Halter kostspielig. Eine hohe F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des
Maßgenauigkeit kann nur mit entsprechend hohem Schneidwerkzeuges ohne Schneidkörper,
Fertigungsaufwand erzielt werden. 25 F i g. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie HI-III
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein inFig. 1, ■ ....■■ ;
Schneidwerkzeug der eingangs genannten Art zu F i g. 4 einen Schneidkörper für das Schneidwerkschaffen, bei welchem ohne störende seitliche Stütz- zeug mit auf seiner Spanfläche angeordneter Spannut elemente oder Aufbauten auch Schneidkörper in Draufsicht,
Schneidwerkzeug der eingangs genannten Art zu F i g. 4 einen Schneidkörper für das Schneidwerkschaffen, bei welchem ohne störende seitliche Stütz- zeug mit auf seiner Spanfläche angeordneter Spannut elemente oder Aufbauten auch Schneidkörper in Draufsicht,
größerer Breite und entsprechender Schneidkanten- 30 Fig.„5 einen Schnitt entsprechend der Linie V-V
länge sicher gespannt werden können. Diese Aufgabe in Fig. 4,
wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der F i g. 6 die Vorderansicht einer mit dem Schneid-Schneidkörper
mindestens zwei durchgehende, die . . werkzeug verbindbaren Lamelle,
Freiflächen seiner Schneiden durchstoßende und end- Fi g. 7 die Seitenansicht, der Lamelle entsprechend seitig mit Ansenkungen versehene Befestigungsboh- 35 dem Pfeil VII in F i g. 6,
Freiflächen seiner Schneiden durchstoßende und end- Fi g. 7 die Seitenansicht, der Lamelle entsprechend seitig mit Ansenkungen versehene Befestigungsboh- 35 dem Pfeil VII in F i g. 6,
rungen aufweist, durch welche innerhalb des Stahl- Fig. 8 eine Draufsicht auf ein Schneidwerkzeug
halters verspannbare und spitzwinklig zu auf den gemäß der Erfindung, das als Kopfstahl ausgebil-
Schneidkörper einwirkenden Schnittdruckkomponen- det ist,
ten ausgerichtete, mit den Ansenkungen entsprechen- F i g. 9 eine Ansicht entsprechend dem Pfeil IX
den Köpfen versehene Spannbolzen hindurchgreifen. 40 inFig. 8,
Die Mehrfachspannung gemäß der Erfindung hat die . Fi g. 10 einen Schnitt entsprechend dem Pfeil X-X
Wirkung, daß der Schneidkörper nicht nur gegenübeV ' in Fi g. 9.
dem auf ihn im Betrieb einwirkenden Hauptschnitt- Der Halter 1 weist an seinem stirnseitigen Ende
druck und Rückdruck "optimal flächig abgestützt ist, eine Ausnehmung 2 auf, welche rückwärtig durch die
sondern daß darüber hinaus auch eine sehr wirksame 45 Fläche 3 und bodenseitig durch die Fläche 4 begrenzt
Abstützung gegenüber dem im Betrieb einwirkenden ist. Die Ausnehmung 2 dient der Aufnahme des
Rückdruck stattfindet. Trotz des Fehlens seitlicher Schneidkörpers 5, der in flächenförmige Anlage an
Anlageflächen ist eine Abstützung gegenüber einer die Flächen 3 und 4 gebracht wird. Die rückwärtige
Verschiebebeanspruchung etwa in Hauptschneiden- . ,.Fläche 3 der Ausnehmung 2 ist zur Schaffung eines
längsrichtung vorhanden. Dieses erfindungsgemäße 50 positiven Freiwinkels für die im Eingriff stehende
Merkmal beruht auf der Erkenntnis, daß die Achsen Hauptschneide des Schneidkörpers 5 um den geder
Bohrungen im Schneidkörper aus fertigungs- wünschten Freiwinkelbetrag gegenüber der Vertikalen
technischen Gründen nie lOO°/oig genau mit den nach vorn geneigt. Der Schneidkörper 5 stellt ein
Bohrungen zur Aufnahme der Spannbolzen im gerades Prisma dar, dessen Grundflächen die Form
Klemmstahlhalter fluchten können. Dies ist ferii- 55 eines Parallelogrammes aufweisen. Diejenigen Stoßgungstechnisch
so gut wie unmöglich. Die Erfindung kanten der Mantelflächen des prismatischen Schneidmacht
sich diese fertigungstechnische Ungenauigkeit körpers 5, die in die spitzen Winkel 6 Keilwinkel der
dadurch zunutze, daß bei angezogenen Spannbolzen parallelogrammförmigen Grundflächen einmünden,
durch die Kegelform der Spannbolzenköpfe und der bilden dessen Hauptschneiden 7, 8. Der Schneid-Ansenkungen
der Bohrungen im Schneidkörper eine 60 körper 5 ist über seine wirksame Länge gleichmäßig
Verspannung der Hauptschneidenlängsrichtung statt- verteilt von mindestens zwei Bohrungen 9 durchsetzt,
findet. Diese Verspannung reicht aus, um den in deren Durchtrittsöffnungen beiderseits auf den die
dieser Richtung auf den Schneidkörper im Betrieb Freiflächen 10,11 des Schneidkörpers 5 bildenden
einwirkenden Druck vollständig aufzunehmen, ohne Mantelflächen des Prismas liegen. Die Bohrungen 9
daß die Sicherheit der Spannung beeinträchtigt wird. 65 sind im Bereich dieser beiden Durchtrittsöffnungen
Vorzugsweise sind alle Spannbolzen in parallel mit Ansenkungen 12,13 versehen. Hierdurch ist es
zueinander verlaufenden Richtungen verspannt. möglich, die der Übertragung der Spannkraft der
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist Spannbolzen 14 auf den Schneidkörper 5 dienenden
Köpfe 15 gegenüber der Freifläche 10 bzw. 11 der jeweils im Eingriff stehenden Hauptschneide 7 bzw. 8
versenkt anzuordnen. Die Spannbolzen 14 sind, wie aus F i g. 3 an einem Spannbolzen 14 ersichtlich, zu
ihren Köpfen 15 leicht abgebogen, wobei der Übergang zwischen Kopf 15 und dem übrigen Teil durch
eine Einschnürung 16 gebildet ist. Jeder Spannbolzen 14 weist im Bereich seines rückwärtigen Endes eine
Kerbe 17 auf, auf deren Begrenzungsfläche 18 der Kopf 19 je einer Druckschraube 20 ruht. Die Druckschrauben
20 sind vorzugsweise als Innensechskant ausgebildet und in den Halter 1 einschraubbar.
Jeder Spannbolzen 14 ruht in einer Bohrung 21 des Halters 1. Die Achsen dieser Bohrungen 21 verlaufen
in an sich bekannter Weise in Richtung der zu erwartenden Schnittdruckresultierenden. Insbesondere
verlaufen die Bohrungen 21 parallel zueinander. Die Spannung des Schneidkörpers 5 innerhalb der
Ausnehmung 2 wird durch ein Anziehen der Schrauben 20 hervorgerufen, die durch Druckübertragung
auf den ihnen jeweils zugeordneten Spannbolzen 14 diesen in die Bohrungen 21 hineindrängen,
wobei die hierdurch erzeugte Spannkraft durch den Spannbolzenkopf 15 auf den Schneidkörper 5 übertragen
wird.
Zwischen der den Hauptschnittdruck aufnehmenden Fläche 4 der Ausnehmung 2 und dem Schneidkörper
5 ist eine Lamelle 22 als Distanzscheibe einlegbar und in Einlegstellung fixierbar. Die Lamelle
überbrückt dabei eine im Bereich der Fläche 4 angeordnete Aussparung 23. Diese Ausparung 23 dient
dem Zweck, eine Abrundung der Fläche 4 insbesondere im Bereich ihrer Seitenbegrenzungskanten
durch sogenanntes Hämmern (Meißelfrequenz) des Schneidkörpers im Betrieb zu vermeiden. Die Lamelle
22 weist eine geringere Härte als der Schneidkörper 5 auf, während wiederum der Halter 1 von geringerer
Härte als die Lamelle 22 ist. Um eine möglichst hohe Formbeständigkeit der Fläche 4 der Ausnehmung 2
im Betrieb zu behalten, ist das Material des Halters 1 im Bereich der Fläche 4 vorverdichtet.
Demselben Halter 1 können mehrere Lamellen 22 unterschiedlicher Stärke zugeordnet sein. Damit eine
Positionsänderung der Lamellen innerhalb der Ausnehmung 2 unmöglich gemacht wird, ist jede Lamelle
mit einem im wesentlichen in Richtung des Hauptschnittdruckes abweisenden Zapfen 24 versehen, der
in eine entsprechende Bohrung 25 im Halter 1 derart einsetzbar ist, daß dadurch eine Verzapfung zwischen
der Lamelle und dem Halter 1 hergestellt ist.
Es können auch mehrere Lamellen nach Art von Endmaßen aufeinandergelegt werden. Sodann ist es
zweckmäßig, nur die oberste Lamelle 22 mit einem Zapfen 24 zu verwenden, während die anderen
zwischen der oberen Lamelle 22 und der Fläche 4 angeordneten Lamellen 22 lediglich eine Bohrung
(nicht gezeigt) aufweisen, durch die der Zapfen 24 der oberen Lamelle 22 hindurchreicht und damit
ebenfalls eine Positionsänderung der zwischengelegten Lamellen 22 innerhalb der Ausnehmung 2 vermeidet.
Ist der Halter 1 als Schrupp- oder Seitenstahl ausgebildet, so wird der Schneidkörper 5 vorzugsweise
von einem seitlich aus dem Halter 1 hervorragenden Bolzen 25 od. dgl. gegenüber dem auf ihn
einwirkenden Rückdruck zusätzlich abgestützt. Der Bolzen 25 weist eine Abflachung 26 zur flächenförmigen
Anlage am Schneidkörper 5 auf.
Gemäß einer Weiterbildung des Schneidkörpers 5 ist dieser auf seinen Spanflächen 27, 28 in Richtung
seiner Längserstreckung mit je einer Spannut 29 bzw. versehen. Diese Spannuten 29, 30 sind zweckmäßigerweise
zur Verringerung von Schleifarbeiten bei der Herstellung des Schneidkörpers 5 gleich bei
dessen Herstellung mit eingesintert.
Claims (10)
1. Schneidwerkzeug, insbesondere zum Drehen, mit einem in einer Ausnehmung des Halters
lösbar befestigten, nachschleifbaren Schneidkörper in Form eines Prismas mit parallelogrammförmigen
Grundflächen, dessen spitzwinklige Seitenkanten die Schneidkanten bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkörper
(5) mindestens zwei durchgehende, die Freiflächen seiner Schneiden durchstoßende und
endseitig mit Ansenkungen (12,13) versehene Befestigungsbohrungen (9) aufweist, durch welche
innerhalb des Halters (1) verspannbare und spitzwinklig zu auf den Schneidkörper (5) einwirkenden
Schnittdruckkomponenten ausgerichtete, mit den Ansenkungen (12, 13) entsprechenden
Köpfen (15) versehene Spannbolzen (14) hindurchgreifen.
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Spannbolzen (14) vorzugsweise
in parallel zueinander verlaufenden Richtungen verspannt werden.
3. Schneidwerkzeug · nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der den Hauptschnittdruck aufnehmenden Fläche (4) der Ausnehmung (2)
und dem Schneidkörper (5) eine Lamelle (22) als Ersatzunterlage und Distanzscheibe einlegbar und
in Einlegestellung fixierbar ist.
4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (22) eine im
Bereich der Fläche (4) angeordnete Aussparung (23) innerhalb der Ausnehmung (2) überbrückt.
5. Schneidwerkzeug nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (22)
eine geringere Härte als der Schneidkörper (5) aufweist.
6. Schneidwerkzeug nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterwerkstoff
eine geringere Härte als die Lamelle (22) aufweist.
7. Schneidwerkzeug nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sein Werkstoff im
Bereich der Fläche (4) der Lamelle (22) vorverdichtet ist.
8. Schneidwerkzeug nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß demselben Halter
(1) mehrere Lamellen (22) unterschiedlicher Stärke zugeordnet sind.
9. Schneidwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (22) nach Art
von Endmaßen aufeinanderlegbar sind.
10. Schneidwerkzeug nach Anspruch 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
Lamelle (22) mit einem in Richtung des Hauptschnittdruckes abweichenden Zapfen (24) versehen
ist, der in eine entsprechende Bohrung (25) im Halter (1) derart einsetzbar ist, daß dadurch
eine Verzapfung zwischen Lamelle (22) und Halter (1) hergestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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