DE1477386U - - Google Patents

Description

• "Veraohlusa fUr Brennstoff-, K'lhlwasser-udgl.-Behälter".

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  Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine

  Neuerung an Verschlüssen mit Zwischen-oder Spritzwand für Brennstoff-, Kühlwasser- udgl.-Behälter. Während bei den bisherigen Verschlüssen dieser Art die Spritzwand besonders abgedichtet werden mußte, besteht die vorliegende Neuerung im wesentlichen darin, dass die Spritzwand

  aelbl, tdichtend in den Verschluss eingesetzt ist. Zu die-

  sem Zwecke kann die Spritzwand mit einem abgesetzten Rand versehen sein, der in den Gehäuseteil des Verschlusee eingepreßt wird, wodurch dieser gegen den Gehäuseteil abgedichtet ist.
• Vorzugsweise ist die Anordnung derart getroffen, dann die Spritzwand durch besondere Ausbildung sowohl gegen den Deckel, als auch gegen das Federgehäuso des Verschlusses abdichtet. Zu diesem Zwecke kann die Spritzwand mit einer (oder mehreren) gegen die Innenseite des Verschlussdeckels anliegenden Abkröpfung und mit einem

  an letzterer ansohliesaenden, nach unten eingezogenen

  '''-

  Randteil versehen sein, der in das Federgehäuee einge-

  presse wird.

  Durch die Neuerung erübrigen aich beeondere Dich-

  tungen für die Spritzwand und es können wwei Diohtungs-

  einlegen erspart werden.

  Auf der Zeichnung ist ein AuafUhrungabeispiel der

  Neuerung dargentellt S bar selgons

  Abb. 1 den Verschlu im Querschnitt und

  Abb. 2 in Draufsicht,

  Abb. 3 das lnden Verechluns eingesetzte Federge.

  häute im Querschnitt und

  Abb. 4 in Draufsicht,

  Abb. 5 den aus, einer Blattfeder bentehenden Vor-

  nahlusabugel in Seitenansicht, xmd

  Abb. 6 in Draufsicht und

  Abb. 7 in Endansioht,

  Abb. 8 die Zwischen-oder Spritzend dea Vereohluase

  im Querschnitt und

  Abb. 9 in Draufsicht.

  Der versohlues beateht im weaentlichen aus dem

  Deokel 1, der Zeohen-oder Spritswand 2, dem Federgw-

  häute 3 mit Dichtungsring 4 und dem VeraohlueabUgel 5.

  Die Zwieohen-oder spritzwand 2 hat gemäß der

  Neuerung eine solohe Fora, dato aie eelbatdiohtend in

  den Vereohluea eingesetzt worden kann* Zu diesem Zwecke

  hat sie einen nach innen eingezogenen Diohtungerand 14

  (Abb. 1), mit dem Bie in dae aehäme 3 eingeprenst wlrdp

  so daso sie in letzterem fentgeklommt ist und gegen das

  Oehäuae abdichtet.

  Um gleichzeitig auch eine Abdichtung gegen den

  Deakel 1 zu erzielen, kann sio ferner noch mit eier oder

  mehreren rillen-oder @ellenartigen Erhöhungen 13 versehen sein, die gegen die Innenseite des Verschlussdeckel@ 1 anliegen. In der gezeichneten Auafuhmngaform ist nur eine wellenartige Erhöhung oder Abkröpfung 13 dargestellt.
• Die Spritzwand ist damit einerseits gegen den Deckel 1 und andererseits gegen das Gehäuse 3 abgedichtet, ohne dass hierzu besondere Dichtungen erforderlich sind, so dass zwei Dichtungeeinlagen erspart werden.
• Für den Luftausgleich kann der dichtungswulst 13 mit einer oder mehreren eingepressten Einkerbungen 15 ver-

  sehen sein.

  Gewöhnlich hat der Dichtungswulst 13 Kreis-bzw,

  R form, ßoeh sn er auch irgend eine andere Form

  r

  haben.

  Der VersohlusabUgel 5 besteht aus einer Blattfeder,

  die in der Mitte mit einer rillonartigen Einkerbung 6 ver-

  sehen ist. Der Boden de » Federgehäusen 3 hat eine ent-

  sprechend rillnarüLße Einpressung 7, die als StUtslager

  für die Ausbuchtung 6 des Blattfoderbugels 5 dient. Aus-

  8erden uind an dem Federgehüuse 3 seitlioh noch Öffnungen

  3 vorgesehen, durch welche die Enden des BlattfederbUgela

  . I

  5 hindurohseeteokt werden.

  Zum Einsetzen des BlattfederbUgele 5 wird ein Ende

  des letzteren durch das eine Fuhrungolooh 8 des Federge-

  häunen 3 eingeochoben, worauf der BlattfederbUgel 5 etwas

  nach unten gedruckt und sein anderes Ende durch das zweite

  FUhrujagalooh hindurohgesohoben wird bis die Blattfeder

  mit ihrer Ausbuchtung 6 in daß Federlager 7 des Gehäuses 3 einspringt. Der Blattfederbügel 5 befindet sich dann in seiner Arbeitslage, in welcher er sicher und zuverlässig ohne Nieten, Schrauben oder sonstige Befestigungsmittel festgehalten wird. Er kann somit in üblicher Weise dazu dienen, den verschluß bajonettartig am Füllstutzen des zu versohliessenden Behälters zu befestigen. Die rillenartige Vertiefung 7 am Boden des Gehäuses 3 ist in das volle Material des letzteren, vorzugsweise an einer runde »

  Bodenerhebung 9 eingepreßt.

• Am Rand des Gehäuses 3 sind für den Auftdurchtritt Rillen 1o odgl. vorgesehen, die ringsum einzelne Luftkann lle bilden. Diese rillenartigen Kanäle können gegebenenfalls auch am Hand des ueokols 1 oder an beiden Rändern des Deckels 1 und Gehäuses 3 angepresst sein.

  Die Zwischenwand 2, die aus Metallbleoh, gepresater

  Pappe oder anderem Stoff bestehen kann, ist an ihrem Bo-

  denteil mit einer L'Jftuncsöfi'nung 11 versehen, während nie

  am Rand Ausschnitte 12 für die 13e-und Entluftung hat.

  Die VerHohlusaausfuhru&g kann im übrigen auch von

  anderer Bauart sein.
• Die Neuerung kann insbesondere auch bei solchen Verschlüssen Anwendung finden, die mit mehreren Zwischen-oder Spritzwänden versehen sind. Schutzansprüche

Claims (1)

1. Sohutx an B p r U o h e. 1. Versohlune für Brennstoff-, Ktihlwasaer-udgl.- Behälter, dadurch gekennzeichnet, daao die Spritzwand dea Versohlussen eelbatdiohtend in letateren wingeBotHt iwt. .., 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, ddt die Spritzrand ait eineM abgeaetzten Rand in den Gehäueeteil des Veraohlueeea eingepreast ist. 3. Versohlune nach Anbpruoh 1, dadurch gekenn- zeichnet, daas die Spritzwand selbstdiohtend einereeits gegen den Versohluaedeokel und andererseits gegen den in letzteren eingesetzten Gehäuseteil anliegt. 4. Verschluss nach Anspruch 1 und 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Spritzwand mit einer gegen die In- nennelte den Versohluasdookela anliegenden Erhöhung und mit einem an letzterer anaohliestionden nach unten eime- sogenen Rand versehen int, der in den Gehauaeteil einge- proget