DE1477108C - Abstechwerkzeug - Google Patents
AbstechwerkzeugInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Abstechwerk- lötung des Schneidkörpers, sondern insbesondere
zeug, bestehend aus einem zur Einspannung dienen- auch die Einhaltung der hierbei erforderlichen
den Vierkantschaft mit einem einerseits durch einen Toleranzen, die selbst bei sehr genauen Vorrich-Ansatz
auf eine größere Breite erweiterten Kopf, der tungen noch Abweichungen bis etwa ± 3° von der
im Bereich seiner dem Ansatz abgelegenen Stirnkante 5 angestrebten Richtung der Schneidkante ergeben,
eine etwa um diese und in der Abstechstellung zu- obgleich sich auf Grund von Versuchen ergeben hat,
gleich um das Werkstück verlaufende, noch bis in daß schon Abweichungen von 0,5° zu ungünstigen
den Ansatz hineinreichende Sektorausnehmung und Rüttelschwingungen führen können. Dadurch, daß
einerseits derselben einen dünnen scheibenförmigen, der kegelförmige Schaft des Schneidkörpers von der
mit dem Schaft verbundenen Halterteil aufweist, der io Schneidkante aus etwa in tden Mittelbereich des
an der genannten Stirnkante den eigentlichen, aus Halterteils hinein verläuft, erstreckt er sich zugleich
einem besonderen Schneidmetall bestehenden und etwa in Richtung der beim Abstechen auftretenden
eine im wesentlichen quer zum Schaft verlaufende resultierenden Reaktionskraft, was trotz der ermögsowie
den Halterteil beiderseits etwa überragende lichten Selbstausrichtung jederzeit einen zuverlässi-Schneidkante
aufweisenden Schneidkörper trägt. 15 gen spielfreien Sitz des Schaftes im Halterteil sichert.
Bei einem solchen bekannten Abstechstahl ergibt Ausgestaltungen der Erfindung betreffen kon-
sich durch den Ansatz eine willkommen verstärkte struktive Einzelheiten des erfindungsgemäßen Ab-Halteru'ng
für den dünnen scheibenförmigen Halter- Stechwerkzeuges.
teil, weil der Ansatz durch seine gegenüber dem Es ist zwar bereits bekannt, einen Schneidkörper
Vierkantprofil des Schaftes größere Breite den 20 mittels eines kegelförmigen Schaftes an einem Werk-Halterteil
bis zur vorderen Stirnfläche des Werk- zeughalter festzulegen. Abgesehen davon, daß dieser
zeuges und damit des Halterteils umfassen kann, bekannte Schneidkörper in einer nur verhältnismäßig
obgleich die Sektorausnehmung zur Ermöglichung kurzen Kegelausnehmung des zugeordneten Halters
einer entsprechenden Schneidtiefe sogar noch bis in geführt ist, ist es in der Kegelausnehmung auch noch
den Ansatz, hineinreichen kann. Damit im Falle des 25 durch einen in eine Umfangsnute eingreifenden
Verbrauchs des einer betriebsmäßigen Abnutzung Sicherungsstift festgelegt, der. einerseits die axiale
unterworfenen und in üblicher Weise, beispielsweise Selbstspannung des Schneidkörpers im Sinne eines
durch Hartlöten, an der genannten Stirnkante des festen Sitzes erschweren oder sogar unmöglich
dünnen Halterteils festgelegten Schneidkörpers nicht machen und andererseits bei einer entsprechenden
jedesmal das ganze Werkzeug ausgewechselt zu wer- 30 Klemmstellung auch die Selbstausrichtung der
den braucht, ist der scheibenförmige Halterteil an Winkelstellung der Schneidkante erschweren kann,
den Kopf des Vierkantschaftes mittels dreier Schrau- Überdies ist dieser Schneidkörper unmittelbar in
ben angeschraubt. Trotz der verstärkten Halterung einem konventionellen Stahlhalter gehalten, der
des Halterteils durch den vorgenannten Ansatz ver- praktisch keine Anwendung des Stahles als Abstechblieb
bei solchen Abstechwerkzeugen jedoch der 35 werkzeug zuläßt. Weiterhin ist es auch bereits beMangel,
daß sie beim Betrieb schon bei einer kannt, einen Vierkantschaft an seinem Kopf durch
verhältnismäßig niedrigen Belastung zu Rüttel- eine von dessen einer Stirnkante ausgehende
Schwingungen neigen, die einerseits zu unebenen Segmentausnehmung bis auf einen dortigen dünnen
bearbeiteten Flächen und andererseits zu einer vor- scheibenförmigen Halterteil zu verjüngen, der an der
zeitigen Abnutzung des Schneidkörpers führen. 40 genannten Kante einen aufgeschweißten Schneid-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, körper trägt. Abgesehen davon, daß es diesem
Abstechwerkzeüge der eingangs genannten Art so zu bekannten Halterteil mangels eines das Vierkantvervollkommnen,
daß trotz Wahrung des Vorteils profil im Kopfbereich erweiternden Ansatzes einer
einer leichten Auswechselbarkeit des Schneidkörpers ausreichenden Abstützung gegenüber den beim Abgegenüber
dem Vierkantschaft ein wesentlich ver- 45 stechen auftretenden Reaktionskräften mangelt, kann
bessertes Schwingungsverhalten des Abstechstahles auch die Anschweißung des eigentlichen Schneid-
und damit dessen, maximale Belastbarkeit bei mini- körpers keine Gewähr für die Vermeidung störender
maler Schneidkörperabnutzung erreicht wird. Rüttelschwingungen geben. Beide letztgenannten*
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch vorbekannten. Werkzeuge können damit die-Erfingelöst,
daß der Schneidkörper einen Kopfteil mit 5°' dung nicht nahelegen.'-' - ■'
einem in Richtung der Schneidkante dreieckförmigen In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise
einem in Richtung der Schneidkante dreieckförmigen In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise
Profil sowie in an sich bekannter Weise einen kegel- veranschaulicht; es zeigt ·
förmigen Schaft-aufweist und am Halterteil.in.eine..... - Fig. 1 den Vierkantschaft des Abstechwerkzeuges
kegelförmige Bohrung desselben einschiebbar ist, in einer seinen kopfseitigen Ansatz veranschaulichen-
und daß die Bohrung von der genannten Stirnkante 55 den Seitenansicht,-: -; : :":" - 'l- ■ .
etwa radial zur Sektorausnehmung in den-Mittel- Fig. 2 den Schaft gemäß Fig.l in einer Drauf-
bereich des Halterteils hinein führt. - ; . π :. ftHsicht, -.-VrV^c.;;;;
Bei einer solchen Ausbildung des Abstechwerk-:*>f«:/ Fig. 3 einen zur Aufnähme an einem kopfseitigen
zeuges bleibt nicht nur die leichte Auswechselbarkeit Halterteil des Vierkantschaftes gemäß Fig. 1 bedes
eigentlichen Schneidkörpers gewahrt, sondern es 60 stimmten Schneidkörper in einer Seitenansicht in
ergibt, sich durch die Halterung des Schneidkörpers Richtung seiner Schneidkante, .
über einen kegelförmigen Schaft auch eine Selbst- Fig. 4 den Schneidkörper gemäß Fig. 3 in einer
über einen kegelförmigen Schaft auch eine Selbst- Fig. 4 den Schneidkörper gemäß Fig. 3 in einer
ausrichtung der Schneidkante gegenüber dem quer zu seiner Schneidkante verlaufenden Seitenbearbeiteten Werkstück, die nach den gesammelten ansieht. .
Erfahrungen maßgeblich zur .Vermeidung von 65 Das dargestellte Abstechwerkzeug besteht im Rüttelschwingungen beiträgt. Diese Selbstausrichtung wesentlichen aus einem Schaft 10 üblichen Vierkanterübrigt des weiteren nicht nur die bei den betroffe- querschnittes, der an seinem Kopf 11 einen scheibennen Werkzeugen bisher übliche umständliche An- förmigen dünnen Halterteil 16 bildet, an dessen einer
Erfahrungen maßgeblich zur .Vermeidung von 65 Das dargestellte Abstechwerkzeug besteht im Rüttelschwingungen beiträgt. Diese Selbstausrichtung wesentlichen aus einem Schaft 10 üblichen Vierkanterübrigt des weiteren nicht nur die bei den betroffe- querschnittes, der an seinem Kopf 11 einen scheibennen Werkzeugen bisher übliche umständliche An- förmigen dünnen Halterteil 16 bildet, an dessen einer
vorderen Stirnkante der in den F i g. 3 und 4 dargestellte Schneidkörper in nachstehend noch näher
beschriebenen Weise festgelegt ist.
Im Bereich seines Kopfes 11 ist der Schaft 10 durch einen Ansatz 12 auf seiner gemäß Fig. 1
linken Seite auf eine größere Breite erweitert und der Kopf 11 weist im Bereich seiner dem Ansatz 12
abgelegenen Stirnkante eine etwa um diese und in der Abstechstellung zugleich um das Werkstück
verlaufende, noch bis in den Ansatz 12 hineinreichende Sektorausnehmung 11' auf, durch die an
der gemäß Fig. 2 linken Kopfseite der mit dem Schaft 10 einstückig verbundene dünne Halterteil 16
gebildet wird. Beide in Fig. 1 sichtbaren Seitenflächen des Ansatzes 12 sind gegenüber den entsprechenden
Querebenen zum Schaft 10 um jeweils etwa 2° in Richtung des freien Ansatzendes gegeneinander
geneigt, so daß der Ansatz 12 mit seinem in Fig. 1 sichtbaren Profil eine schwache Trapezform
bildet. Außerdem geht die Sektorausnehmung 11' entlang ihrem äußeren Kreisbogen 13 über eine
Abschrägung in den Kopf 11 über.
Wie.weiterhin aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht,
weist der Kopf 11 an der stirnseitigen Kante des Halterteils 16 eine Hohlkehle 14 auf, von der aus
eine kegelförmige Bohrung 15 etwa radial zur Sektorausnehmung 11' in den Mittelbereich des
Halterteils 16 hinein führt. Kurz vor dem inneren Ende der Bohrung 15 ist diese von einer den Halterteil
16 durchquerenden Bohrung 17 durchsetzt, durch welche zum Ausbau eines nachstehend an Hand der
F i g. 3 und 4 näher beschriebenen und mit seinem Schaft 18 in die Bohrung 15 ragenden Schneidkörpers
ein in üblicher Weise abgeschrägter (nicht dargestellter) Dorn hindurchgetrieben werden kann,
durch den der vorher in der kegelförmigen Bohrung 15 haftende, ebenfalls kegelförmige Schaft 18 so gelockert
wird, daß daraufhin der ganze Schneidkörper einfach vom Halterteil 16 abgenommen werden kann.
Der Schneidkörper weist am vorderen Ende seines kegelförmigen Schaftes 18 einen Kopfteil 19 auf, der
gemäß Fig..3 in Richtung seiner Schneidkante 20 ein dreieckförmiges Profil besitzt. Dabei geht der
Schaft 18 von der der Schneidkante 20 abgelegenen Mitte der Grundseite des gleichschenkligen Dreieckprofils
aus. In der quer zur Schneidkante 20 verlaufenden Seitenansicht weist der Kopfteil 19 gemäß
F i g. 4 ein nach dem Schaft 18 hin trapezförmiges verjüngtes Profil auf, wobei der Schaft 18 an die der
Schneidkante 20 abgelegene Basisfläche des Kopfteils 19 mit einem auf eine kleinere Größe abgesetzten
Querschnitt anschließt.
Zum praktischen Einsatz des beschriebenen Abstechwerkzeuges braucht der vorher mit seinem
Schaft 18 in die Bohrung 15 eingeführte Schneidkörper lediglich annäherungsweise mit seiner
Schneidkante 20 in eine zur Drehachse des zu bearbeitenden Werkstückes parallel^, quer zur
Zeichenebene verlaufende Richtung eingestellt zu werden, weil sich der Schneidkörper zu Beginn
jedes Abstechvorganges ganz von selbst genau in die genannte Richtung einstellt. Zugleich mit dieser Einstellung
wird der Schaft 18 des Schneidkörpers bis zu einem sicheren Haftsitz in die kegelförmige Bohrung
15 hineingedrückt, so daß keinerlei Schwingungsbewegungen des Schneidkörpers gegenüber dem
Halterteil 16 möglich sind. Überdies gibt auch der mit dem Halterteil 16 einstückig verbundene Kopf
infolge der weitgehenden Umfassung des Halterteils 16 durch den Ansatz 12 diesem Halterteil einen
optimalen starren Halt, so daß das beschriebene und dargestellte Abstechwerkzeug ohne die Gefahr von
Rüttelschwingungen und damit trotz Wahrung genauer Arbeitsflächen und einer geringen Abnutzung
des Schneidkörpers äußerst stark beansprucht werden kann.
Die Erfindung ist nicht an alle Einzelheiten des beschriebenen und dargestellten Ausführuhgsbeispiels
gebunden. Insbesondere könnte statt der am Übergang des Kreisbogens 13 in den Halterteil 16 dargestellten
Abschrägung auch eine entsprechende Hohlkehle vorgesehen sein.
Claims (4)
1. Abstechwerkzeug, bestehend aus einem zur Einspannung dienenden Vierkantschaft mit einem
einerseits durch einen Ansatz auf eine größere Breite erweiterten Kopf, der im Bereich seiner
dem Ansatz abgelegenen Stirnkante eine etwa um diese und in der Abstechstellung zugleich um das
Werkstück verlaufende, noch bis in den Ansatz hineinreichende Sektorausnehmung und einerseits
derselben einen dünnen scheibenförmigen, mit dem Schaft verbundenen Halterteil aufweist, der
an der genannten Stirnkante den eigentlichen, aus einem besonderen Schneidmetall bestehenden und
eine im wesentlichen quer zum Schaft verlaufende sowie den Halterteil beiderseits etwas überragende
Schneidkante aufweisenden Schneidkörper trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schneidkörper (18, 19, 20) einen Kopfteil (19) mit einem in Richtung der Schneidkante
(20) dreieckförmigen Profil sowie in an sich bekannter Weise einen kegelförmigen Schaft (18)
aufweist und am Halterteil (16) in eine kegelförmige Bohrung (15) desselben einschiebbar ist,
und daß die Bohrung (15) von der genannten Stirnkante etwa radial zur Sektorausnehmung
(H') in den Mittelbereich des Halterteils (16) hineinführt.
2. Abstechwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch · gekennzeichnet, daß der Kopfteil (19) des
Schneidkörpers (18, 19, 20) quer zur Schneidkante (20) ein nach hinten trapezförmig verjüngtes
Profil aufweist und der Schaft (18) an die Basisfläche des Kopfteils (19) mit einem auf eine
kleinere Größe abgesetzten Querschnitt anschließt.
3. Abstechwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterteil (16)..
entlang dem Kreisbogen (13) der Sektorausneh-'( :
mung (H') über eine Hohlkehle oder dergleichen Abschrägung in den Kopf (11) des Schaftes (10)
übergeht.
4. Abstechwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halterteil (16) mit dem Kopf (11) einstückig verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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