DE1476415A1 - Einrichtung zur UEberwachung des Kuehlwasserstandes in Kuehlanlagen von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur UEberwachung des Kuehlwasserstandes in Kuehlanlagen von Brennkraftmaschinen

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DE1476415A1
DE1476415A1 DE19661476415 DE1476415A DE1476415A1 DE 1476415 A1 DE1476415 A1 DE 1476415A1 DE 19661476415 DE19661476415 DE 19661476415 DE 1476415 A DE1476415 A DE 1476415A DE 1476415 A1 DE1476415 A1 DE 1476415A1
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DE
Germany
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resistance
coolant
resistance sensor
monitoring
internal combustion
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Application number
DE19661476415
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English (en)
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Hobbacher Dipl-Ing Adolf
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Mahle Behr GmbH and Co KG
Original Assignee
Behr GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P11/00Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F01P1/00 - F01P9/00
    • F01P11/14Indicating devices; Other safety devices
    • F01P11/18Indicating devices; Other safety devices concerning coolant pressure, coolant flow, or liquid-coolant level
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/24Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid
    • G01F23/241Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid for discrete levels

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Description

  • "Einrichtung zur Überwachung des Kühlwasserstandes in Kühlanlagen von Brennkraftmaschinen" Die Erfindung betrifft ein Einrichtung zur Überwachung d.s Kühlwasserstandes in Kühlanlagen von Brennkraftmaschinen.
  • Der Kühlwasserstand in Kühlern von Brennkraftmaschinen muss schr .orgtlltig 2berwacht werden. dabei eines Mangel an KUhlwasser der Motor überhitzt wird und in kürzester Zeit schwers Schäden erleidet. hin derartiger Wassermangel kann durch Verdampfung des kühlwassers, durch Leck im Kühler oder im Kreislauf entstehen, Besonders gefährlich ist ein plötzlicher Wasserverluft, der z.B. durch einen Schlauchbruch hervorgerufen werden kann. Das Verdampfen des Kühlwassers lässt sich an der überhöhten Wasser temperatur er@@nnen, die vom Kühlwsserthermcmeter abgelesen werden kann. Hingegen Ist der Verlust des Kühlwassers durch Lecke nicht sofert ferststellbar und wird erst erkannt, wenn der Motorschaden schon eingetreten ist. Es wurde schon versucht, diese @@@lwasserüberwachung mit Hilfe von Schwimmern durchzuführen.
  • Die bekannten Konstruktionen mit Schwimmern weisen jedoch mehrere ent@@h@idende Nachteile gemein@@@ auf : Damit die Schwimmer sicher reagieren, ist eine Mindestgröße erforderlich, und dadurch wird die Verwendungsmöglichkeit entscheidend eingeschränkt. Ein Einbau in kleinere Fahrzeugkühler ist meist überhaupt nicht möglich.
  • Ein Schwimmer ist ein beweglicher Teil und unterliegt duit zwengsläufig dem Verschleiß@ Die freie Beweglichkeit von Schwimmeranlagen wird durch Kalk-und Schmutzablagerungen immer starker eingeschränkt.
  • Die Kosten einer Schwimmereinrichtung stehen in keine. Verhältnis zu den Kosten eines mittleren Fahrzeugkühlers.
  • Die Schwimmer sind aus physikalischen Gründen lageabhängig und kennen bei Schrägstellung de. Fahrzeuges verklemmen bzw Fchlmessungen ergeben.
  • Neben den Schwimmeranlagen sind noch vereinzelt andere Lösungsmöglichkeiten bekannt, die Jedoch ebenfalls große Nachteile auf. weisen und nicht universal einsetzbar sind.
  • Der E@findung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Einrichtungen zu vermeiden und eine Kühlflüzsigkeitsanzeige zu zchaffen, die alle Erforderni@@@ in op[timaler Weise erfüllt und von den kleinsten bis zu den größten Kühlanlagen für Brennkraftmaschinen universell einsetzbar ist.
  • Demgemäss besteht die Erfindung zur Überwachung des Kühlwasserstandes in Kühlanlagen von Brennkraftmaschinen in erster Linie darin, dass, vorzugsweise in der Seitenwand des oberen Wasserkastens des Kühlers, ein Widerstandsftlhler angeordnet ist, dessen Widerstand in Abhängigkeit vom Kühlmittelstand veränderbar ist und dass eine elektronische Anordnung als Signaleinrichtung vorgesehen ist, die durch Widerstandsänderungen des Widerstandsfühlers ausgelöst bzw. gesteuert wird.
  • Erfindungsgemäss dient daher zur Erfassung des Kühlflüssigkeitsstandes die Auswirkungen der Flüssigkeit aui' einen elektrischen WideritandafUhler, der mit änderungen des elektrischen Widerstandes reaglert, Je nachdem ob er in KtlhlflUssigkeit odei in Luft ragt.
  • Die Xnderung des Widerstandes wird durch eine geeignete elektronische Verstärker-, Brücken- oder Triggerschaltung in Signalströme umgewandelt, die eine warnanzeige, eine Signalanordnung, ein akustisches signal, oder ein Steuerrdais betätigt.
  • Die Erfindung ; ist sich auf verschlecene Arten realisieren.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient als Widerstandsfühler ein temperaturabhängiges Widerstandselement.
  • Derartige widerstandselemente sind an sich bekannt. Je nach Anwendungszweck empfiehlt es sich entweder eine: sogenan@ten Kaltle@terwiderstand oder aber auch einen Eei@leiterwiderstand zu verwenden.
  • Bei VerwendunG eines Kaltleiterwiderstandes als Widerstandsfühler ist das starke Anwachsen des Widerstandes mit der Temperatur charakteristiach. Der Widerstandsführle ist dabei so konstruiert und angeordnet, dass der Kaltleiterwiderstand in @@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@ mit der KtlhiflUssigkeit steht. Beim Anlegen einer Spannung an den Kaltleiterwiderstand wird zunächst ein großer Strom fließen, der den Kaltleiterwiderstand aufheizt. Hierdurch steigt der Widerstand, der Strom wird etwas schwächer und es stellt sich schlies@lich ein Beharrungszustand ein Die im Widerstand erzeugte Wärme und die an die Kühlflässigkeit abgekehrte Wärme sind dann gleich. Wenn nun das Flässigkeitsniveau unter den WiderstandskUhler absinkt, kann an die Luft nur ein wesentlich kleinerer Teil der erzeugten Warme abt geben werden. Der wärmeübergangswiderstand liegt viel hoher und der Kaltleiterwiderstand heizt sich weiter auf, bis ein neuer Beharrungszustand und damit ein neuer Widerstandswert erreicht ist.
  • Diese änderung des widerstandswertes des Widerstandsfühlers und damit die Absenkung des Kühlflüssigkeitsmiveaus löst Uber die elektronische Schaltung die Warnanzeige aus.
  • In ähnlicher Weise wirken auch Heißleiterwiderstände. Auch hier ergeben sich zwei eindeutig definierte elektrische Beharrungszustände in dem Heißleiterwiderstand, Je nachdem ob der Widerstandsfühler in Kühlflüssigkeit oder in luft ragt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, dass als Widerstandsänderung die Differenz des Übergangswiderstandes zwischen zwei Elektroden in Kühlflüssigkeit und in Luft direkt benUtzt wird. Als Elektroden kennen zwei isolierte Metallteile, am Widerstandsfühler oder nur ein isoliertes Metallteil und der Blechkasten des Kühlflüssigkeitsbehälters verwendet werden. Taucht nun der WiderstandsfUhler in die Kühlflüssigkeit, so stellt sich ein bestimmter Übergangswiderstand ein. Dieser Widerstand steigt sprunghaft an, wenn das XUhlflUssigkeitsniveau unter die Widerstandsftlhler absinkt. Auf diese Widerstandsänderung spricht die elektronische Schaltung an. und löst, wie zuvor erwähnt, die Warnanzeige aus.
  • Allen diesen AusrUhrungsbeispielen ist gemeinsam, dass sie keine beweglichen Teile aurweisen und somit keinem Verschleiß unterworfen sind. Darüberhinaus sind sie klein und billig herstellbar.
  • Obwohl die erfindungsgemässe Warneinrichtung sehr zuverlässig mit einem WiderstandsfUhler arbeitet, kann es doch wUnschenswert sein, die Funktion Jederzeit UberprUfen zu können. Nach einen weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Prüfmöglichkeit vorgesehen, die darin besteht, dass im Stromkreis eines Signalmittels und/oder der elektrischen Signalanordnung ein wahlweise betätigbarer Prüfkontakt bzw. Schalter angeordnet ist. Beim Betätigen des PrUfkontaktes wird die Warnanzeige ausgelöst, falls die Anlage funktiniert.
  • USst die Warnanzeige beim Betätigen des Prüfkontaktes nicht aus, eo deutet dies auf einen Defekt in der Kühlwasserüberwachungsanlage.
  • Nachfolgend werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung, sowie weitere Merkmale und Vorteile näher erläutert.
  • Dabei zeigte Fig. 1 schematisch den Aufbau einer erfindungsgemässen Überwachungseinri ohtung, Fig. 2 ein Schaltschema, Fig. 3 eine Ausbildungsform eines WiderstandsfUhlers, und Fig. 4@ eine zweite Ausführungsform.
  • Im oberen Wasserkasten 1 eines KUhlers 2, der in den KUhlmlttelkreislauf einer Verbrennungskraftmaschine 3 eingeschaltet ist, wobei die an sich bekannten Mittel zur thermostatischen Regelung der KUhlmitteltemperatur, Wasserpumpen oder dergl, nicht dargestellt sind, ist ein Widerstandsfühler 4 angeordnet. Dieser Widerstandsfühler ist mit den Kontakten 5' und 5" einer elektronischen Signaleinrichtung 6 verbunden. Bei dem beschriebenen AusfUhrung.-beispiel wird ein Widerstands£Uhler mit zwei Elektroden angewendet.
  • Diese Elektroden sind, wie erwähnt, mit den Kontakten 5' bzw. 5" in Verbindung. Der die Signalanlage steuernde Übergangswiderstand liegt somit elektrisch zwischen den Kontakten 5' und 5". Ein Transistor 7 ist derart in die Schaltung eingefügt und vorgespannt, dass er bei einem Übergangswiderstand zwischen den Kontakten 5' und 5" der dem normalen Wasserstand im Kühler 2 bzw. Wasserkasten 1 entspricht, nicht leitet. Ändert sich der Widerstand zwischen den Kontakten 5' und 5" dann ändert sich auch die Basisspannung des Transistors 7, dieser wird leitend und ein Signalmittel, beispielsweise signallampe 8 wird betätigt und leuchtet auf.
  • Zur Funktionskontrolle des Signalmittels 8 dient ein Prtltkontakt 9.
  • Dieser ist vorzugsweise an den Startkontakt des ZUndschalters eines Kraftwagens als Schließkontakt angeschlossen. Beim Starten des Motors spricht die Warnanzeige, im dargestellten Ausführungsbeispie@ das Lämpchen 8, kurzzeitig an und zeigt durch sein Aufleuchten die Funktionsbereitschaft der Warnanlage an.
  • Eine weitere erfindungsgmässe Möglichkeit zur Funktionsprtifung wird durch den Taster lo im Stromkreis der Signaieinrichtung 6, der als Öffner geschaltet ist, gegeben. Wird der Kontakt lo geöffnet, so wird die Basis des Transistors 7 gegenüber dem @mitter negativ und die Warnanzeige spricht an. Sinkt nun das Kühlflüssigkeitsniveau unter den widerstansfühler, so steigt der Übergengswiderstand zwischen den Kontakten 5' und 5" an, die Basis des Transistors 7 wird negativ und die Warnazeige wird ausgelöst.
  • Auch wenn die Leitung zwischen elektronischer Schalteiiirichtung 6 und Widerstandsfühler 4, die in einem Kraftfahrzeug sehr lang sein kann, unterbrochen wird, spricht die Warnanzeige an.
  • In Figur 3 ist ausschnittsweise die Ausbildung und Anordnung eines Widerstandsfühlers 4 dargestellt, bei dem eine Steckerzunge 11 in einem Isolator 12 befestigt ist, der wiederum mittels einer Schraube 13 Uber eine Dichtung 14 und eine Lötmutter 15 am KUhlergehluse 16 befestigbar ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel dient das KUhlergehäuse als eine Elektrode und die Stecherzunge 11 als zweite Elektrode.
  • Bei dem AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 4 dient die Steckerzunge 11 alb erste und die Schraube 17 als zweite Elektrode. Zwischen Steckerzunge 4 und Schraube 17 ist wiederum ein Isolator 18 angeordnet Die Befestigung erfolgt, wie bei dem AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 3 mit Hilfe einer Dichtung 14 und einer Lötmutter 15 am Kühlergehäuse 16.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfasst auch sämtliche vorteilhaften Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale. Inabesondere lässt sich die erfindungsgemässe Vorrichtung auch mit Hilfe anderer an sich bekannter elektronischer Schalteinrichtungen ausführen. Wesentlich ist, dass die Änderung eines Widerstandswertes, in Abhängigkeit vom FlUsstgkeltsspiegel im KUhler zur Steuerung einer elektronischen Einrichtung uitd zur auslösung einer Signalanlage dient.
  • Die erfindungsgemässe Einrichtung kann ohne weiteres auch noch nachträglich in bereits bestehende Kühlanlagen bzw. in Betrieb befindliche Kraftfahrzeuge eingebaut werden.
  • -AnsprUche -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zum Uberwachen des Kühlflüssigkeitsstandes in KUhlanlagen von Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass voizugsweise in der Seitenwand eines oberen Wasserkastens des kühlers ein WiderstandsrUhler angeordnet ist, dessen Widerstand in Abhängigkeit vom Kühlmittelstand veränderbar ist, und dass eine elektronische Anordnung als Signaleinrichtung vorgesehen ist, die durch Widerstandsänderungen des Widerstandsfühlers ausgelöst bzw. gesteuert wird.
  2. 2. Einrichtungrach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als WiderstandsfUhler ein temperaturabhängiges widerstandselement verwendet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekerlllzeichnet, dass als veränderlicher Widerstand in dem widerstandsfühler ein Kaltleiterwiderstand dient
  4. 4. Einrlchtung uach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der veränderliche Widerstand in dem Widerstandsfühler durch einen Heißleiterwiderstand gebildet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als WiderstandsfUhler zwei elektrische Leiter bzw. elektroden dienen, die durch die Seitenwand des Kühlers in den Kühlmittelraum ragen und dass der Übergangswiderstand zwischen diesen Leitern, Je nachdem, ob der Widerstandsfühler in Kühlflüssigkeit tauoht oder nicht, zur Auslösung der Signalanlage dient.
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnt, dass im Stromkreis eines Signalmittels und/oder der elektronischen Signalanordnung ein wahlweise betätigbarer PrUfkontakt bzw. Schalter angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
DE19661476415 1966-07-15 1966-07-15 Einrichtung zur UEberwachung des Kuehlwasserstandes in Kuehlanlagen von Brennkraftmaschinen Pending DE1476415A1 (de)

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DE19661476415 Pending DE1476415A1 (de) 1966-07-15 1966-07-15 Einrichtung zur UEberwachung des Kuehlwasserstandes in Kuehlanlagen von Brennkraftmaschinen

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DE (1) DE1476415A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2405463A1 (de) * 1973-05-11 1974-11-28 Sentinel Distributors Sicherheitsvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine
DE3305394A1 (de) * 1983-02-17 1984-08-23 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Fluessigkeitsgekuehlte brennkraftmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2405463A1 (de) * 1973-05-11 1974-11-28 Sentinel Distributors Sicherheitsvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine
DE3305394A1 (de) * 1983-02-17 1984-08-23 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Fluessigkeitsgekuehlte brennkraftmaschine

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