DE1476396A1 - Ein- oder Mehrzylinderbrennkraftmaschine mit Fluessigkeits-Umlaufkuehlung - Google Patents
Ein- oder Mehrzylinderbrennkraftmaschine mit Fluessigkeits-UmlaufkuehlungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01P—COOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
- F01P3/00—Liquid cooling
- F01P3/02—Arrangements for cooling cylinders or cylinder heads
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F11/00—Arrangements of sealings in combustion engines
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
Description
Ein- oder MehrzylinderbrenKkraftmaschine
mit ]?lüssigkeits-Umlauf kühlung
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Mehrzylinderbrennkraftmaschine
mit Flüssigkeitsumlaufkühlung, vorzugsweise Wasserkühlung,
für den Zylinder bzw. die Zylinderbuchse sowie für den mit dem Kühlmantel des Zylinders in Flüssigkeitsverbindung
stehenden abnehmbaren Zylinderkopf.
Beim Überführen des Kühlwassers vom Kühlmantel des Kurbelgehäuses in den Kühlraum des Zylinderkopfes wurde bisher
eine relativ große Anzahl von Übertrittsbohrungen mit jeweils relativ kleinem Querschnitt verwendet. In gleicher Weise
wurden solche Übertrittsbohrungen zusätzlich auch für den Übertritt der sich im Kühlraum des Zylinders bildenden Dampf blasen
angeordnet. Dies ist herstellungsmäßig betrachtet umfangreich und teuer und vielfach auch schwierig.
Für die Abdichtung der Trennflächen zwischen dem Kurbelgehäuse
und dem Zylinderkopf eignet sich,, wie eingehende Versuche
bestätigt haben, in besonderem Maße eine sogenannte individuelle Kingdichtung. Diese besteht aus einer Vorabdichtung
durch ein unmittelbares, also kraftschlüssiges AufeinandersArauben der beiden Bauteile: Zylinderkopf und
Kurbelgehäuse und aus einer Restabdichtung. I1Ur die zuletzt
" genannte Dichtung ist ein Ring aus elastischem Material,
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vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff, "beispielsweise
Teflon, vorgeselien, der in. eine vorgegebene kühle;Bauteilzone
flammen-, strahlen- und im wesentlichen auch gasgeschützt verlegt ist. Dies erfolgte so, daß der Dichtungsring
in einer ISTuI; eines der "beiden auf einanderliegenden
Bauteile oder in je einer But der beiden Bauteile, und zwar
im eingebauten Zustand mit Yarspannung gelagert ist. Dabei
handelt es sieh bei der strahlengeschützten Verlegung der
Ringdichtung um die örtliche Auswirkung der Wärmestrahlung
" innerhalb der einzelnen Bauteile dies Motors. Bei Anwendung
einer Teflon-Ringdichtung sind die lutquerschnitte des Ringrauntee
im Kurbelgehäuse bzw« im Zylinderkopf oder beide in
ihrer Verhältniszahl zum Querschnitt des Teflon-Ringes so zu bemessen, daß die Wärmedehnung des Teflon-Ringes hinreichend
ist, um das bei Erwärmung plastisch werdende Material die Ringnut nicht nur voll ausfüllen, sondern noch so viel
hinausragen zu lassen, daß die Teflon-Masse gegen den Zylinderkopf gedrückt und somit eine auch hohen Gasdrücken
ι standhaltende Abdichtung des Brennraumes erzielt wird. Aber
auch bei Anwendung einer solchen individuellen Zylinder— kopfabdiehtung mußten bisher viele Wasserübertrittsöffnungen
bzw. Dampfblasenübertrittsöffnungen zwischen Kurbelgehäuse und Zylinderkopf mit entsprechend vielen Dichtstellen in
Kauf genommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Anwendung einer sehr vorteilhaften
individuellen Zylinderkopf abdicht ung die genannten
Nachteile der Anordnung einer Vielzahl von .Wasserübertrittsbohrungen
zu vermeiden« Bies wird erfindungsgemäß ·
durch die Kombination folgender Merkmale erreicht s
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a) die Kurbelgehäusedeckplatte ist auf ihrer den Kühlraum begrenzenden Unterseite stetig geneigt,
b) der Zylinderkopf ist mit dem Kurbelgehäuse unmittelbar kraftschlüssig verschraubt,
c) die Brennraumabdichtuiag der Zylinderbohrung an der
Srennflache: Kurbelgehäuse - Zylinderkopf besteht aus
einer Einzelringdichtung, die in eine vorgegebene kühle
Bauteilzone flammen-, strahlen- und im wesentlichen auch
gasgeschützt verlegt "ist, und
d) die Anzahl der Wasserübertrittsbohrungen bzw. Dampfblasenübertrittsbohrungen
vom Kühlraum des Kurbelgehäuses zum Zylinderkopf kühlraum ist auf ein Mindestmaß beschränkt,
wobei der größte Seil der aus dem Kürbelgehäusekühlraum
austretenden Wassermenge außerhalb der Trennfläches Kurbelgehäuse - Zylinderkopf zum Zylinderkopf übergeleitet
bzw. anderweitig abgeleitet wird.
Dabei sind für den Wasserübertritt vom Kühlraum des Kurbelgehäuses
zum Zylinderkopf kühlraum zweckmäßig besondere, außenseitig des Motorblockes angeordnete Verbindungsleitungen
vorgesehen. Auf diese Art ist es möglich, mit nur wenigen Ubertrittsbohrungen auszukommen, die praktisch nur noch die
Aufgabe haben, daß die sieh im Kühlraum des Zylinders bildenden Dampfblasen in den .Zylinderkopfkühlraum übertreten und
von da aus durch die Wasserströmung weitergefördert werden
können. Um das Abführen der bekanntlich infolge schlechter Wärmeleitung zu örtlichen fJberhitzungen führenden Daapfblasen
zu beschleunigen, wird nach einem weiteren Merkaal der Erfin-
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dung vorgeschlagen, entweder den ganzen Motor sehrägsustel—
len oder die Neigung dadurch zu erreichen, daß die Kurbelgehäusedeckplatte
an ihrer den Kühlraum begrenzenden Unterseite mit stetig sich ändernder Wandstärke, d.h. mit zunehmender
bzw. abnehmender Wandstärke ausgeführt wird. Da die hier in Präge kommende Ringdichtung vom eigentlichen .
Zylinder soweit entfernt ist, daß sie teilweise oder ganz schon über dem Kühlraum des Zylinders steht, wirkt sich das
Ableiten der Glasblasen besonders günstig aus. Darüber hinaus können aber auch beide Maßnahmen, nämlich Neigung des ganzen
Motors und abnehmende Wandstärke der Kurbelgehäusedeckplatte angewendet werden. In beiden Fällen wird erreicht, daß die
sich im Kühlraum des Zylinders bildenden Dampfblasen nach
der höheren Seite hin wegperlen bzw. aufsteigen, wobei entweder an dieser höheren Kühlraumseite die Übertrittsbohrungen zum Zylinderkopf-Kühlraum zwar in geringer Zahl
aber mit größerem* Durchmesser angeordnet werden oder daß in diesem Bereich die außenseitig des Motorblockes vorgesehenen
Kühlwasser-Überführungsleitungen in den Kühlraum des Zylinders einmünden. In jedem Falle ist die Schräge der
oberen Begrenzungsfläche des Zylinderkühlraumes so zu wählen, daß Dampfblasen genügend schnell zu den Wasserabführungsbohrungen
wandern können. Die Schräge selbst kann Je nach Art des Motorbetriebes vorzugsweise zwischen 5 und 20°
gegenüber einer waagerechten Ebene betragen. Dieser Förderungsvorgang wird noch dadurch begünstigt, daß der Motor
auch im Gegensatz zu einem Dampfkessel bewegte 'feile aufweist, die stets zu einer ständigen Erschütterung - Rütteln des
Motors führen. Insbesondere bei Fahrzeugmotoren wirken
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hierbei zusätzlich die Erschütterungen des Fährbetriebes,
Konstruktiv kann dieser Yorgang noch dadurch verbessert wer den, daß die gesamte Wasserführung so ausgelegt wird, daß sie
diesen Vorgang der Abführung der Dampfblasen an der oberen Begrenzungsfläche zu den Wasserabführung-söffnungen durch
entsprechende Strömungsführung unterstützt. Insbesondere sind bei der konstruktiven Auslegung des Zylinderkühlraumes
an dieser oberen Begrenzungsfläche Sackstellen zu vermeiden, an denen sich l'oträume bilden können, die von der
Kühlwasserströmung nicht erfaßt werden und in denen auch Temperatublasen stehenbleiben können.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand zweier Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt. 3£s zeigeni
Fig. 1 eine wassergekühlte Brennkraftmaschine im s '
Längsschnitt mit einer tJmführungslei bung
für das Kühlwasser vom Kühlmantel des Arbeits-Zylinders
zum Kühlraum des Zylinderkopfes und
i'ig» 2 eine Ausführungsvariante mit Schräglage der
Kurbelgehäuse-Deckplatte und innerhalb des Zylinderkopfes liegender ttberführungsleitung
in verkleinertem ILaßgtab.
Bei der hier ventilgesteuerten Br.fspkraftmaschine ist mä
1 der Arbeitszylinder bezeichnet, in dem der Kolbe» 2
auf- und abwärts gleitet. Auf den Arbeitszylinder ist dej?.
Zylinderkopf 5 lp?aft schlüssig auf'ge schraubt. Das
BAD OftiGiNÄL ·/·
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wird bei 4 in den Kühlmantel 5 des Arbeitszylinders eingeführt
und durch die Umgehungsleitung 6 in den Kühlwasserraum
des Zylinderkopfes 3 übergeführt, um aus diesem bei 8 auszutreten,
wie das durch die Strömungspfeile 9» 10, 11 angedeutet
ist. Danach wird das Kühlwasser dem Kühler zugeleitet, was hier nicht weiter dargestellt ist. Die Kurbelgehäuse-Deckplatte
12 verläuft in Richtung der Umgehungsleitung 6 hin schräg, so daß die im Kühlmantel 5 hoch steigenden und
an der schrägen Kurbelgehäuse-Kopfplatte 12 auftreffenden
Gasblasen des Kühlwassers entlang dieser Platte bis zum Übergang 13 rollen und danach in den Kühlraum 7 des Zylinderkopfes
übertreten können.
Bei der in verkleinertem Maßstab gezeichneten Anordnung nach .Pig. 2 ist die Kurbelgehäuse-Deckplatte mit abnehmender
Wandstärke ausgeführt. Im Gegensatz zu der Darstellung in Fig. 1 ist hier jedoch an Stelle einer außerhalb des Kurbelgehäuses
angeordneten besonderen Umführungsleitung am Ende
der Schräge eine einseitige Kühlwasseröffnung 14 vorgesehen.
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Claims (5)
1. Ein- oder Mehraylinderbrennkraf tmaechine «it flüssigkeit a-UmlaufkUhlung, vorzugsweise Wasserkühlung, für
Zylinder bsw. die Zylinderbuchse und den Bit des Kühl»
mantel des Zylinders in yitisslgkeitsverbindung stehenden
abnehabaren Zylinderkopf, gekennzeichnet durch folgende Kombinationsmerkmalet
a) die Kurbelgehäusedeckplatte ist auf ihrer den Kühlraum begrenzenden Unterseite stetig geneigt,
b) der Zylinderkopf ist Mit den Kurbelgehäuse unmittelbar kraftschlüssig verschraubt,
c) die Brennraumabdichtung der Zylinderbohrung an der ' Trennflächeι Kurbelgehäuse - Zylinderkopf besteht
aus einer Binselringdichtung, die in eine vorgegebene
kühle Bautelleone flammen-, strahlen- und im wesentlichen auch gasgeschütz verlegt 1st, und
d) die Ansahl der Waeserttbertrittsbohrungen bew.
SampfblaeenUbertrittebohrungen vom Kühlraum des Kurbelgehäuses sum Zylinderkopfkühlraum ist auf ein
Hindeetmaü beschränkt, wobei der größte fell der
aus dem KurbelgehäusekUhlraum austretenden Wassermcage außerhalb der Trennflachet Kurbelgehäuse -
Zylinderkopf eum Zylinderkopf übergeleitet bew.
*■ ' - t'
anderweitig abgeleitet wird.
8 0 9 8 13/1317 bad original ./.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn-i
zeichnet, daß die Kurbelgehäusedeckplatte an ihrer den Kühlraum begrenzenden Unterseite eine stetig sich ändernde
Wandstärke aufweist.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurbelgehäusedeckplatte an ihrer den Kühlraum begrenzenden Unterseite nur im Bereich der
Zylinderbüchse geneigt ist, wobei die Neigung durch eine
zunehmende bzw. abnehmende Wandstärke der Unterseite gebildet wird.
4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 und Anspruch 2 oder 3>
dadurch gekennzeichnet, daß für den Wasserübertritt vom Kühlraum des Kurbelgehäuses zum Zylinderkopfkühlraum
eine oder mehrere besondere, außenseitig verlaufende Verbindungsleitungen vorgesehen sind.
5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß besondere, außenseitig verlaufende Verbindungsleitungen
auch für die Überführung des Schmieröles vom Kurbelgehäuse zu den im Zylinderkopf angeordneten
Bauteilen des Motors vorgesehen sind.
9098 1.?/131 7 " »AD original
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0062244 | 1964-08-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1476396A1 true DE1476396A1 (de) | 1969-03-27 |
Family
ID=7310403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641476396 Pending DE1476396A1 (de) | 1964-08-28 | 1964-08-28 | Ein- oder Mehrzylinderbrennkraftmaschine mit Fluessigkeits-Umlaufkuehlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1476396A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2444796A1 (fr) * | 1978-12-18 | 1980-07-18 | Cummins Engine Co Inc | Systeme de refroidissement pour moteur a combustion interne |
-
1964
- 1964-08-28 DE DE19641476396 patent/DE1476396A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2444796A1 (fr) * | 1978-12-18 | 1980-07-18 | Cummins Engine Co Inc | Systeme de refroidissement pour moteur a combustion interne |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |