CH339430A - Olgekühlter Kolben mit Pleuelstange für Fahrzeugdieselmotoren - Google Patents

Olgekühlter Kolben mit Pleuelstange für Fahrzeugdieselmotoren

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CH339430A
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piston
connecting rod
oil
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cooling
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Kraemer Wilhelm
Hansen Ernst
Schieber Gerhard
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Schmidt Gmbh Karl
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    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F3/00Pistons 
    • F02F3/16Pistons  having cooling means
    • F02F3/20Pistons  having cooling means the means being a fluid flowing through or along piston
    • F02F3/22Pistons  having cooling means the means being a fluid flowing through or along piston the fluid being liquid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description


  Ölgekühlter Kolben mit Pleuelstange für Fahrzeugdieselmotoren    Für Grossdieselmotoren sind seit vielen Jahren  ölgekühlte Kolben mit bestem Erfolg in Benutzung.  Die Kühleinrichtung ist so ausgebildet, dass durch  einen Hohlraum zwischen einem Innenteil der Ring  partie und dem Kolbenboden Öl oder Wasser als  Kühlmittel     durchgepumpt    werden können. Es sind  aber auch schon bei einteiligen Kolben Rohrschlan  gen zur Führung des Kühlmittels in den Kolben ein  gegossen worden. Das Eingiessen derartiger aus  mehreren Windungen bestehender Kühlsysteme er  fordert verhältnismässig grosse Aufmerksamkeit und  bedingt eine besondere Bauweise des Kolbens sowie  das Vorsehen eines vielfach unerwünscht grossen  Raumes für die Unterbringung der Schlangen.  



  Bei Kolben mit einem     Bolzenstuhl    wurde dieser  bei den bekannten Ausführungen zur Abdeckung des  Kühlraumes mit hinzugezogen. Die Kolben für Gross  motoren weisen ferner Einrichtungen auf, die die  Zuleitung des Kühlmittels unter Druck gestatten und  sich hierfür eines sogenannten Posaunenrohres oder  in schnellaufenden Maschinen eines Gelenkrohres  bedienen. Andere Kolben, wie z. B. solche für mit  telgrosse Dieselmotoren, fördern das Kühlmittel  durch einen Kanal in der Pleuelstange. Bei diesen  Ausführungen werden vielfach elastische Dichtungen  im Kühlraum des Kolbens erforderlich, wenn das  Kühlmittel unter Druck steht. Der Ablauf des Öls  nach dem Kurbelraum erfolgt über eine oder  mehrere Bohrungen.  



  Bei kleineren Kraftmaschinen mit Zylindern,  deren Bohrungen zwischen 80 und 150 mm liegen,  haben sich Schwierigkeiten insofern herausgestellt,  als sich die Kolben nicht einwandfrei kühlen lassen.  Es ist zwar schon versucht worden, die heissen Teile  im Kolbeninnern durch die     Kühlmittel    anzuspritzen,  die über Zuführungen durch die Pleuelstange geleitet    werden; es gelang jedoch nicht, gerade die Teile, die  am stärksten gekühlt werden mussten, durch das frei  in den Raum hineingespritzte Kühlöl zu erfassen.  



  Bekanntlich dürfen erfahrungsgemäss bei hoch  beanspruchten Motoren die Temperaturen in der  obern     Kolbenringnut    180 bis 200  C nicht über  schreiten, da sonst,     gleichgültig    nach welchem Sy  stem der Motor arbeitet, die handelsüblichen  Schmieröle verdampfen und sich in den Ringnuten  Rückstände festsetzen können, die ein einwandfreies  Arbeiten der Kolbenringe unterbinden. Es steht  ferner auch fest, dass die Viskosität eines Schmieröl  films bei 200  C so niedrig ist, dass sich ein trag  fähiger Schmierfilm nicht mehr zu bilden vermag.  Hieraus ergibt sich die Forderung, bei hochbean  spruchten Tauchkolben die Kühlung innerhalb der  selben hinter den     obern    Verdichtungsringen am  intensivsten durchzuführen.

   Bei den relativ kleinen  Kolbenabmessungen ist es daher nicht möglich, die       Kühlölzuführung    so zu gestalten, wie sie bei Gross  motoren bisher üblich war, sofern nicht ein viel  gliedriger Aufbau mit in Kauf genommen werden  soll.  



  Die Erfindung weist einen Weg zur Lösung  dieser Aufgabe, indem sie eine neue Regel zur Her  stellung der verhältnismässig kleinen Kühlmittel  räume hinter der Ringpartie im Kolbenkopf, z. B.  für     ölgekühlte    Kolben, die in     Fahrzeugdieselmotoren     laufen, angibt und dabei berücksichtigt, dass das  Kühlmittel pendelnd die zu kühlende Wand     benetzt.     Bei der Lösung der Aufgabe ist ferner die Herstel  lung des Kolbens als einteiliger Kolben möglich.  



  Erfindungsgemäss ist der ölgekühlte Kolben da  durch gekennzeichnet, dass im Kolbenkopf hinter  der Ringpartie ein ringförmiger Hohlkörper für das       Kühlöl    vorgesehen ist, der aus Blech besteht und      in den einteiligen Kolbenkörper eingegossen ist. Der  metallische Werkstoff des Blechringes weist zweck  mässig einen höheren     Schmelzpunkt    auf als der des  Kolbens. Die Anfertigung solcher Ringräume kann  durch Biegen und Zusammendrücken der Bleche er  folgen; es können aber auch     profilierte    Bänder     be-          nutzt    werden, die gegebenenfalls durch Schweissen  bis zu ihrem Einsetzen in die Giessform zusammen  gehalten sind.

   Mit diesen eingegossenen Blechkanä  len können ferner die     Kühlölzuleitungen    so verbun  den werden, dass die kalten Kühlmittel zuerst auf  die Ringpartie auftreffen und dann heissere Stellen  des Kolbens     beaufschlagen.    Für die     Kühlölzuleitun-          gen    können dabei die Erfahrungen, die sich bei  Grossdieselmotoren als recht vorteilhaft erwiesen  haben, ausgenutzt werden.  



  Die Figuren veranschaulichen Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes. Sie zeigen im       Längsschnitt    Kolben mit verschiedenartig ausgebil  deten     Kühlräumen    im Kolbenkopf hinter der     Ring-          partie.     



  In allen Figuren ist der     Kühlölraum    mit 1 be  zeichnet. Er besteht aus einem zu einem Ringkanal       geformten    dünnwandigen Blech 2, das beim Giessen  des einteiligen Kolbens mit eingegossen worden ist.  



  Ein Tauchkolben 3 für einen     Zweitaktdiesel-          motor,    wie ihn die     Fig.    1 veranschaulicht, weist  einen relativ schmalen     ringförmigen    Kühlraum 1  hinter der Ringpartie 4 auf, dessen der Kolben  bodenoberfläche 5 zugekehrte Wand nur geringe,  radiale Ausdehnung hat. Die Zünddrücke werden  zum Teil über den äussern Kolbenquerschnitt und  zum grösseren Teil durch die innere Wand 6 des  Kühlraumes 1 auf die     Kolbenbolzenaugen    7 weiter  geleitet.

   Die Ölzuführung     erfolgt    durch ein einge  gossenes     Strahlrohr    8, das in den     ringförmigen     Kühlraum so mündet, dass das Kühlöl zur heissesten  Stelle gelangt. Die axiale Länge des Kühlraumes  kann je nach der thermischen Belastung so gross ge  wählt werden, dass die gesamte     Ringpartie    4 oder  auch nur ein Teil derselben direkt gekühlt wird.  



  In der     Fig.    2 ist ein Kolben dargestellt für einen       Viertaktdieselmotor    mit einem     Hessehnann-Brenn-          raum    9 im Kolbenboden 10. Derartige Kolben sind  sehr oft nicht nur in der Ringpartie,     sondern    auch  in dem Kolbenteil 11 oberhalb der Ringpartie ther  misch sehr hoch belastet. Der ringförmige Kühlraum  I ist infolgedessen so gestaltet, dass aus dem gesam  ten     thermisch    überlasteten Gebiet die Wärme gut       abgeführt    wird.

   Das Kühlöl soll auch bei dieser Aus  führung durch ein oder mehrere Bohrungen oder  Rohre zugeführt werden, und zwar     derart,    dass durch  ein Strahlrohr 12, welches am Kurbelgehäuse 13 be  festigt ist, ein dünner scharfer Ölstrahl während des  Kolbenlaufes durch die Bohrung bzw. das Rohr 14,  welches im Kolben eingegossen ist, bis in den Ring  raum gespritzt wird. Es können bei derartigen Kol  ben ein oder mehrere Strahlrohre für die Öl  zuführung und auch gleichzeitig für die Ölabführung  vorgesehen werden, die so eingegossen sind, dass das    rücklaufende Öl das Innere des Kolbens nicht be  netzt.

   Selbstverständlich ist es bei den beschriebenen  Kolbenausführungen nach     Fig.    1 und 2 auch mög  lich, das überschüssige Kühlöl durch entsprechende  Bohrungen direkt aus dem Ringraum 1 in das Innere  des Kolbens austreten zu lassen. Ausserdem ist es  mitunter vorteilhaft, gleichzeitig mit der     Kühlölzu-          führung    14 auch eine intensiv wirkende Kolben  bolzenschmierung in den     Kolbenbolzenaugen    15 zu  verbinden. Es wird zu diesem Zweck vorteilhafter  weise das zugeführte kalte Öl verwendet. Hat das  abfliessende Öl keine sehr hohen Temperaturen, dann  kann auch dieses noch zur Schmierung des Bolzens  mit herangezogen werden.  



  Der Kolben nach der     Fig.    3 weist einen     Kugel-          brennraum    16 auf.     Derartige    Kolben haben nicht  nur eine sehr hohe thermische Belastung in der       Ringpartie,        sondern    auch im Kolbenboden 17 in der  Nähe der     Öffnung    des     Kugelbrennraumes    aufzu  nehmen. Infolgedessen     kann    der Kühlraum 1 zweck  mässigerweise so gestaltet werden, dass sowohl der  Boden 17 als auch die Ringpartie des Kolbens durch  im Raum 1 hin und her pendelndes Öl gekühlt wird.

    Um die Kühlwirkung wesentlich zu verbessern und  die Festigkeit des Kolbenbodens 17 zu verstärken,  sind tunlichst radiale Rippen 18 an der Innenseite  des Kolbenbodens 17 vorgesehen, durch die im  übrigen auch die zu kühlende Oberfläche wesentlich       vergrössert    wird. Bei einer     derartigen    Kolbenbau  weise ist die Zuführung des Kühlöls auch durch die       hohlgebohrte    Pleuelstange 19 möglich, wenn das Öl  durch entsprechende Bohrungen 20 in der Wand des  Kolbenbolzens 21 unter Zwischenschaltung eines  Kanals 22 oder eines eingegossenen Rohres über  dem     Kolbenbolzenauge    geleitet wird.

   Das Zufüh  rungsrohr 22 und die Rückleitungsrohre können da  bei so weit in den Ringraum 1 eingeführt werden,  dass bei stillstehender Maschine eine entsprechende       Kühlölmenge    in dem Ringraum zurückbleibt.  



  Die     Fig.    4 lässt einen Tauchkolben 23 erkennen,  der nicht nur in der     Ringpartie    24 ausserordentlich  hoch belastet ist, sondern bei dem der Kolbenboden  25 so heiss wird, dass eine Kühlung desselben unbe  dingt erforderlich ist. Die     Kühlölzuführung    erfolgt  auch hier durch die hohlgebohrte Pleuelstange 26.  Das Öl wird durch Spritzdüsen 27, die parallel zum       Kolbenbolzen    28 angeordnet sind, in Schlitze 29  über dem     Kolbenbolzenauge    während des Laufes ge  spritzt.

   Die Schlitze 29 sind so gestaltet, dass bei  einem maximalen     Pleuelausschlag    von etwa 30  der  Ölstrahl mit Sicherheit aufgefangen wird und den  Ringraum erreicht, und zwar unabhängig von der  Kolbengeschwindigkeit.  



  Um eine zweckmässige Führung des Kühlöls zu  erreichen, sind in der     Fig.    4 senkrecht und radial  verlaufende Rippen in dem     Kühlölraum    1 vor  gesehen. Der Abfluss des heissen Öls kann sowohl in  der Nähe der     Kolbenbodenmitte    30 als auch recht  winklig zu den Eintrittsschlitzen an der Unterkante  des Kühlraumes erfolgen.           Fig.    5 zeigt einen Kolben, der doppelwandig bis  zur Nut für den untern     Ölabstreifring    ausgebildet ist.  Die Zuführung des Schmieröls erfolgt     wiederum     durch die hohlgebohrte Pleuelstange 32.

   Die Spritz  düse 33 befindet sich unterhalb des     Kolbenbolzens    34  parallel zu demselben und führt das Öl durch einen  sich etwa auf einen Bogen von 30  erstreckenden  Schlitz 35 dem Kühlraum 1     zu.    Durch die Pendel  wirkung im Kolbenkühlraum wird die     Kühlöhnenge     in der Richtung zum Kolbenboden hin beschleunigt.  Das Kühlöl kann daher an der Unterseite des     Brenn-          raumes    36 im Kolbeninnern zurückgeführt werden.  Um eine möglichst grosse Stabilität derartiger Kolben  zu erreichen, kann der Kühlraum 1 je nach Bedarf  durch kreisförmig oder andere gestaltete Verbin  dungsstücke 37 mit dem äussern Kolbenmantel ver  steift werden.

   Diese Verbindungen können so aus  gebildet     sein,    dass die Pendelwirkung des Kühlöls  durch dieselben nicht wesentlich     beeinflusst    wird.  Zweckdienlich ist es, derartige Verbindungsstellen  vorzugsweise auch dort anzuordnen, wo     Ölrückführ-          bohrungen    von den Ringnuten zum Kolbeninnern  vorgesehen werden müssen.  



  In der     Fig.    6 ist ein Kolben mit geschlossenem  Laufmantel und einem     Kolbenbolzenstuhl    38 darge  stellt, bei dem auch eine Kühlung durch     Pendeln    des  Öls hinter der Ringpartie vorgesehen ist. Das     Kühlöl     wird bei einer derartigen Kolbenkonstruktion durch  ein Strahlrohr 39 oder über die Pleuelstange dem  Kühlraum 1 zugeleitet. Das heisse     Kühlöl    verlässt  durch     Rückführlöcher    40 im Innern über den       Bolzenstuhl    die Kühlräume 1 und 41, um über die  Pleuelstange zum Kurbelgehäuse zurückgeleitet zu  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH ölgekühlter Kolben mit Pleuelstange für Fahr zeugdieselmotoren mit in einem Kühlraum hin und her pendelndem Kühlmittel und eingegossenen Kühl mittelzulauf- bzw. -ablaufrohren oder Zuflusskanälen in Form von Bohrungen in der Pleuelstange, dadurch gekennzeichnet, dass im Kolbenkopf hinter der Ring partie ein ringförmiger Hohlkörper- (2) für das Kühlöl vorgesehen ist, der aus Blech besteht und in den einteiligen Kolbenkörper eingegossen ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Kolben mit Pleuelstange nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (2) aus Material besteht, das einen höheren Schmelzpunkt aufweist, als der Werkstoff des Kolbenkörpers. 2. Kolben mit Pleuelstange nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für die Zuführung und Ableitung des Kühlöls Blechrohre vorgesehen sind, die in den Kolbenkörper eingegossen sind. 3.
    Kolben mit Pleuelstange nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlölzufuhrmittel derart angeordnet sind, dass das Kühlöl nach Ein tritt in den ringförmigen Hohlkörper (2) zuerst in den Bereich der Kolbenringpartie, danach von dieser aus andere Stellen des Kolbenkörpers erreicht, die näher dem Kolbenboden liegen. 4. Kolben mit Pleuelstange nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlöl über eine Bohrung in der Pleuelstange (26, 32) und mindestens eine an diese Bohrung anschliessende Spritzdüse (27, 33) in den Kolbenkörper geführt wird. 5.
    Kolben mit Pleuelstange nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlölzufuhrmittel zum ringförmigen Hohlkörper (2) aus Kanälen in der Pleuelstange (19) und im Kolbenbolzen (21) sowie aus in den Kolbenkörper eingeschlossenen Blechrohren (22) bestehen. 6. Kolben mit Pleuelstange nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlölzufuhrmittel zum ringförmigen Hohlkörper (2) in einen Kolben bolzenstuhl (38) eingegossene Zuführungsrohre (39) umfassen.
CH339430D 1955-03-23 1956-02-22 Olgekühlter Kolben mit Pleuelstange für Fahrzeugdieselmotoren CH339430A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10218653A1 (de) * 2002-04-26 2003-11-13 Ks Kolbenschmidt Gmbh Ringträger mit einem Kühlkanalblech, das eine Flachstelle aufweist
DE102005061059A1 (de) * 2005-12-21 2007-06-28 Mahle International Gmbh Kolben für einen Verbrennungsmotor

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DE10218653B4 (de) * 2002-04-26 2009-01-29 Ks Kolbenschmidt Gmbh Ringträger mit einem Kühlkanalblech, das eine Flachstelle aufweist
DE102005061059A1 (de) * 2005-12-21 2007-06-28 Mahle International Gmbh Kolben für einen Verbrennungsmotor
US7900551B2 (en) 2005-12-21 2011-03-08 Mahle International Gmbh Piston for an internal combustion engine

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