DE1475953C3 - Abgabeventil für Flüssigkeitsbehälter - Google Patents
Abgabeventil für FlüssigkeitsbehälterInfo
- Publication number
- DE1475953C3 DE1475953C3 DE19651475953 DE1475953A DE1475953C3 DE 1475953 C3 DE1475953 C3 DE 1475953C3 DE 19651475953 DE19651475953 DE 19651475953 DE 1475953 A DE1475953 A DE 1475953A DE 1475953 C3 DE1475953 C3 DE 1475953C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- sealing ring
- sealing
- groove
- pump
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K24/00—Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures
- F16K24/06—Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for aerating only
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/44—Mechanical actuating means
- F16K31/58—Mechanical actuating means comprising a movable discharge-nozzle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
des Zylinders, soweit er sich zwischen dem Kopf 4 und dem Einwegventil am Boden der Kammer 2 befindet,
durch den Ringspalt zwischen dem Kopf 4 und der inneren Wand der Kammer 2 verdrängt
wird, durch die Öffnung 12 in die Bohrungen 3 B und 3 A im Kolben 3 gelangt und sodann durch die
Auslaßdüse gedrückt wird.
Wird die Kraft, die den Kolben 3 betätigt hat, weggenommen, so drückt die auf den Kopf 4 wirkende
Rückstellfeder 6 den Kolben 3 wiederum nach außen, und die Kammer wird über das Tauchrohr 8 und das
Einwegventil erneut gefüllt, wobei der Durchlaß 14 einen Luftsog durch den Spalt zwischen dem Stiel
des Kolbens 3 und der inneren Wand des Dichtungskragens 13 zuläßt. Die Luft nimmt dort den Platz der
Flüssigkeit ein, die in den Zylinder in Kammer 2 durch den sich nach außen bewegenden Kolben 3
eingesogen worden ist. Während der ersten Stufe der Rückbewegung des Kolbens 3 gleitet die ümfangsnut
10 an dem Dichtungsring 11 entlang, bis dieser von dem' Kopf 4 mitgenommen wird. Somit wird der
Durchlaß 14 so lange nicht durch den Dichtungsring
11 abgedichtet, bis der Kolben seine Endstellung erreicht, nämlich die Stellung, in welcher der Dichtungsring
11 gegen den Dichtungskragen 13 anstößt.
Ersichtlich dient der Dichtungsring 11 einem doppelten Zweck: Zunächst hat er sowohl den Lüftdurchlaß
14 als auch die Öffnung 12 zu verschließen, nämlich dann, wenn er die dargestellte Lage einnimmt,
so daß der Behälterinhalt nicht entweichen kann, weder durch die Bohrung in dem Kolben 3
noch durch den Spielraum rund um diesen, falls der Behälter einmal umgewendet werden sollte. Sodann
muß der Dichtungsring 11 aber auch als Ventilglied dienen im Verhältnis zu dem Durchlaß 14 und der
Öffnung 12, um diese so während bestimmter Betätigungszeiten des Mechanismus zu öffnen, daß zwischen
ihnen kein Durchlaß besteht.
Der Dichtungsring 11 ist ein einfacher Ring. Er kann beispielsweise mit einem nach unten ragenden
Bund versehen sein, der zwischen der Seitenwand des 4 und der Kammer 2 liegt. Er kann aber auch mit
zwei konzentrischen Nuten an seiner Unterseite versehen sein, die dicht am Innen- bzw. Außenrand verlaufen
und Lappen bilden, welche die Dichtwirkung zur Kammer 2, oder sowohl zur Kammer 2 als auch
zu der gegenüberliegenden Fläche der Umfangsnut 10 erhöhen.
Vorzugsweise ist die Kappe 1, wie gezeigt, ein in das äußere Ende der Kammer 2 einschnappendes
Paßstück. Auf dieses wird die Kappe aufgebracht, während der Kolben 3 nach innen geschoben ist, und
der Kopf 4 von dem Anschlagstück 13 entfernt ist und dieses so nach innen gebogen werden kann, bevor
man es an die Kammerwand einschnappend mit dieser in Berührung bringt.
Abgabeventile nach der Erfindung können an unter Druck stehenden Behältern benutzt werden, wie
sie allgemein als Aerosolbehälter bekannt sind.
Was den Gebrauch solcher Behälter betrifft, so wird es mehr und mehr üblich, Kleinbehälter zu füllen
und nachzufüllen, wie sie beispielsweise in Damenhandtaschen getragen werden können, und
ίο solche Behälter von einem größeren Lagerbehälter
nachzufüllen. Die beiden Behälter werden gemeinsam verkauft und üblicherweise »Mutter-Tochter-Kombination«
genannt.
Weil sich in dem Tochter-Behälter eine unter Druck stehende Flüssigkeit befindet, die den Eintritt
weiterer Flüssigkeit aus dem Mutter-Behälter erschwert, besteht eine Schwierigkeit darin, daß es nötig
wird, den Tochter-Behälter vor dem Nachfüllen zu entleeren. Dies macht mehrere aufeinanderfol-
ao gende Betätigungen des Zerstäubers des Tochter-Behälters notwendig, wenn dieser ein Ventil von dem
Typ besitzt, wonach jeweils nur eine bestimmte Menge freigegeben wird. So muß man Überdruck auf
den Mutter-Behälter geben, um einen Auslaßdruck
as für das Umfüllen des zu übertragenden Mediums
vom Mutter-Behälter in den Tochter-Behälter zu erhalten, und man ist an bestimmte Materialien zur
Herstellung des Mutter-Behälters gebunden, welche dem Überdruck den erforderlichen Widerstand leisten
können.
Diese Schwierigkeit tritt nicht auf, wenn der Mutter-Behälter mit einem der oben beschriebenen Abgabeventile
mit Pumpvorrichtung ausgestattet wird, wobei die Feder 6 fortgelassen wird und der Behälter
so angeordnet ist, daß er nicht zur Atmosphäre hin belüftet wird.
Ein Abgabeventil nach der Erfindung soll so arbeiten, daß es ein bestimmtes Quantum unter Druck
stehender Flüssigkeit aus dem Inneren des Mutter-Behälters in ihren Pumpenzylinder aufnimmt und
dann diese Menge aus dem Zylinder durch die Düsenöffnung in den Tochter-Behälter pumpt mit einem
Auslaßdruck, der dem Druck im Mutter-Behälter entspricht. Vorzugsweise wirkt die Pumpe in Reaktion
auf die Bewegung des Kolbens nach innen, die von Hand ausgeführt ist, so daß die Stärke des Auslaßdruckes
durch den Benutzer geprüft werden kann. Weil der Inhalt des Mutter-Behälters üblicherweise
unter Druck steht, ist es nicht nötig, eine oder mehrere Federn vorzusehen, um das Pumpenglied
zurückzubewegen, noch muß man eine Vorrichtung für den Lufteintritt vorsehen, damit die ausgepumpte
Flüssigkeitsmenge ersetzt werden kann. Insofern kann die Kostruktion der Pumpenventilvorrichtung
vereinfacht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
Bei der Lösung nach der Erfindung wird also mit
Patentanspruch: einem einzigen Dichtungsring sowohl die Umschalt
funktion bei der Benützung des Ventils als auch eine
Abgabeventil für Flüssigkeitsbehälter, das eine gute Abdichtung nach außen bei Nichtbenützung des
mit einem Einwegeinlaßventil versehene zylindri- 5 Ventils zur Flüssigkeitsabgabe erreicht. Auf Grund
sehe Pumpenkammer aufweist, in der mittels der Anordnung des Dichtungsringes und seiner
eines Dichtungsringes an der zylindrischen Kam- Zuordnung zu dem Dichtungskragen in Verbindung
merwand dichtend ein Pumpenkolben gegen mit dem verringerten Durchmesser des Pumpenkoleine
Rückstellfeder axial nach innen verschiebbar bens an dessen Aüßenende kann ohne sonstigen bauangeordnet
ist, wobei der Dichtungsring mit axia- io liehen Mehraufwand, also sehr einfach, die Doppellem
Bewegungsspiel in einer Umfangsnut des funktion des einzigen Dichtungsringes erreicht wer-Kolbens
liegend infolge seiner Reibung an der den. Es liegt also mit dem Ventil gemäß der Erfin-Kammerwand
bei der hin- und hergehenden Be- dung ein aufgabegemäß in seinem Aufbau einfaches
wegung des Kolbens mit Bezug auf diesen eine Abgabeventil vor, das wegen seines einfachen Aufbegrenzte
Axialbewegung ausführt und eine ra- 15 baues wenig störanfällig, also betriebssicher ist.
dial in den Nutgrund mündende Austrittsöffnung Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung im
abwechselnd öffnet und schließt, dadurch Schnitt dargestellt und nachfolgend beschrieben,
gekennzeichnet, daß die Pumpenkammer Das Abgabeventil weist eine Kappe 1 auf, mit de-
(2) an ihrem Außenende einen nach innen gerich- ren Hilfe es auf dem Hals eines nicht dargestellten
teten Dichtungskragen (13) und das Außenende 20 Behälters zu befestigen ist. Die Kappe 1 schließt das
' des Pumpenkolbens (3, 4) bis zur Nut (10) einen obere Ende einer zylindrischen Pumpenkammer 2 ab.
derart verringerten Durchmesser aufweist, daß es Der Pumpenkolben 3 ist mit seinem Kopf 4 in der
durch den Dichtungskragen (13) hindurchtreten Pumpenkammer 2 gleitend gelagert. Der Kopf 4 weist
kann, so daß die Außenfläche des Dichtungsrings eine Aussparung 5 auf, welche das eine Ende einer (11)
von der Feder (6.) zwecks Abdichtung der 25 Rückstellfeder 6 aufnimmt, die zwischen dem Kopf 4
Pumpenkammer (2) gegenüber der freien Atmo- und dem Boden der Kammer 2 wirkt, gegen die der
Sphäre abdichtend gegen den Dichtungskragen Pumpenkolben 3 axial nach innen verschiebbar ist.
(13) gedrückt wird. Ein rohrförmiger Einlaßstutzen 7 an der Kammer 2
nimmt das eine Ende eines Tauchrohres 8 auf und ist 30 innen zu einem Sitz für eine Kugel 9 geformt, mit
welcher zusammen der Sitz ein Einwegventil als
Einlaßventil bildet, welches einen Flüssigkeitsstrom aus dem Tauchrohr 8 in die Pumpenkammer 2 steu-Die
Erfindung bezieht sich auf ein Abgabeventil ert.
für Flüssigkeitsbehälter, das eine mit einem Einweg- 35 Oberhalb des Kopfes 4 weist der Kolben 3 eine
einlaßventil versehene zylindrische Pumpenkammer Umfangsnut 10 auf, in welcher mit axialem Beweaufweist,
in der mittels eines Dichtungsringes an der gungsspiel ein elastischer Dichtungsring 11 gelagert
zylindrischen Kammerwand dichtend ein Pumpen- }st; der infolge seiner Reibung an der Kammerwand
kolben gegen eine Rückstellfeder axial nach innen bei der hin- und hergehenden Bewegung des Kolbens
verschiebbar angeordnet ist, wobei der Dichtungsring 40 mit Bezug auf diesen eine durch die Breite der Ummit
axialem Bewegungsspiel in einer Umfangsnut des fangsnut 10 begrenzte Axialbewegung ausführt. Der
Kolbens liegend infolge seiner Reibung an der Kam- Kolben 3 weist in axialer Richtung eine Längsbohmerwand
bei der hin- und hergehenden Bewegung rung 3 α auf, die an ihrem äußeren Ende mit einer
des Kolbens mit Bezug auf diesen eine begrenzte nicht gezeichneten Verteilerdüse, und an ihrem inne-Axialbewegung
ausführt und eine radial in den Nut- 45 ren Ende mit einer oder mehreren Radialbohrungrund
mündende Austrittsöffnung abwechselnd öff- gen3ß in Verbindung steht, welche ihre Verlängenet
und schließt. rung jn einer oder mehreren öffnungen 12 auf dem
Eine solche Lösung ist bereits bekannt (deutsche Grund der Nut 10 finden und die durch den Dich-Patentschrift
85 608), wobei die Sperrung der radial tungsring 11 abwechselnd geöffnet und geschlossen
in den Nutgrund mündenden Austrittsöffnung in 50 werden. Die Pumpenkammer 2 besitzt weiterhin
einer ersten Kolbenstellung allein durch Anlegen des einen oder mehrere Radialdurchlässe 14, die so anDichtungsringes
an die untere Flanke der Kolbennut geordnet sind, daß die ebenfalls durch den Dicherfolgt,
da zwischen dem Nutgrund und der zentralen tungsring 11 verschlossen und geöffnet werden.
Bohrung im Dichtungsring Spiel vorhanden ist. im äußeren Bereich der Pumpenkammer 2 befin-
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die 55 det sich ein mit der Kappe 1 einstückiger Dichtungsvorbekannte
Lösung in der Weise auszugestalten, kragen 13, der auch als Anschlag wirkt und dessen
daß ein in seinem Aufbau besonders einfaches und innere Kante in der gezeigten Stellung, wenn der
demzufolge betriebssicheres Abgabeventil vorliegt. Kolben sich in seiner Endlage befindet, am Dich-
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch tungsring 11 anliegt.
gelöst, daß die Pumpenkammer an ihrem Außen- 60 Bei Einwärtsbewegung des Kolbens 3 aus der geende
einen nach innen gerichteten Dichtungskragen zeigten Stellung heraus nach innen unter Überwin-
und das Außenende des Pumpenkolbens bis zur Nut dung der Kraft der Rückstellfeder 6 werden zunächst
einen derart verringerten Durchmesser aufweist, daß die Öffnungen 12 vom Dichtungsring 11 freigelegt,
es durch den Dichtungskragen hindurchtreten kann, und das Einwegventil mit der Kugel 9 wird geschlosso
daß die Außenfläche des Dichtungsrings von der 65 sen.
Feder zwecks Abdichtung der Pumpenkammer ge- Sodann wird der Dichtungsring 11 von der oberen
genüber der freien Atmosphäre abdichtend gegen Flanke der Nut 10 erfaßt und bewegt sich mit dem
den Dichtungskragen gedrückt wird. Kolben 3 nach innen. Dies bewirkt, daß der Inhalt
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB38964/64A GB1112531A (en) | 1964-09-24 | 1964-09-24 | Improvements in and relating to dispensing pump and valve assemblies |
GB4544164 | 1964-11-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1475953A1 DE1475953A1 (de) | 1969-02-20 |
DE1475953B2 DE1475953B2 (de) | 1974-07-11 |
DE1475953C3 true DE1475953C3 (de) | 1975-02-20 |
Family
ID=26263964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651475953 Expired DE1475953C3 (de) | 1964-09-24 | 1965-09-22 | Abgabeventil für Flüssigkeitsbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1475953C3 (de) |
-
1965
- 1965-09-22 DE DE19651475953 patent/DE1475953C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1475953A1 (de) | 1969-02-20 |
DE1475953B2 (de) | 1974-07-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3249769C2 (de) | ||
DE2903496C2 (de) | ||
DE69102922T2 (de) | Mit der Hand betätigbarer Pumpzerstäuber für pharmazeutische Anwendung. | |
DE1400733C3 (de) | Einrichtung für die Abgabe von dosierten Teilmengen eines in einem Behälter befindlichen Füllgutes | |
DE69112175T2 (de) | Sprüh- oder Abgabevorrichtung eines flüssigen Produktes mit Ansaugen des im Austrittkanal enthaltenden Produktes am Ende der Betätigung. | |
DE69205185T2 (de) | Pumpen-Abgabevorrichtung für Medien zur Benutzung im pharmazeutischen Bereich. | |
DE3114873C2 (de) | ||
DE2615982C2 (de) | Zerstäuberpumpe | |
DE2513766A1 (de) | Pumpe fuer einen zerstaeuber | |
DE3315334A1 (de) | Zerstaeuber- oder dosierpumpe | |
DE2738767C2 (de) | ||
DE2101445A1 (de) | Vorrichtung fur die Abgabe von Flussig keiten aus einem Behalter | |
DE2738766A1 (de) | Ausgabepumpe | |
DE69500443T2 (de) | Handbetätigte Pumpe mit Vordruckkammer zum Zerstäuben einer Flüssigkeit und Abgabevorrichtung mit einer solchen Pumpe | |
DE1528606B1 (de) | Auslassventil für handbetätigte Pumpen,insbesondereZerstäuberpumpen. | |
DE2263852A1 (de) | Aerosolzerstaeuber | |
DE2113511A1 (de) | Pumpenkammerzerstaeuber | |
DE2837355A1 (de) | Kolben-handpumpe zur zerstaeubung von fluessigkeiten | |
DE2428977A1 (de) | Ausgabepumpe zur anbringung auf einem behaelter | |
DE3688618T2 (de) | Abgabevorrichtung für flüssigkeiten. | |
DE1948492C3 (de) | Nachfüllbehälter fUr Gasfeuerzeuge | |
DE1780221A1 (de) | Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung fuer Fahrzeuge | |
DE1201684B (de) | In einem Gefaess eingebaute einfach wirkende handbetaetigte Schubkolbenpumpe | |
DE1475953C3 (de) | Abgabeventil für Flüssigkeitsbehälter | |
DE1299184B (de) | Vorrichtung zur dosierten Abgabe von unter Druck stehenden Medien aus druckfesten Behaeltern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |