DE1475845B2 - Gleitringdichtung mit schwingungsdaempfung - Google Patents
Gleitringdichtung mit schwingungsdaempfungInfo
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- F16J15/50—Sealings between relatively-movable members, by means of a sealing without relatively-moving surfaces, e.g. fluid-tight sealings for transmitting motion through a wall
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gleitringdichtung, bei welcher der axial verschiebbare Gleitring gegenüber
dem Dichtungsgehäuse mit Hilfe einer Wendelfeder axial abgestützt ist und/oder als Sekundärdichtung
ein Balg zwischen Gleitring und Gehäuse angeordnet ist, und weiterhin Dämpfungsmittel in Form von
Blech mit aus diesem abgebogenen Zungen zwischen der Innenwand der Gehäusebohrung und einem
nachgiebig angeordneten Teil der Gleitringdichtung vorgesehen sind, wobei das Blech an der innenwand
und die Zungen an dem axial beweglichen Teil der Gleitringdichtung oder umgekehrt anliegen, derart,
daß axiale Verschiebungen zwischen dem Gleitringdichtungsteil und der Innenwand des Gehäuses erfolgen
können.
Aus der USA.-Patentschrift 1 822 052 ist die Anordnung eines Schwingungsdämpfers bei Gleitringdichtungen
bekannt. Der Schwingungsdämpfer ist dort als ringförmiges, auf dem Gleitring angeordnetes
Band aus federndem Blech ausgebildet. Das Band weist in Abständen voneinander angeordnete Zungen
auf, die in radialer Richtung aus der Bandoberfläche herausragen und an der Innenwand der Gehäusebohrung
anliegen.
Federnd auf einem Gleitring aufliegende Zungen, die eine Dämpfung der Schwingung des Gleitrings
bewirken, sind durch die USA.-Patentschrift 497 704 bekanntgeworden.
Es ist ferner bekannt, Federn bzw. Balge von Gleitringdichtungen mit mechanischen Dämpfungsmitteln,
insbesondere auch mit federnden, die Schwingungen dämpfenden Hülsen zu versehen (z. B.
USA.-Patentschriften 2 574 808, 2 115 347 und 2 094 160).
Die Dämpfung mittels eines Zungenbleches vorzunehmen, ist besonders wirksam, da es wegen seiner
Abstützung im Dichtungsgehäuse neben einer Dämpfung axialer Schwingungen auch radiale Schwingungen
aufzunehmen vermag und zugleich eine zentrierende Wirkung ausübt. Vorteilhaft ist es auch, die
Schwingungen der Feder oder des Balges unmittelbar zu dämpfen, zumal diese Teile besonders leicht in
Schwingungen geraten.
Eine nur auf den Gleitring wirkende Dämpfung vermag die an der Feder bzw. am Balg auftretenden
Schwingungen nicht zu dämpfen. Da Federn bzw. Balgen nachgeben, bereitet es Schwierigkeiten, ein
Zungenblech auf der Feder bzw. am Blech festzulegen.
Die zu lösende Aufgabe besteht darin, eine betriebssichere Anordnung bei der Anwendung eines
auf die Feder bzw. auf den Balg wirkenden Zungenblechs zu ermöglichen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß bei einer Gleitringdichtung der eingangs geschilderten
Art erfindungsgemäß in der Innenwand Ausnehmungen vorgesehen sind, in welche die an ihr anliegenden
Bereiche der Bleche oder Zungen des Dämpfungsmittels gegen axiales Verschieben gesichert
eingreifen, und der andere Bereich des Dämpfungsmittels auf der Feder oder auf dem Balg der
Gleitringdichtung aufliegt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Gleitringdichtung nach der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß das Blech in an sich bekannter Weise als ringförmiges Band ausgebildet ist. Besonders zweckmäßig ist es, auf den Umfang verteilt drei einzelne Bleche vorzusehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Gleitringdichtung nach der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß das Blech in an sich bekannter Weise als ringförmiges Band ausgebildet ist. Besonders zweckmäßig ist es, auf den Umfang verteilt drei einzelne Bleche vorzusehen.
In dem nun folgenden Beschreibungsteil soll die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in
der einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind, im einzelnen näher erläutert
werden. In der Zeichnung ist
F i g. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Gleitringdichtung mit der Vorrichtung
nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Gleitringdichtung nach F ig. 1,
F i g. 3 die Ansicht eines Schnitts nach Linie 3-3 der F i g. 2 mit einem als Träger dienenden Maschinengehäuse,
welches zur Darstellung gebracht ist, um den Sitz für die Gleitringdichtung zu zeigen,
Fig.4 die schaubildliche Darstellung eines zur Schwingungsdämpfung dienenden Zungenbleches,
F i g. 5 eine der F i g. 4 ähnliche schaubildliche Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform des
Zungenbleches,
F i g. 6 die Ansicht eines vertikalen Teilschnitts nach Linie 7-7 durch eine Gleitringdichtung der
F i g. 7 mit einer anders als in F i g. 1 bis 3 ausgebildeten Dämpfungsvorrichtung,
F i g. 7 die Ansicht eines in der Längsrichtung verlaufenden Schnitts nach Linie 8-8 der F i g. 6,
F i g. 8 eine schaubildliche Teilansicht, teilweise im Schnitt, einer abgeänderten Ausführungsform einer
Dämpfungsvorrichtung und
F i g. 9 eine der F i g. 3 ähnliche Schnittansicht
durch eine Gleitringdichtung in Anwendung einer Dämpfungsvorrichtung für eine Wendelfeder.
Eine Gleitringdichtung ist in den Fig. 1 und 2 als
Ganzes mit 10 bezeichnet. Sie umgibt eine rotierende Welle 12 und verhindert bei dem bezeichneten Ausführungsbeispiel
das Herausfließen von Flüssigkeit längs der Wellendurchführung. *
Wie die Fig. 1,2 und3 erkennen lassen, besteht
die Gleitringdichtung 10 im wesentlichen, aus einem hülsenförmigen Gehäuse 14, welches zur Aufnahme
der Einzelteile der Dichtung dient. Dieses Gehäuse ist in eine Ausnehmung 15 in einem Pumpengehäuse
16 hineingedrückt, wie dies F i g. 3 zeigt. Das eine Ende des Gehäuses 14 ist einwärts gebogen, so daß
ein Flansch 18 entsteht. Das andere Ende 17 ist nach innen gebogen, um einen Kranz 19 entstehen zu lassen.
Der Flansch 18 bildet ein Hilfsmittel zur Befestigung eines ringförmigen Teiles 20, der einen integrierenden
Bestandteil eines Balgs bildet. Im Innern des Gehäuses 14 ist ein länglicher rohrförmiger Balg
22 untergebracht. Dieser Balg 22 verläuft in axialer Richtung und umgibt einen Teil der Welle 12. Der
Balg 22 besteht aus einer Anzahl ringförmiger Metallplatten. Die innenliegenden Ränder benachbarter
Platten sind miteinander verschweißt und ebenso as auch die außenliegenden Ränder benachbarter Platten.
Die letzte Platte an dem einen Ende des Balgs 22 ist an dem ringförmigen Teil 20 befestigt. Dieser
ringförmige Teil 29 ist seinerseits an dem Flansch 18 befestigt. Natürlich können der Flansch 18 und der
ringförmige Teil 20 aus ein und demselben Stück bestehen. Die letzte Platte am anderen Ende des Balgs
22 ist an einem Sperring 24 befestigt. Wie man aus F i g. 3 ersieht, besitzt die Welle 12 einen Kranz 26,
der fest mit der Welle 12 verbunden ist und an einer Schulter 27 anliegt, die in diese Welle eingedreht ist.
Eine Dichtungsfläche 25 ist an dem Kranz 26 vorgesehen. Ein Dichtungsring 28 trägt den kreisförmigen
Haltering 24, in dem der Gleitring 28 angeordnet ist. Die radiale Gleitfläche des Gleitringes .dichtet
gleitend an der Dichtungsfläche 25. Der Haltering 28 kann auch mit dem Gleitring 24 aus einem Stück
bestehen.
Aus diesen technischen Gegebenheiten ersieht man, daß die Welle 12 zusammen mit der Dichtungsfläche
25 rotiert, und daß der Gleitring 24 fest stehen bleibt. Der Druck des abzudichtenden Mediums sowie
die elastischen Kräfte des Balges 22 drücken den Gleitring 24 in dichte Anlage auf die Dichtungsfläche
25 des umlaufenden Kranzes 26.
In den F i g. 3 und 4 besteht die Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung aus einem kreisringförmigen
Band 30, welches im Innern des Gehäuses 14 untergebracht ist. Ein Teil des Bandes 30 befindet sich mit
seinem Umfang in Kontakt mit der Innenfläche des Gehäuses 14, während sich ein weiterer Teil des
Bandes 30 ganz leicht auf den Außenumfang des Balges 22 legt. Wie man am besten aus Fig.4 ersieht,
ist das Band 30 verhältnismäßig breit und weist eine Anzahl im gleichen Abstand voneinander angeordnete
Zungen 32, auf, die in radialer Richtung aus der Bandoberfläche herausragen. Diese Zungen
32 sind in der Mitte des Bandes 30 angeordnet, und jede einzelne Zunge 32 läuft in ein flaches Stück
32 A aus, welches sich an die Innenseite des Gehäuses 14 anlegt. Das Band 30 kann aus Federstahl oder
einem anderen elastischen Material hergestellt sein, so daß das Band mit Vorteil so in das Gehäuse 14
eingelegt werden kann, daß sich die Zungen 32 federnd gegen die Innenseite des Gehäuses andrücken
und so das Band in seiner vorgesehenen Stellung festhalten. Eine Ringnut 31 ist in dem Gehäuse 14
ausgedreht, um das Festhalten der Zungen 32 in ihrer axial richtigen Stellung zu gewährleisten. Der Innenumfang
des Bandes 30 liegt leicht auf dem Außenumfang des Balges an, wodurch bei Beibehaltung
einer Beweglichkeit des Balges eine Dämpfung seiner Schwingungen in radialer und axialer Richtung
erzielt wird.
F i g. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung in Gestalt eines Bandes 40. Es zeigt
einen noch breiteren bandförmigen Ringkörper mit einer Anzahl im Abstand voneinander angeordneter
Zungen 42, welche praktisch dieselbe Form haben wie die des Bandes 30, jedoch so angeordnet, daß sie
von dem gemeinsamen Kreis aus, der durch das Band 40 gegeben ist, nach innen ragen. Der Hauptkörper
des Bandes 45 liegt an der Innenwandung des Gehäuses 14 an.
Die F i g. 6,7 und 8 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform
der Dämpfungsvorrichtung. Aus Gründen der einfacheren Darstellung sind auch hier wieder
die Gleitringdichtungen nach der F i g. 3 gewählt. Bis auf die abgeänderte geometrische Form des
Dämpfungsmittels und der ihm zugeordneten Halterungsausnehmung ist die Gleitringdichtung nach den
F i g. 6 und 7 identisch mit der Gleitringdichtung nach F i g. 3, und zur Kennzeichnung gleicher Teile
sind insofern die gleichen Bezugsziffern gewählt.
Das Dämpfungsmittel nach den Fig.6, 7 und 8
besteht aus drei einzelnen, über den Umfang der Dichtung verteilten Platten 32 B aus federndem Material,
deren jede eine Zunge aufweist. Die Platten liegen in am Innenumfang der Innenwand des Gehäuses
vorgesehenen Ausnehmungen 53, 54 und 55, wodurch sie axial und in Umfangsrichtung der Dichtung
am Verschieben gehindert sind. Die Zungen stellen am Umfang verteilte Berührungsstellen mit
dem Außenumfang des Balges 22 her. Auf diese Weise halten die Zungen den Balg in zentrierter Stellung
und dämpfen die in ihm auftretenden Schwingungen durch Verteilung der Schwingungsenergie auf
das Gehäuse 14.
F i g. 9 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform einer Gleitringdichtung, bei der an Stelle eines Balgs
eine Wendelfeder den federnden Bauteil darstellt, der erforderlich ist, um den Gleitring zum Eingriff mit
der Dichtungsfläche zu bringen und auf diese Weise eine Flüssigkeitsdichtung entstehen zu lassen. Das
Maschinengehäuse 16 A ist das gleiche Gehäuse wie das Gehäuse 16 bei der Ausführungsform nach
Fig. 3. Das Dichtungsgehäuse 14^4 ist in eine passende
Ausnehmung 15 A hineingedrückt, hat einen Flansch ISA mit einer kreisringförmigen Ausnehmung
60 und besitzt außerdem einen Kranz 19 Λ. Das Gehäuse 14 A weist außerdem einen Drehsicherungszacken
auf, der in eine Ausnehmung 31A eingesetzt ist. Eine Welle 12 Λ hat eine Schulter 21A
und einen an dieser anliegenden, auf der Sitzfläche
62 der Welle aufgezogenen Kranz 26 A, gegen dessen Gleitfläche 25 A der Gleitring 28 A dichtend anläuft.
Der Gleitring 28^4 ist in einem versenkten Bereich
63 eines Halteringes 24 A angeordnet. Der Haltering 24 A weist einen ringförmigen, axial von einer Nut
durchbrochenen Ansatz 64 auf, in den der Zacken 61 zum Zweck der Drehsicherung hineinragt. Ein elasti-
5 6
scher Sekundärdichtungsring 66 liegt in einer Ring- bensdauer des Balgs erheblich abgekürzt werden
nut 60 des Gehäuseflansches 18 A und steht mit dem könnte. Bei derartigen Schwingungen, die von außen
Haltering 24 A in Eingriff, so daß auf diese Weise auf den Bereich des Balgs übertragen werden, erfolgt
eine flüssigkeitsdichte Abdichtung entsteht. Eine eine Absorption der Schwingungen durch das ring-Wendelfeder
61 ist um den Haltering 24 Λ so herum- 5 förmige Band; das bedeutet, daß die Energie solcher
gelegt, daß ihr eines Ende an den Flansch 18 A an- Schwingungen über den Kontakt des Bandes mit dem
schlägt, während das andere Ende an die Wandung Balg und dem Gehäuse 14 zerstreut oder verteilt
65 des Halteringes angrenzt, um auf diese Weise den wird. Sehr unwahrscheinlich ist es, daß Resonanz-Gleitring
28 A nachgiebig gegen die Dichtungsfläche schwingungen in dem Balg auftreten, wenn die Vor-25
A zu drücken. io richtung nach der Erfindung eingebaut ist. Besonders
Das ringförmige Band 30, welches in Fig. 4 dar- unwahrscheinlich ist ein solcher Fall dann, wenn das
gestellt ist, besitzt Vorsprünge 32 und liegt in einer Band sämtliche Umfangsfalten des Balges berührt.
Ringnut 31A, während die Innenwandung 33 mit Schwingungen, die an irgendeiner Stelle in dem Balg
den einzelnen Windungen der Wendelfeder 67 auf angefacht werden, können so in der Praxis sehr rasch
die gleiche Weise und zu demselben Zweck wirkt wie 15 zerstreut werden. Obwohl die Vorrichtung zur
bei der Gleitringdichtung nach Fig. 3 auf den Balg. Schwingungsdämpfung den Balg oder die Wendelfe-
Mit Hilfe der Vorrichtung zur Schwingungsdämp- der stark beeinflußt, haben die Windungen die Mögfung
nach der Erfindung werden Schwingungen, die lichkeit, jederzeit axiale Bewegungen auszuführen
von einer äußeren Schwingungsquelle auf den Balg und damit eine wirksame Flüssigkeitsabdichtung her-
oder die Wendelfeder übertragen werden, wirksam 20 beizuführen. Ein besonderer Vorteil der Vorrichtung
gedämpft, so daß der Balg oder die Wendelfeder tat- nach der Erfindung besteht darin, daß eine Flüssigsächlich auch dort ihren eigentlichen Zweck erfüllen keitsdichtung od. dgl., die mit der Vorrichtung nach
kann, wie Schwingungsverhältnisse herrschen, die zu der Erfindung ausgerüstet ist, während einer sehr
solchen starken Schwingungen führen, daß die Le- langen Lebensdauer betriebssicher arbeitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gleitringdichtung, bei welcher der axial verschiebbare
Gleitring gegenüber dem Dichtungsgehäuse mit Hilfe einer Wendelfeder axial abgestützt
ist und/oder als Sekundärdichtung ein Balg zwischen Gleitring und Gehäuse angeordnet ist,
und weiterhin Dämpfungsmittel in Form von Blech mit aus diesem abgebogenen Zungen zwischen
der Innenwand der Gehäusebohrung und einem nachgiebig angeordneten Teil der Gleitringdichtung
vorgesehen., sind, wobei das Blech an der Innenwand und die-Zungen an dem axial
beweglichen Teil der Gleitringdichtung oder umgekehrt anliegen, derart, daß axiale Verschiebungen
zwischen dem Gleitringdichtungsteil und der Innenwand des Gehäuses erfolgen können, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenwand
Ausnehmungen (31, 31 A) vorgesehen sind, in welche die an ihr anliegenden Bereiche
(Bleche oder Zungen 32, 32 b, 42) des Dämpfungsmittels gegen axiales Verschieben gesichert
eingreifen und der andere Bereich des Dämpfungsmittels (Bleche oder. Zungen 32, 32 6, 42)
auf der Feder oder auf dem Balg (22) der Gleitringdichtung aufliegt.
2. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech in an sich bekannter
Weise als ringförmiges Band ausgebildet ist (Fig. 3,4, 6).
3. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Umfang verteilt drei
einzelne Bleche vorgesehen sind (F i g. 7, 8, 9).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0100980 | 1965-12-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1475845A1 DE1475845A1 (de) | 1972-02-24 |
DE1475845B2 true DE1475845B2 (de) | 1973-09-06 |
DE1475845C3 DE1475845C3 (de) | 1974-04-04 |
Family
ID=7523426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651475845 Expired DE1475845C3 (de) | 1965-12-15 | 1965-12-15 | Gleitringdichtung mit Schwingungsdämpfung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1475845C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9107167U1 (de) * | 1991-06-11 | 1991-08-22 | Feodor Burgmann Dichtungswerke GmbH & Co, 82515 Wolfratshausen | Gleitring-Dichtungsanordnung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2641838B1 (fr) * | 1989-01-19 | 1992-06-19 | Sealol | Dispositif d'etancheification, destine a realiser une etancheite entre deux organes disposant d'une possibilite de rotation relative d'amplitude limitee |
DE3929618A1 (de) * | 1989-09-06 | 1991-03-07 | Burgmann Dichtungswerk Feodor | Ringanordnung fuer eine gleitringdichtung |
-
1965
- 1965-12-15 DE DE19651475845 patent/DE1475845C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9107167U1 (de) * | 1991-06-11 | 1991-08-22 | Feodor Burgmann Dichtungswerke GmbH & Co, 82515 Wolfratshausen | Gleitring-Dichtungsanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1475845C3 (de) | 1974-04-04 |
DE1475845A1 (de) | 1972-02-24 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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