DE1474632C - Prüfvorrichtung fur Forderbandwaagen mittels Prufgewichten - Google Patents
Prüfvorrichtung fur Forderbandwaagen mittels PrufgewichtenInfo
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- DE1474632C DE1474632C DE1474632C DE 1474632 C DE1474632 C DE 1474632C DE 1474632 C DE1474632 C DE 1474632C
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung für F i g. 2 eine Seitenansicht eines Teiles der Viel-
Förderbandwaagen mittels Prüfgewichten, welche auf fach-Rollenkette der Prüfvorrichtung,
einen einseitig fest gelagerten, auf das Förderband F i g. 3 eine entsprechende Draufsicht auf die Viel-
absenkbaren und auf diesem durch Rollen aufruhen- fach-Rollenkette nach F i g. 2 mit zwei seitlichen
den Halter auswechselbar aufbringbar sind. 5 Hilfsketten,
Um die Gewichtsangabe von Förderbandwaagen F i g. 4 bis 7 perspektivische Ansichten von auf
zu überprüfen, ist es bekannt, bei derartigen Förder- die Vielfach-Rollenkette der austauschbar aufzu-
bandwaagen die Prüflast durch einen Satz von auf setzenden Gewichten, wobei Fig. 7 teilweise aufge-
den Halter entsprechend aufsetzbaren bzw. abnehm- brachen ist,
baren Gewichten darzustellen, wobei der Halter an io F i g. 8 eine Seitenansicht einer Variante der Viel-
einem Ende an einer ortsfesten Vorrichtung veran- fach-Rollenkette im Teilschnitt und
kert ist. Bei .einer solchen bekannten Ausführungs- F i g. 9 ihre Draufsicht.
form besteht der Halter aus einem an einem Ende In Fig. 1 ist eine Förderbandwaage veranschaufest
angelenkten Gerüst, das an seinem freien Ende . licht, mittels welcher ein beliebiges pulverförmiges
eine Rolle trägt. Bei Prüfung wird das Gerüst mit 15 oder stückiges Wägegut, wie beispielsweise Erz,
den entsprechenden Gewichten belastet und so weit Kohle usw., von einer Aufgabestelle zu einer Ababgesenkt,
daß die Rolle auf dem Förderband aufliegt gabestelle transportiert wird.
und während des Prüfvorganges auf der Stelle läuft. Von der ganzen Fördervorrichtung ist nur ein
Da bei den Förderbandwaagen das auf der ge- Teil α des Gestells mit seinen Stützen b für die
samten tragenden Länge des Förderbandes aufge- 20 Rollen c dargestellt, auf denen das obere Trum des
nommene Gewicht gemessen wird, kann diese- be- endlosen Förderbandes B ruht, das sich in Richtung
kannte Ausführungsform den tatsächlich gegebenen des Pfeiles/1 bewegt und im Querschnitt eine geVerhältnissen
nicht entsprechen, so daß sich zwang- krümmte, nach oben konkave Form aufweist,
läufig Meßwertverfälschungen ergeben müssen. Bei Die Wägevorrichtung für das mit dem Förderdieser bekannten Prüfvorrichtung wird bei der Prü- 25 band B transportierte Gut besteht aus einer Einheit d fung das Förderband punktförmig durch eine einzige mit Wägerollen, die über eine elektromechanische Rolle belastet; das schwenkbare Gerüst selbst ist oder elektronische Auswägevorrichtung e das Gestarr, so daß mit dieser bekannten Vorrichtung die . wicht pro Längeneinheit des beladenen Förderbandes bei dem Wägevorgang tatsächlich gegebenen Verhält- anzeigt; darüber hinaus ist für eine Integrationsvornisse nicht nachgeahmt werden können, da bei der 30 richtung noch eine Tachometervorrichtung mit gegen Prüfung die Last nicht auf die gesamte tragende da's Förderband B elastisch anliegender Rolle / vor-Länge des Förderbandes verteilt ist. Der Erfindung gesehen, wobei die Tachometervorrichtung ein der liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prüfvorrichtung zu Geschwindigkeit des Förderbandes B entsprechendes schaffen, die den beim Wägevorgang tatsächlich ge- Signal an die Integrationsvorrichtung abgibt,
gebenen Verhältnissen entspricht und die nicht nur 35 Diese verschiedenen Vorrichtungen d, e, f sind an zur Prüfung, sondern auch zur Eichung der Förder- sich bekannt und werden folglich nicht im einzelnen bandwaage verwendet werden kann. Diese Aufgabe beschrieben. ■ ■■.
läufig Meßwertverfälschungen ergeben müssen. Bei Die Wägevorrichtung für das mit dem Förderdieser bekannten Prüfvorrichtung wird bei der Prü- 25 band B transportierte Gut besteht aus einer Einheit d fung das Förderband punktförmig durch eine einzige mit Wägerollen, die über eine elektromechanische Rolle belastet; das schwenkbare Gerüst selbst ist oder elektronische Auswägevorrichtung e das Gestarr, so daß mit dieser bekannten Vorrichtung die . wicht pro Längeneinheit des beladenen Förderbandes bei dem Wägevorgang tatsächlich gegebenen Verhält- anzeigt; darüber hinaus ist für eine Integrationsvornisse nicht nachgeahmt werden können, da bei der 30 richtung noch eine Tachometervorrichtung mit gegen Prüfung die Last nicht auf die gesamte tragende da's Förderband B elastisch anliegender Rolle / vor-Länge des Förderbandes verteilt ist. Der Erfindung gesehen, wobei die Tachometervorrichtung ein der liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prüfvorrichtung zu Geschwindigkeit des Förderbandes B entsprechendes schaffen, die den beim Wägevorgang tatsächlich ge- Signal an die Integrationsvorrichtung abgibt,
gebenen Verhältnissen entspricht und die nicht nur 35 Diese verschiedenen Vorrichtungen d, e, f sind an zur Prüfung, sondern auch zur Eichung der Förder- sich bekannt und werden folglich nicht im einzelnen bandwaage verwendet werden kann. Diese Aufgabe beschrieben. ■ ■■.
wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der als Zur Prüfung, d. h. zur Eichung und zur peri-
Ganzes absenkbare Halter, welcher in seiner Länge odischen Überprüfung der Förderbandwaage, wird
der Wägelänge entspricht, aus einer Vielfach-Rollen- 40 das bekannte Gewicht eines durch das Förderband B
kette mit auf den' Querachsen der Kette sitzenden ' transportierten Guts mit Hilfe einer Prüfvorrichtung
Rollen besteht und daß die Prüfgewichte in zwischen ersetzt, welche eine verteilte Last nachahmt. Das
den Querachsen bestehende Öffnungen mit Auflage Resultat des durch die Förderbandwaage angezeigten
auf den Querachsen einsetzbar sind. Diese Vorrich- Gewichts wird (zur Eichung) notiert oder (zur Über-
tung kann sowohl bei Förderbandwaagen mit und 45 prüfung) mit dem Gewicht des geförderten Guts ver-
auch ohne Integrationsvorrichtungen Anwendung glichen,
finden. Die Prüfvorrichtung besteht im Prinzip aus einer
In Weiterbildung der Erfindung sind die Prüf- Vielfach-Rollenkette C, welche an mindestens einer
gewichte auf zylindrischen Abschnitten oder Hülsen Haltevorrichtung D oberhalb des oberen Trums des
auf den Querachsen aufsetzbar. . 50 Förderbandes B (im vorliegenden Beispiel sind zwei
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Haltevorrichtungen D, und zwar an jedem Ende der
Querachsen in Förderrichtüng durch Platten mit einer Vielfach-Rollenkette eine, vorgesehen) befestigt ist,
Öffnung für einen Zapfen eines Gewichts bzw. Ge- und aus einer Reihe austauschbarer Prüfgewichte E,
wichtssatzes verbunden, welcher aus mehreren Ein- : wobei diese auf die Vielfach-Rollenkette aufgesetzt
zelgewichten mit je einem Zapfen auf der einen Seite 55 werden, um ihr Gewicht entsprechend dem Durch-
und einer öffnung auf der anderen Seite zusammen- schnittswert der durch den Förderer zu transportie-
stellbar ist. renden Last zu ergänzen.
Schließlich kann die Vielfach-Rollenkette aus meh- Ein Teil der Vielfach-Rollenkette C ist in F i g. 2
reren parallelen Seitenketten bestehen, welche senk- und im Mittelabschnitt von Fig. 3 in vergrößertem
recht zur Förderrichtüng durch Gelenke verbunden 60 Maßstab dargestellt. Es handelt sich um eine Kette
sind. von bekannter Bauart.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines in Im dargestellten Beispiel enthält die Vielfach-
Fig. 1 bis 7 der Zeichnungen dargestellten Ausfüh- Rollenkette C zwei nebeneinander angeordnete
lungsbeispicls und einer in Fig. 8 und 9 dargestell- Gliederreihen, die durch für die beiden Gliederreihen
ten Variante dieses Ausführungsbeispiels näher er- 65 gemeinsame Querachsen 1 miteinander verbunden
läutert. Es stellt dar sind, wobei die Glieder aus Außengliedern 2 bzw.
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der gesamten Innengliedern 3 bestehen. Die Außengliedcr2 sind
Prüfvorrichtung für eine Förderbandwaage, auf den auf einen vorbestimmten Durchmesser abge-
drehten Enden von Zwischenrollen 4 angebracht, während die Innenglieder 3 auf diese Zwischenrollen
umgebenden Hülsen 5 angebracht sind.
Zwischen den beiden Gliederreihen weisen die Querachsen 1 auf einen vorbestimmten Durchmesser
abgedrehte Abschnitte 6 auf, deren Außendurchmesser gleich dem Außendurchmesser der Hülsen S
ist und die mit den Querachsen 1 aus einem Stück gefertigt sein oder aus einer auf der Querachse 1
drehbar angebrachten Außenhülsen bestehen können.
Jede Querachse 1 ist an jedem ihrer Enden über die angrenzende Gliederreihe hinaus durch einen auf
vorbestimmten Durchmesser abgedrehten Abschnitt 7 mit kleinerem Durchmesser verlängert, auf dem
mittels eines Kugel- oder Rollenlagers 8 eine Rolle 9 frei drehbar angebracht ist. Die beiden Rollen 9
werden auf dem Ende der Querachsen 1 durch Splinte oder Vorstecker 10 gehalten.
Wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, ruht die Vielfach-Rollenkette
C mit den Rollen 9 auf dem oberen Trum des endlosen Förderbandes B.
Die Kette hat eine vorbestimmte Länge entsprechend der Wägelänge, beispielsweise in der
Größenordnung von 1 m, und ist an jedem ihrer Enden mit Hilfe von Schraubenfedern 11 (F i g. 1)
mit der Haltevorrichtung D verbunden. Jede dieser Schraubenfedern 11 ist mittels eines Hakens 12 .mit
dem Ende eines senkrechten Halters verbunden, wobei dieser aus zwei Teleskopteilen 13 besteht, die
mittels einer Schraube 14 das Einstellen der Halter ermöglichen. Der Außenmantel der Teleskopteile 13
ist einstellbar mit Hilfe einer Schelle 15 an einer Traverse 16 angebracht, die sich mit Hilfe von Bügeln
16« auf zwei an dem Teil α befestigten Ständern 17
sowohl in senkrechter als auch in Querrichtung verstellen läßt.
Da die Schraubenfedern so weich sind, daß sie die Vielfach-Rollenkette nicht tragen können, ruht die
Vielfach-Rollenkette praktisch mit ihrer gesamten Länge auf dem Förderband B in seinem Mittelabschnitt,
sofern das Förderband infolge der Anordnung der Rollen f eine in Fig. 1 veranschaulichte,
mehr oder weniger trapezförmig gekrümmte Querschnittsform aufweist.
Auf die Vielfach-Rollenkette werden, wie schon erwähnt, Sätze von Prüfgewichten E aufgesetzt, um
das aus dieser Kette bestehende Totgewicht auf die vorgegebene Prüflast zu ergänzen. Die einzelnen
Prüfgewichte haben unterschiedliche Massen, wobei sie so ausgebildet sind, daß sie einzeln auf der Vielfach-Rollenkette
entweder zwischen den Gliedern oder zwischen zwei Gliederreihen eingesetzt werden
können. Dabei können sie auf Grund ihrer besonderen Form entweder auf den Hülsen 5 oder auf den
Abschnitteil 6 der Querachsen ruhen. Jedes dieser Prüfgewichte weist an seiner Unterseite einen Ansatz
18 auf, der sich in die durch die Glieder der Vielfach-Rollenkette
oder zwischen diesen Gliedern gebildeten rechteckigen Ausnehmungen oder Aufnahmen
einsetzen läßt, wobei dieser Ansatz in zwei konkaven Anläufen 19 endet, die sich gegen die Hülsen 5
oder die Abschnitte 6 der Querachsen anlegen.
Die Prüfgewichte weisen entsprechend ihren Abmessungen einen einzigen (F i g. 4, 5, 6) oder mehrere
Ansätze 18 (F i g. 7) auf. Der oder jeder Ansatz 18 ist durch einen Zapfen 20 (s. F i g. 1 und 4 bis 7)
verlängert, der in eine öffnung 21 eines darunter angeordneten Prüfgewichts eingreift. Schließlich weist
jedes Prüfgewicht an seiner Oberseite zwei konvex ausgebildete Flügel oder Ansätze 22 auf, die die konkaven
Anläufe 19 des daraufgesetzten Prüfgewichts aufnehmen.
Als Beispiel können mehrere Sätze aus vier Gewichten
E1 (F i g. 4) von 0,250 kg, E2 (F i g. 5) von
0,500 kg, E» (Fig. 6) von 1 kg und E* (Fig. 7) von
3 kg vorgesehen werden.
• In F i g. 3 ist ein Gewicht E4 mit drei in die Vielfach-Rollenkette
eingesetzten unteren Ansätzen 18 dargestellt. .
Es leuchtet ein, daß beim Vorhandensein einer ausreichenden Anzahl von Prüfgewichtssätzen der
aus der Vielfach-Rollenkette und den benutzten Prüfgewichten E gebildeten Einheit pro Längeneinheit
ein solches Gesamtgewicht gegeben werden kann, daß sie der für die zu eichende oder zu überprüfende
Förderbandwaage normalerweise vorgesehenen Belastung entspricht.
Durch die Verbindung der Vielfach-Rollenkette
mit den vorerwähnten abnehmbaren Prüfgewichten läßt sich leicht ein Förderbereich umfassen, der von
20 t/h bis 2000 t/h und darüber reicht, wobei das Gewicht der Kette beispielsweise 140 kg pro Meter bei
einem Relativfehler von 0,1 % und einer Kettengliedlänge, d. h. einem Abstand zwischen den Querachsen
1 von 0,1 m, also einem im allgemeinen in der normalen Wägelänge untergehenden Wert, erreichen
kann.
Wenn also ρ das um eine oder um mehrere in passender Weise verteilte Prüfgewichte E vermehrte lineare
Durchschnittsgewicht der Vielfach-Rollenkette und / die Länge des durchgelaufenen Förderbandes
ist, muß die Auswägevorrichtung, sofern sie einwandfrei geeicht ist, ein Gesamtgewicht
P = Pl
anzeigen.
Im dargestellten Beispiel bedeckt die Vielfach-Rollenkette C (Fig. 1) nur einen ebenen und horizontalen
Mittelabschnitt des oberen Trums des Förderbandes B, wobei ihre Länge in der Größenordnung
von 3 m liegt.
Sofern man die Kette auf die schräggestellten Seitenabschnitte des Förderbandes B erweitern will,
verwendet man zweckmäßigerweise eine Vielfach-Rollenkette, die aus drei zueinander parallel nebeneinander
angeordneten endlosen Grundketten, und zwar einer Mittelkette C und zwei Seitenketten C1
und C"2 besteht. Die Seitenketten enthalten nur eine auf Rollen 9a bzw. 9b (Fig. 3) angeordnete Gliederreihe.
Diese beiden Seitenketten sind mit der Mittelkette C durch Gelenke verbunden, die es der so entstehenden
Ketteneinheit ermöglichen, sich dem Querschnitt des Förderbandes B anzupassen.
Zu diesem Zweck sind die Außenglieder 2 der Mittelkette C und die Außenglieder 2° bzw. 26 der
Seitenketten C1 und C2 mit aufgeschweißten Laschen
23 versehen, die untereinander durch einen Lenker
24 verbunden sind, der mit Hilfe von zwei zu den Gliedern 2-3, 2a-3a und lb-V>
parallelen Achsen 25 und 26 an sie angelenkt ist.
In Fig. 8 und 9 ist eine Variante der Vielfach-Rollenkette
mit viel längeren Querachsen mit Außenwangen 2C und Innenwangen 3e, die durch Querachsen
1Ä miteinander verbunden sind, dargestellt.
Die Querachsen tragen an ihren Enden die Rollen 9, wobei auf den Querachsen zwischen den
Wangen Ringscheiben 27 aufgesetzt sind, zwischen denen Prüfgewichtsplatten 28 eingesetzt werden.
Diese Platten weisen je eine zentrale Öffnung 29 auf zur Aufnahme des unteren Zapfens 20 eines beliebigen
der dargestellten Prüfgewichte.
In F i g. 9 sind drei Prüfgewichtsplatten veranschaulicht, die drei Prüfgewichte einer beliebigen der
in F i g. 4 bis 6 dargestellten Bauarten oder ein dreifaches Prüfgewicht der Bauart nach Fig.7 aufnehmen
können.
Claims (4)
1. Prüfvorrichtung für Förderbandwaagen mittels Prüfgewichten, welche auf einen einseitig fest
gelagerten, auf das Förderband absenkbaren und auf diesem durch Rollen aufruhenden Halter auswechselbar
aufbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der als Ganzes absenkbare
Halter, welcher in seiner Länge der Wägelänge entspricht, aus einer Vielfach-Rollenkette
(C; C, C1, C2) mit auf den Querachsen (1; lc)
der Kette sitzenden Rollen (9) besteht und daß die Prüfgewichte (E) in zwischen den Querachsen
bestehende öffnungen mit Auflage auf den Querachsen einsetzbar sind.
2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfgewichte (E) auf zylindrischen
Abschnitten (6) oder Hülsen (5) auf den Querachsen aufsetzbar sind.
3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querachsen in Förderrichtung
durch Prüfgewichtsplatten (28) mit einer öffnung (29) für einen Zapfen (20) eines Gewichts
bzw. Gewichtssatzes verbunden sind, welcher aus mehreren Einzelgewichten mit je einem Zapfen
(20) auf der einen Seite und einer öffnung (21) auf der anderen Seite zusammenstellbar ist.
4. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielfach-Rollenkette (C)
aus mehreren parallelen Seitenketten (C1, C2) besteht, welche senkrecht zur Förderrichtung durch
Gelenke (23 bis 26) verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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