DE1473877A1 - Profilprojektor fuer spanabhebende Werkzeugmaschinen - Google Patents

Profilprojektor fuer spanabhebende Werkzeugmaschinen

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Description

  • Profilprojekitor für spanabhebende Werkzeugmaschinen Die Erfindung betrifft einen profilprojektor für spanabhebende werkzeugmaschinen, bei dem das Werkstück, das Werkzeug oder ein Phantom desselben sowie eine soll-Kontur des Werkstückes auf einem Bildschirm in einem etwa zwischen 1 : 10 und 1 : 130 liegenden Vergrößerungsmaßstab sichtbar sud, wobei die unterschiedlichen Vergrömerungen durch wechselweise in den Strahlengang einschaltbare Objektive unterschiedlicher Brennweite bewirkt werden, die enem reellen Zwischenbil der zu projizierenden Gegenstände zugeordnet sind, das von einem aus zwei achromatischen Baugruppen zusammengesetzten Zwischenabbildungsobjektiv entworfen wird. Die dem reellen Zwischenbild zugeordneten Vergrößerungsobjektive können dabei, wie an sich bekannt, als auf einem verstellbaren Schlitten oder einer Revolverscheibe montierte Bauteile ausgebildet sein oder es können einzelne auswechselbare Objektive vorgesehen werden.
  • Üblicherwise wird die Soll-Kontur des Werkstückes durch eine am Bildschirm angebrachte Schablone o.dg. gebildet, während das Werkstück, das Werkzeug oder dessen PHantom durch auf den bildschirm projizierte Konturen dargestellt sind.
  • Auf Maschinen mit Projektoren dieser Art wird das mit Aufmaß vorbearbeitete WerLstück anhand der auf dem Bildschirm erkennbaren Konturen und der Schablone o.dgl. fertig bearbeitet.
  • Wenn das werkzeug beim Bearbeitungsvorgang eine ständige Hin- und Herbewegung ausführt, wie es z.B. beim Schleifen üblich iat, kann es nur dann scharf auf dem Bildschirm erkannt werden, wenn es sich bei seinen Bewegungen gerade in der Schärfenebene des das Zwischenbild entwerfenden Objektivs befindet bzw. wenn es im Verlaufe seiner Bewegungen in dieser Schärfenebene verbleibt. Wenn anstelle de Werkzeuges ein feststehendes Phantom desselben auf dem Bildschirm sichtbar gemacht wird, dann ist dieses stets scharf erkemmbar, auch wenn das sich bewegende werdzeung aus dem schärfenbereich des Zwiwchenabbildungsobjektivs herausrückt, Bei Profilprojektoren der genannten Art mit einem Zwiwchenabbildungsobjektiv ist es möglich einen relativ großen ru:alichen Abstand zwischen den auf dem Bildschirm abzubildenden Teilen und dem ersten Glied des Zwischenabbildungsobjektivs vorzusehen. as ist insofern günstig, als dann dieses erste Objektivglied weniger der Verschmutzung oder der Beschädigung durch von Werkstück und/oder Werkzeug abgeriebene Teileausgesetzt ist. Weiterhin ist es möglich, größere und damit geringerem Abrieb unterworfene Werkzeuge, z.B. Schleifscheiben, au verwenden. Da man weiterhin die Beleuchtung der abzubildenden Teile durch einen telezentrisch verlaufenden Strahlengang vornimmt, wodurch erreicht ist, daß bei einer defokussierung des Zwischenabtildungsobjektivs die Abbildung auf dem Bildschirm zunächst lediglich unscharf, nicht aber maßstäblich verändert wird, ist es erforderlich, die auf die abzubildenden Gegenstände gerichtete freie Öffnung des Zwischenabbildungsobjektivs wenigstens so groß wie die räumliche Ausdehnung des zu gro 4-zierenden Bereiches zu wählen. Diesem Durchmesser entsprechend ergeben sich verhältnismäßig lange Schnittweiten der Baugruppen des Zwischenabbildungsobjektivs und somit ein relativ großer Abstand zwischen desen, Bei einem bekannten Profilprojektor sind nun, um die Baugröße und Form des Projektorgehäuses deswegen nicht erheölich vergrömern bzw. ändern zu müssen in den zwischen den beiden Baugruppen verlaufenden Strahlengang diesen Strahlengang knickende Spiegel eingeschlatet, und die beiden Baugruppen sind so an-das Projektorgehäuse montiert, daß ihre Achsen nicht fluchten, vielmehr unter einem Winkel zueinander gerichtet verlaufen. Die preise Herstellung der am Projektorgehäuse ausgebildeten Sitze für die Fassungen der beiden Baugruppen ist dann umständlich, ebenso der Justiervorgang zur geauen Einstellung dcr beidon Baugruppen aufeinander, weil nicht nur die Baugruppen selbet, sondern auch die Spiegel einzustellen Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine anordnung zu schaffen, bei der unter weitestgehender Beibehaltung der Baufere und der Baugröme eines üblichen Projektorgehäuses die Herstsllung der Sitze für die Fassungen der beiden Baugruppen des Zwischenazbbildungsobjektivs und die Justiervorrichtung sowie der Justiervorgang erheblich vereifach Erfindungsgend. iet an einem Protilprojektor der anfangs genannten Art vorgeschen, dem die beiden Baugruppen des Zwischenabbildungsobjektivks in Fassungen gehalten sind, ozon denen die eine an einer auf der einen Seite und die andere an einer auf der gegenüberliegenden anderen site des Bildschirmes am Projektorgehäuse ausgebildeten Halterung so befestigt ist, daß der strahlenang zwischen diesen beiden Baugruppen ungeknickt verläuft und dor auf den bildschirm gerichteten Strahlengang kreuzt.
  • Diese Anordnung erlaubt es, die Sitze für die beiden Objektiv-Baugruppen mit ef. und demselben werkzeug und ohne dabei die Aufspannung des Projektorgehäuses verändern zu müssen, herzustellen. Auch ist durch das Fluchten der beiden Halterungen eine einfache Montage und @ustierung der beiden Baugruppen möglich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigern: Pig.. 1 in schematischer Darstellung den Verlauf des gestreckt dargestellten Strahlenganges des Projektors; Fig. 2 in perspektivischer Darstellung die Bauteile der Projektionsvorrichtung und den Verlauf des Strahlenganges: Fig. 3 eine Vorderansicht des Profilprojektors in seiner Verbindung mit einer Werkzeugmaschine; Fig. 4 eine Seitenansicht ZU Fig. 3, teilweise im Schnitt dargestellt.
  • Die Mittelachse des Projektionsstrahlengangres ist in den Figuren durch eine strichpunktierte Linie 1 markiert. Dieser Strahlengang 1 geht bei Durchlicht-Beleuchtung von einer Lichtquelle 2 (Figuren 1 und 2) aus und trifft dann auf die durch eine gestrichelte Linie 3 markierte Bearbeitungaebene. In dieser befinden sich, wie Fig. 3 zeigt, ein Werkstück 4 und, als Werkzeug, eine Schleifscheibe 5 , die in Pfeilrichtung hin und her beweglich an der Werkzeugmaschine geführt ist. Die Konturen der in der Bearbeitungsebene befindlichen Teile werden durch die Nachfolgend beschriebene Projektionsanordnung auf einen Bildschirm abgebildet, und anhand einer dort in Form einer Schablone o.dgl. angebrachten Soll-Kontur kann die Bearbeitung des Werkstückes erfolgen.
  • Wie aus den Figuren 1, 2 und 4 erkennbar, folgen der Bearbeitungsebene 3 im strahlengang 1 eine die fProjektionsanordnung zur Bearbeitungsstelle hin abdeckende transparente Schutzscheibe 6 und ein in einen Glasklotz 7 eingebetteter teildurchlässiger Spiegel 8, der in an sich bekannter Weise dazu dient, in den Strahlengang 1 einen Strahlengang 9 einzulenlcen, der vermittels eines Spiegels 10 ein durch die gestrichelte Linie 11 angedeutetes Phantom des Werkzeuges abbildet Über den teildurchlässigen Spiegel 8 kann wedterhin dann, wenn anstelle der von der Lichtquelle 2 ausgehenden Durchlicht-Beleuchtung der Bearbeitungsebene 3 eine Auflicht-Beleuchtung dieser Ebene 3 erfolgen soll, ein von einer anderen Lichtquelle 12 (Figuren 1 und 2) ausgehender Auflicht-Beleuchtungsstrahlengang 13 zur Ebene 9 hin gelenkt werden. Es ist auch möglich, diesen Auflicht-eleuchtungsstrahlengang durch Spiegel von der Lichtquelle 2 her zum teildurchlässigen Spiegel 8 zu lenken und in diesem Pille dann den direkt von der Lichtquelle zur Ebene 3 verlaufenden Strahlengang 1 zu unterbrechen.
  • Der also entweder von der Lichtquelle 2 oder der Lichtquelle 12 ausgehende, von der Ebene 3 her durch den teildurchlässigen spiegel 8 hidurchtrstende Strahlengen 1 tritt dann in ein aus zwei Baugrppen 14 und 15 zussemangesetztes Zwischenabbildungsobjektiv 16 ein, dessen Anordnung so ist, daß Sich die Ebene 3 jn seiner schärfahsbene befindet. Das Objectiv 16 entwirft dann in der in den Figuren 1 und 2 durch eine gestriehelte linie 17 markiertan Ebene ein reelles Zwischenbild der in der Bearbeitungsebene 3 befindlichen Teile. In Strahlengang zwischen der Baugruppe 15 und der Ebens 17 sind zwei den Strahlengang umlenkende spiegel 18 und 19 angeordnet, die in Fig. 1 als Krouzzeichen dargestellt sind. Der Zwischenbildebene 17 sind Wechselobjewktive 20 , 21 und 22 80 zugeordnet, daß von dem jeweils in den Strahlengang 1 eingeschalteten Objektiv das Zwiwchenbild oder Teile von diesem, praktisch also das Bild der in der Bearbeitungsebene 3 befindlichen Teils, auf einem Bildschirm 23 entwerfen wird. Die Wechselobjektive 20 , 21 und 22 haben unterschiedlichs Brennweiten, so daß das auf dem Bildschirm 23 einchtbare Bild der in der Bearbeitungsebene 3 befindlichen Teile in unterschiedlichen Vergrößerunmgnanßstäben wiedergageben werden kann. Der zwischen den Objektiven 20 , 21 und 22 und dem Bildschirm 23 verlaufends Teil des Strahlenganges 1 wird durch zwei in ihn eingeschaltete Spiegel 24 und 25 umgelenkt, die in Fig. 1 wieder ale Kreuzzeichne dargestellt sind.
  • Die den Strahlengang 1 umlenkanden Spiegel 18 , 19 , 24 und 25 geben die Möglichkeit, dir Projektionsanordnung in einen relativ kleinen Gehäuse 26 (Figuren 3 und 4) unterzubringen, das bei seinem anbau an eine Werkeugmaschine 27 die erforderlichen Handhabungen t dieser Mnschine nicht besinträchtigt. Der die Werkzeugmaschins Bedienende kann ohns wesentliche Änderung der Körper- und Kopfhaltung die Baarbeitungsstelle sowohl direkt als auch das von dieser auf dem Bildschirm 23 entworfene Bidl betrachten.
  • Wie in g. 4 dargestellt, sind die die Baugruppen t4 und 15 des Zwischenubbildungsobjektivs 16 tragenden Fassungen 28 und 29 in Halterungen 30 bzw. 31 gelagert, ven denen eine a der einen, die andere der gegenüberliegenden anderen Seite des Bildeschlrmes 23 im Gehäuse 26 engeordnet ist.
  • Ber zwischen den Bangruppen 14 und 15 bofindliche Teil des Strahiengungas 1 verläuft ungeknicht, und er kreuzt den zelschen dam spiegel 25 und dem Bildechirm 23 verlaufenden Teil des Strablenganges 1 , siehe such Fig. 2. In Fig. 1 ist zwischen die Baugruppen 14 und 15 in gestrichelten Linien ein Bechieck 23' eingeseichnet, das dan Bildschirm andeutet und zugleich erkennen läßt, daß, in Abweichung von der Darptellung in Fig. 2, in welcher der zwischen den Baugruppen 14 und 15 befindliche Teil den Strahlenganges 1 nahe der einen Bildschiwmkante varlänft, die Anrodnung anch ohne weitsres 30 sein kann, daß dieser strahlengang etwa im äittenbereich des Bildschirmes verläuft.
  • In den Figuren ist dargestellt, daß die Mittelaches des zwischen den beiden Objektiv-Bougruppen 14 une 15 ungaknicht verlaufeaden Strahlenganges gleichzeitg parallel zu einer Seitekante und zur Ebene des Dildschirmes 23 verläuft, siehe die Figuron 1 und 2 bzw. die Fig. 4. Abweichand bierven können der Achsverlauf des strehlengauges und die Stellung des Bildsohines auch in anderen Relativlagen zueinender liegen. Beispielsweise könnts also die Ebene des Bildschirmes 23 gegenüber der Aches des Strahlenganges geneigt verlaufen.
  • Die Halterungen 30 und 31 fluchton zueinander, wodurch sowohl die Bearbeitung der ihre Fassungen 28 und 29 umschließenden Flächen als auch die Einstellung der biden Fassungen zueinender elicht möglich ist.
  • Wie aus der Fig. 4 weiter ersichtlich, ist als Träger für die drei Objektive 20 , 21 und 22, von denen nur das Objektiv 22 sichtbar ist, ein Schlitten 32 vergesehen, der in einer Führung 33 verstellbar lagert und mittels eines kagelradtriebes 34 von einem Handrad 35 her oinstellbar ist.
  • Durch entsprschende Einstellung kann das die g@@Knschte Ver@ grömesung harvernufende Objektiv in den Strahlangung 1 verbracht weräen.
  • Die @@@rung 33 und die Naltorungen für die Spiegel 18, 19, 24 und 25 sind en Zwiechenwänden des Gehäuses 26 angeerdnet, wobei diese Zwischerwände als rippezertige Verptärkungn des Gehäuses 26 auswgebildet sind und diosen eine gegen Wärmeverzung o.dgl. unompfindliche Vereteifung verloihen.
  • Wie die Fig. 4 weiter derstellt, ist der Spiegel 25 in eine Halterung 36 eingefaßt, die durch halte- und @ustierschrauben 37 an einer Zuschenwand 36 gelagert ist. Disse Lagerstelle ist nach der Öffner eines Gehäusedeckels 39 von außon ber zugänglich. die in ähnlicher weise juetierbar gelagerten Halterungen für die spiegel 18, 19 und 24 befinden sich, ebense wie die Trage- und verstellverrichtung für die Objektive 20, 21 und 22, in einem durch einen weiteren Gohäusedeckel 40 verechlossenen Raum des Gahäuses 26.
  • Die Halterongen 30 und 31 für die Fassungen 82 und 29 des Zwischenebbildungsobjektive 16 werden nch dem Abnehmen des den bildschin 23 oinfassenden Halterung 41 vom @chäuse 26 von außen her zugänglich.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1) Profilprojektor fur spanabhebende Werkzeugmaschinen, bei dem das Werkstück, dau Werkzeug oder ein Phantom desselben sowie eine Soll-Kontur des werkstückes auf einem Bildschirm in einem etwa zwischen 1 : 10 und 1 : 100 liogenden Vergrößerungsmaßstab sichtbar sind, wobei die unterschiedlichen Vergrößerungen durch wechselweise in den Strahlengang einschaltbare Objektive unterschiedlicher Brennweite bewirkt werden. die einem recllen Zwischenbild der zu projizierenden Gegenstände zugeordnet sind, das von einem aus zwei achromatischen Baugruppen zusammengesetzten Zwischenabbildungsobjektiv entworfen wird, d æ d u r c h g e e k e n n z ei c h ne t , daß die beiden Baugruppen ( 14, 15 ) des Zwischenabbildungsobjektivs (16) in Fassungen ( 28 , 29 ) gehalten sind, von denen die eine (28) an einer auf der einen Seite und die andere ( 29 ) an einer auf der gegonuberliegenden anderen Seite des Bildschirmes (23) am Projektorgehäuse ( 26 ) ausgebildeten Ralterung (30 bzw. 31) so befestigt ist, daß der Strahlengang zwischen diesen beiden Baugruppe ( 14 15) ungeknickt verlauft und den auf den Bildschirm ( 23 ) gerichteten Strahlengang (1) krouzt, 2) Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Projektorgehäuse ( 26 ) die Halterungen (30 a 31 ) an solcher Stelle gegenüber einer Halterung ( 410 für den Bildschirm ( 23 ) ausgebildet sind. daß die Xittelachse des zwischen den beiden Baugruppen (14, 15 ) des Zwischenabbildungsobjektivs ( 16 ) verlaufenden Strahlenganges sowohl vorzugsweise parallel zu einer Seitenkante als auch vorzugsweise parallel zur Ebene des Bildschirmes ( 23 ) gerichtet verlöuft.
DE19651473877 1965-02-26 1965-02-26 Profilprojektor fur spanabhebende Werk zeugmaschinen Expired DE1473877C (de)

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DE1473877B2 DE1473877B2 (de) 1972-12-14
DE1473877C DE1473877C (de) 1973-08-02

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002045936A2 (de) * 2000-12-09 2002-06-13 Krauss-Maffei Kunststofftechnik Gmbh Produktionsmaschine, insbesondere spritzgiessmaschine mit einer anzeigevorrichtung

Cited By (2)

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WO2002045936A2 (de) * 2000-12-09 2002-06-13 Krauss-Maffei Kunststofftechnik Gmbh Produktionsmaschine, insbesondere spritzgiessmaschine mit einer anzeigevorrichtung
WO2002045936A3 (de) * 2000-12-09 2003-04-10 Krauss Maffei Kunststofftech Produktionsmaschine, insbesondere spritzgiessmaschine mit einer anzeigevorrichtung

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CH421533A (de) 1966-09-30
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AT255782B (de) 1967-07-25

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