DE1472361A1 - Elektromechanischer Vibrator - Google Patents
Elektromechanischer VibratorInfo
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- DE1472361A1 DE1472361A1 DE1965D0048539 DED0048539A DE1472361A1 DE 1472361 A1 DE1472361 A1 DE 1472361A1 DE 1965D0048539 DE1965D0048539 DE 1965D0048539 DE D0048539 A DED0048539 A DE D0048539A DE 1472361 A1 DE1472361 A1 DE 1472361A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
- B06B1/02—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
- B06B1/04—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with electromagnetism
- B06B1/045—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with electromagnetism using vibrating magnet, armature or coil system
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M7/00—Vibration-testing of structures; Shock-testing of structures
- G01M7/02—Vibration-testing by means of a shake table
- G01M7/04—Monodirectional test stands
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K33/00—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
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Description
OR. ING. F. WtTESa*HOFF
DXPIi. XTiG, G. PULS 14/2361 SCHWEIOEHSTRASSE 2
■«,^. -™ -™.,™ ag Οβ 51
1A-30 6^6. T^rWJ ,
Beschreibung
zu der Patentanmeldung
Berritron Mmited, London,
England
Peter Grootenhuis, London, England
James Walter Gearing,
St. Leonards-on-Sea, Sussex,
England
betreffend
Elektromechanischer Vibrator
Elektromechanischer Vibrator
Die Erfindung bezieht sich auf elektromechanische Vibratoren
der'mit einer beweglichen bzw. schwingenden Wicklung arbeitenden
Bauart. Bei solchen Vibratoren ist gewöhnlich ein Topfmagnet vorgesehen, der ein inneres Polstück umfaßt, welches
von einem ringförmigen äußeren Polstück so umgeben ist, daß zwischen den beiden Polstücken ein ringförmiger Luftspalt vorhanden
ist; dieser Luftspalt nimmt eine bewegliche Wicklung auf,
die auf einer rohrförmigen Unterstützung angeordnet ist, welche mit einem Kraftabgabeorgan verbunden ist, das so unterstützt
wird, daß es axiale Schwingungen zusammen mit der Wicklung oder Spule ausführen kann. Vibratoren dieser Bauart können mit großen
Abmessungen hergestellt werden, so daß sie Kräfte von mehreren hundert Kilogramm ausüben können, wobei sich natürlich ein
erheblicher Energieverbrauch ergibt. Die Erfindung sieht insbesondere
Anordnungen zur Erleichterung der Kühlung der Schwingspule vor.
909806/0565
Η7236Ί
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Gemäß der Erfindung umfaßt die Schwingspule einen elektromechanischen
Sciiwingspulenvibrator, zwei rohrförmige Schichten von Leitern, die gleichachsig ineinander angeordnet sind,
wobei Kanäle für das Kühlmittel vorgesehen sind, die sich durch den Hingraum zv/ischen den Schichten von einem Ende zum anderen
erstrecken. Hierbei ist vorzugsweise ein Satz von Abstandsstücken vorgesehen, die in dem Ringspalt zwischen den Schichten
von Leitern angeordnet sind. Bei einer Ausbildungsform der Erfindung haben diese Abstandsstücke die Form von Rohren, und
sie bilden gleichzeitig Kanäle für das Kühlmittel. Bei einer anderen Anordnung sind zwischen den Abstandsstücken Spalte oder
Lücken vorgesehen, die ihrerseits als Kühlmittelkanäle benutzt werden. In beiden fällen sind die Abstandsstücke vorzugsweise
an den Schichten von Leitern befestigt, so daß die Abstandsstücke zusammen mit den Leitern eine im wesentlichen selbsttragende
Konstruktion bilden können, wobei die Festigkeit dieser Konstruktion nicht in erster Linie auf die Festigkeit
eines gesonderten Formkörpers zurückzuführen ist. Die leitfähigen Schichten und die Abstandsstücke können z.B. teilweise
so in ein Kunstharz eingebettet werden, daß sie insgesamt
eine zusammenhängende selbsttragende Konstruktion bilden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer
Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
^ig· 1 zeigt schematisch einen Vibrator mit einem erfindungsgemäßen
Kühlsystem.
m Fig. 2 ist ein vergrößerter Teilschnitt durch die Wicklung
oder Spule des Vibrators nach Fig. 1«
_ 3 - 1A-30 676
Fig. 3 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der Linie
IXI-III in ffig. 2.
Fig. 4 ist eine vereinfachte perspektivische Teildarstellung einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung ähnlich
derjenigen nach Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 umfaßt der Vibrator einen Topf magneten 11 mit einem Spulenaggregat 12, das in den durch den Topfmagneten
gebildeten Hingspalt 13 hineinragt. Das Spulenaggregat 12 wird
durch ein Kraftabgabeorgan 14 unterstützt, das gegenüber dem Gehäuse 15 des Vibrators vorspringt und zusammen mit dem Spulenaggregat
Schwingungen in ßichtung der Achse des llingspaltes 13
ausführen kann.
Im Gegensatz zu Schwingspulen bekannter Act, bei denen die leitfähige wicklung auf der Außenseite eines rohrförmigen
Formstücks oder Kerns angeordnet ist, ist gemäß der Erfindung eine Spule vorgesehen, die sich aus zwei gleichachsigen rohrförmigen
i/indungsschichten 16 und 17 zusammensetzt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist; diese Schichten werden durch meherea? sich,
gemäß Fig. 3 in der Längsrichtung erstreckende Ab sta-b ds stücke
18 unterstützt und im gewünschten Abstand voneinander gehalten. Die Abstandsstücke haben die Form massiver Stangen oder Schienen
von rechteckigem Querschnitt und sind in Umfangsabständen
co
°so verteilt, daß gemäß Fig. 3 zwischen ihnen Lücken 19 verbleioo
ο Bei der abgeänderten Ausbildungsform nach i'ig. 4 haben die
Cn
£JAb31undustocke die o-cütalt von Stäben oder Schienen 21 von ovaler
_ 4 . 1A-30 676
Querschnittsform, wobei die radiale Abmessung kleiner ist als
die Abmessung in der ümfausrichtung. Zwar können diese Schienen
in Umfangsabständen verteilt sein, doch zeigt Fig. 4 eine bevorzugte
Anordnung, bei der sich die Schienen berühren, so daß
sie den gesamten Ringraum 19 zwischen den Wicklungsschichten 16
und 17 ausfüllen. In jedem Fall erstrecken sich die Abstabdsstücke
oder Schienen parallel zur Achse der Spule.
Bei beiden Ausbildungsformen kann die Spule auf beliebige bekannte »/eise aufgebaut sein. Beispielsweise kann die innere
Wicklung 16 auf einen provisorischen Kern oder Dorn aufgebracht werden, woraufhin die Abstandsstücke 18 oder 21 auf der Außenseite
angeordnet werden; danach wird die äußere v/icklung 17 um
die Abstandsstücke heruragelegt. Die fertige Konstruktion kann
dann mit einem Kunstharz imprägniert werden, um die 'wicklungen
in die Form eine3 massiven Rohrs zu bringen und sie so mit den Abstandsstücken zu verbinden, daß eine selbsttragende Konstruktion
von großer Festigkeit entsteht. Zusätzliche Bauglieder, z.B. die in Fig. 4 gezeigten, sich in axialer Richtung erstreckenden Torspannstäbe 22, können anstelle bestimmter Abstandsstücke
oder zwischen diesen vorgesehen werden, und es ist möglich, entweder die Vorspannstäbe oder die Abstandsstücke oder beide
Sätze von Bauteilen dazu zu benutzen, das Schwingspulenaggregat mit dem Kraftabgabeorgan 14 zu verbinden.
Die Vorspannstäbe 22 können mit einem Ende an einem Bauteil
23 befestigt werden, das zusammen mit dem Kraftabgabeorgan 14 einen Kühlmittelkanal abgrenzt, während die anderen Enden
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- 5 - 1A-30 676
der Yorspannstäbe mit einem weiteren Bauteil 24 verbunden werden
können, das einen weiteren Kühlmittelkanal umschließt oder gegebenenfalls als Spannring ausgebildet ist.
Die durch die rohrförmigen Abstandsstücke oder zwischen
den massiven Abstandsstücken von einem Ende der Spule zum anderen
verlaufenden Kanäle werden als Kühlkanäle benutzt, durch die ein Kühlmittel, z.B. Luft oder i/asser, geleitet 'wird, und die
Querschnittsform der Kanäle wird so gewählt, daß die gewünschte
Charakteristik des Wärmeübergangs erzielt wird, ^fenn die stromführenden
leiter einen kreisrunden Querschnitt haben, wird bei der Verwendung massiver Abstandsstäbe ein hervorragender Wärmeübergang
erzieltj haben dagegen die stromführenden Leiter eine rechteckige Querschnittsform, werden vorzugsweise rohrförmige
Abstandsstücke verwendet.
Der Kühlmittelkreislauf kann in der verschiedensten Weise ausgebildet werden» Bei einer Anordnung wird das Kühlmittel
über eine flexible Leitung dem oberen Kanal zugeführt, von wo aus es nach unten durch sämtliche Kühlkanäle zum unteren Kühlmittelkanal
strömt, aus welchem es über eine weitere flexible Leitung abgeführt wird. Bei einer zweiten Anordnung ist kein
unterer Kühlmittelkanl vorhanden, und nachdem das Kühlmittel wie längs der Kühlkanäle nach unten geströmt ist, entweicht
to es ungehindert aus den unteren Enden der Kanäle» um zu einem
co
OT Behälterraum im unteren Teil des--Vibrators zu gelangen, aus dem
ο das Kühlmittel auf bekannte Weise abgeführt werden fcsnu. Drittens
cn
m kann das Kühlmittel von dem oberen Kanal aus nur durch bestimmen
te Kanäle nach unten zu den unteren Enden dieser laaale- strömen,
- 6 - ■ U-30.676
wo das Kühlmittel durch einen Sammelkanal und/oder tlmlenkorgane
so umgelenkt wird, daß es durch eine entsprechende Anzahl benachbarter Kanäle zu einem zweiten Kanal am oberen Ende strömt.
Bei dieser letzten Anordnung sind der Kühlmitteleinlaß und die Auslaßrohre leicht zugänglich.
Die beschriebene Anordnung erleichtert den Einbau von Temperaturmeßvorrichtungen, z.B. von Thermoelementen zum Überwachen
und regeln der Temperatur der stromführenden leiter.
Bei dem in Fig. 1 schematisch dargestellten Kühlsystem
ist eine Pumpe 26 vorgesehen, die das Kühlmittel durch einen Kühler 27 zirkulieren läßt, der .durch ein Gebläse 28 gekühlt
wirdj von dem Kühler 27 aus strömt das Kühlmittel zu einem
Anschlußklotz 29 auf dem Yibratorgehäuse, um von dort aus durch eine flexible Leitung 30 zu dem oberen Kühlmittelkanal zu strömen.
Fachdem das Kühlmittel die Kühlkanäle des Spulenaggregats
durchströmt hat, entweicht es über eine weitere flexible Leitung 31 und einen Anschlußklotz 32, um über ein Rückschlagventil
33, einen Strömungsschalter 34 und einen Filter 35 zur Pumpe
zurückzukehren. Das Kühlsystem umfaßt einen Fallbehälter 36,
der mit der Saugseite der Pumpe über ein Ergänzungsventil. 37 und mit der Vorderseite der Pumpe durch ein Entleerungsventil
«ο verbunden ist. Bei 39 ist in Fig. 1 ein Thermoelement angedeutet,
<*> das an einem Teil des Aggregats befestigt und durch elektrische
g Leitungen 41 mit einer Steuereinrichtung 42 auf der Pumpe ver-Q
bunden ist.
<n Es sei bemerkt, daß es die beschriebene Konstruktion ermöglicht,
daß das durch jeden Kanal strömende Kühlmittel Wärme
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- 7 - 1A-30 676
gleichzeitig aus zwei Flächen abführt. Das Kühlsystem benötigt
im Vergleich zu dem gebräuchlichen Kern und der Wicklung wenig oder keinen zusätzlichen Raum, doch sind die Kanäle für das
Kühlmittel derart vorgesehen, daß sich nur ein geringer oder überhaupt 'kein Verlust an Starrheit oder Festigkeit der Konstruktion
ergibt. Da die Abstandsorgane keinen geschlossenen, in der Umfangsrichtung verlaufenden Leitungsweg bilden, können
sie aus Metall hergestellt werden, so daß sie eine Tragkonstruktion von hoher festigkeit bilden, ohne die elektromagnetischen
Eigenschaften des Systems zu beeinträchtigen. Da eine große Zahl von Kühlkanälen vorhanden ist, besteht nur eine sehr geringe G-efahr einer vollständigen Verstopfung des Kühlsystems,
und es ist möglich mit einer hohen Strömungsgeschwindigkeit des Kühlmittels zu arbeiten, ohne daß in dem System ein übermäßig
großer Druckverlast auftritt. Dies erwiist sich insbesondere
dann als vorteilhaft, wenn Kühlmittel direkt von einer Kühlanlage aus umgewälzt werden· Die beschriebene Konstruktion ist
ferner so ausgebildet, daß sie, relativ hohen Drücken standhält, wie sie bei der Verwendung von Kälteflüssigkeiten als Kühlmittel
in Frage kommen.
Es sei bemerkt, daß sich die Erfindung nicht auf die Einzelheiten der beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt,
Zwar umfaßt die Spule vorzugsweise mehrere sich in der Längsrichtung erstreckende, zwischen inneren und äußeren Spulenwindungen
angeordnete Abstandsstücke, doch können die Wicklungsteile durch andere Konstruktionen im gewünschten Abstand gehalten
und unterstützt werden, insbesondere durch Stangen oder
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- a - U-30 676
Rohre, die si ah längs einer Schraubenlinie von großer Gang-Höhe
erstrecken. vVeiternin ist es möglich, mehr als zwei
Schichten von leitern zu verwenden, die mehrere Eingspalte abgrenzen.
Schichten von leitern zu verwenden, die mehrere Eingspalte abgrenzen.
Patentansprüche i 909806/0565
Claims (8)
- ----u/2361- 9 - \k-3Q 676Elektromeehaniseher Schwingspulenvibrator, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwingspule zwei rohrförmige Schichten (16, 17) von Leitern umfaßt, die gleichachsig so ineinander angeordnet sind, daß Kanäle (19) zum Hindurchleiten eines Kühlmittels vorhanden sind, die sich durch den Ringspalt zwischen den Schichten vom einen Ende derselben zum anderen erstrecken«
- 2. Vibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Satz von Abstandsstücken (18, 21) in dem Ringspalt zwischen den Schichten von Leitern angeordnet ist.
- 3· Vibrator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke rohrförmig sind und Kühlmittelkanäle bilden.
- 4. Vibrator nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichne t , daß zwischen den Abstandsstücken Spalte oder Lücken vorgesehen sind, die Kühlmittelkanäle bilden.
- 5» ■ Vibrator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstandsstücke zusammen mit den Schichten von ^eitern eine im wesentlichen selbsttragende Konstruktion "bilden, deren Festigkeit nicht in erster Linie vom Vorhandensein eines Spulenkerns abhängt.9098Q6/0S65 s- 10 - 1A-30 676
- 6. Vibrator nach. Anspruch. 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingspalt an einem Ende mit einem Külilmittelkanal (23, 24) in Verbindung steht.
- 7. Vibrator nach. Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Kühlsystem (Fig. 1), das geeignet ist, ein strömungsfähiges Kühlmittel durch den Ringraum zu leiten.
- 8. Vibrator nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (39)» die für die Temperatur des Kühlmittels oder eines Teils der Spule empfindlich ist, sowie durch eine Einrichtung (41, 42), mittels deren das Kühlsystem in Abhängigkeit von der Temperatur des Kühlmittels gesteuert werden kann»90 9806/0565
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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GB (1) | GB1119911A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4214871A1 (de) * | 1991-05-29 | 1992-12-03 | Rene Baltus | Vorrichtung zum erregen von schwingungen |
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GB789726A (en) * | 1954-11-11 | 1958-01-29 | Victor George Philip Weake | Improvements relating to electro-mechanical vibrators |
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1964
- 1964-10-28 GB GB44034/64A patent/GB1119911A/en not_active Expired
-
1965
- 1965-10-24 US US504728A patent/US3380515A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-10-28 FR FR36496A patent/FR1451824A/fr not_active Expired
- 1965-10-28 DE DE1965D0048539 patent/DE1472361A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4214871A1 (de) * | 1991-05-29 | 1992-12-03 | Rene Baltus | Vorrichtung zum erregen von schwingungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1119911A (en) | 1968-07-17 |
US3380515A (en) | 1968-04-30 |
FR1451824A (fr) | 1966-09-02 |
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