DE1471957C - Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Glasscheiben - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von GlasscheibenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Behandeln von Glasscheiben, bei dem jede Glasscheibe
mit ihrer unteren Kante auf einer Fördereinrichtung und durch heiße Gasströme abgestützt durch
eine Heizzone bewegt wird.
Ein derartiges Verfahren ist durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 471 942 vorgeschlagen. Bei diesem
strömt jedoch heißes Gas, das im Bereich der unteren Abstützung zugeleitet wird, längs der Glasscheibe
nach oben, so daß der untere Bereich durch verhältnismäßig heiße Gase getroffen wird und dort
die Gefahr von Verformungen erhöht wird. Ferner ist die abstützende Wirkung der Gasströme gering, da die
in Querrichtung auf die Glasscheibe einwirkende Komponente nur gering ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs erwähnte Verfahren so weiter auszugestalten,
daß eine wirksame Abstützung der Glasscheiben bei einwandfreier Wärmebehandlung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gasströme neben den Großflächen der
Glasscheibe in senkrechten schmalen Bereichen zugeleitet werden und schmale durch Spalte voneinander
getrennte Polster aus heißem Gas zum Abstützen der Glasscheibe gebildet werden und daß im Bereich der
Spalte der Glasoberflächen Strahlungswärme zugeleitet wird. Die auf die Großfläche der Glasscheibe gerichteten
Gasströme bewirken bei verhältnismäßig geringen Kräften eine sichere Abstützung, um so mehr
als die auf den oberen Teil der Glasscheiben einwirkenden Kräfte einen vorteilhaften Hebelarm zur unteren
abgestützten Kante der Glasscheibe aufweisen. Die sich bildenden Gaspolster gewährleisten eine
schonende Abstützung, die schädliche Einflüsse auf
ίο die Oberflächeneigenschaften ausschließt und die zwischen
den Polstern zugeleitete Strahlungswärme un-• terstützt eine gleichmäßige Wärmebehandlung.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Härten einer Glasscheibe ist vorgesehen,
daß die Glasscheiben auf der unteren Kante abgestützt aus der Heizzone in eine Abkühlzone gefördert
werden und in der Abkühlzone durch eine Reihe von in Abstand voneinander gebildeten schmalen Polstern
aus einem kalten Gas abgestützt werden.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
mit einer Fördereinrichtung für mit ihrer unteren Kante abgestützte und durch eine Heizzone bewegte
Glasscheiben und mit Gasaustrittseinrichtungen, die heißes Gas unter Druck gegen die Glasscheibe
gerichtet zuleiten, um diese abzustützen. Eine derartige Vorrichtung kennzeichnet sich erfindungsgemäß
durch mehrere längs der Fördereinrichtung für die Glasscheiben Abstand voneinander aufweisende
schmale Gaskästen mit Flächen, die auf die Größflächen
der Glasscheiben gerichtete Austrittsöffnungen aufweisen und denen über Leitungen heißes Gas zugeleitet
wird, und durch hinter den Gaskästen angeordnete und sich über die Zwischenräume zwischen
den Gaskästen erstreckende Strahlungsheizer.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens dargestellt. In der schematischen Zeichnung ist
F i g. 1 eine zum Teil aufgebrochene perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Tempern von
Glas und
F i g. 2 ein Schnitt durch eine abgewandelte Bauform, bei der die Glastafeln in einer zur Senkrechten
geneigten Ebene fortbewegt werden. 1
In F i g. 1 ist eine Vorrichtung zum Tempern von Glastafeln dargestellt, durch die eine Reihe von Glastafeln
hindurchgefördert wird. Die Vorrichtung hat eine Zuspeisezone 1, eine Erhitzungszone 2, eine Abkühlzöne
3 und eine Austragszone 4. Ein Förderer für die einzelnen G.lastafeln 7 besteht aus einer Reihe von
WalzenS, die auf angetriebenen Wellen 6 sitzen. In der Zuspeisezone 1 werden die Glastafe.In7 auf die
Walzen 5 aufgesetzt und in senkrechter Lage durch zwei Reihen von umlaufenden Scheiben 8 und 9 gehalten.
Die Erhitzungszone liegt in einem Bereich der Vorrichtung, der durch ein Dach und Seitenwände begrenzt
ist.
Vorzugsweise arbeitet die Vorrichtung im kontinuierlichen Betrieb, so daß die Walzen 5 dauernd umlaufen
und die Glastafeln fortschreitend durch die einzelnen Zonen der Vorrichtung gefördert werden. In der
Erhitzungszone 2 werden die Glastafeln 7 durch bewegliche Schichten eines Druckgases in der senkrechten
Lage gehalten. Dies erfolgt durch Gaspolster, die durch Gasströme aufrechterhalten' werden, die aus
Gaskästen 10 in die Gaspolster geleitet werden. Als Gas wird gewöhnlich Luft verwendet. Der Klarheit
halber ist in der Zeichnung nur eine Reihe von Gaskästen 10 auf der einen Seite der Glastafeln gezeigt. Auf
der anderen Seite der Glastafeln sind in gleicher Weise derartige Gaskästen vorgesehen, aus denen Gasströme
zu Gaspolstern auf dieser Seite der Glastafeln austreten, um dort ebenfalls Gaspolster aufrechtzuerhalten.
Die Glastafeln 7 werden somit durch die Erhitzungszone 2 in senkrechter Lage durch die Luftpolster gehalten,
wobei der einzige Kontakt mit einer festen Oberfläche an den Walzen 5 des Förderers erfolgt.'
Die Druckgaspolster werden wie erwähnt durch Gasströme aufrechterhalten, wobei das zugeführte
Gas Temperaturen zwischen 600° und 80()°C aufweist, um die Erhitzung der Glastafeln auf eine über
den Verfestigungspunkt des Glases liegende Temperatür zu unterstützen. Die Erwärmung der Glastafeln erfolgt
auch durch elektrisch beheizte Elemente 11, die hinter den schmalen Gaskästen 10 angeordnet sind, so
daß sie Wärme durch die Zwischenräume zwischen den Gaskästen 10 durch Strahlung auf die Glastafein
7 übertragen, wenn diese durch die Erhitzungszone 2 gefördert werden.
Die elektrischen Heizelemente 11 heizen ferner auch die Oberflächen der Gaskästen 10, die an den
Seitenwänden der Vorrichtung montiert sind, deren jeder eine durchbrochene auf die vorbeilaufenden
Glastafeln gerichtete Wand, auf weist. Es kann auch ein keramischer Werkstoff für die den Glastafeln zugewandte
Wand verwendet werden, der gewundene Kanäle für das Gas enthält. Die den Gaskästen 10 von
den Heizelementen 11 zugeleitete Wärme wird durch Strahlung ebenfalls auf die Glastafeln 7 übertragen.
Das Gas wird den Gaskästen 10 durch Gasleitungen 15 mit einem solchen Druck zugeleitet, daß innerhalb
der Gaskästen 10 ein Druck von 76 bis 254 mm WS herrscht. Der Abstand zwischen den Oberflächen
der Glastafeln und der Gaskästen beträgt zweckmäßig etwa 1 mm. Bei dem erwähnten Gasdruck zwischen 16
und 254 mm WS. innerhalb der Gaskästen 10 und einer geeigneten Verteilung der Durchbrüche sowie
der Gesamtfläche der Durchbrüche der Gaskästen sowie der Gesamtfläche der Gaskästen, die den Glastafeln
7 zugewandt ist, ergibt sich ein Gasdruck in dem Raum zwischen den Glastafeln und den Gaskästen
von etwa 13 bis 51 mm WS.
Die Glastafeln werden durch die Walzen 5 aus der Erhitzungszone 2 zur Abkühlzone 3 weitergefördert,
wo die Glastafeln 7 in senkrechter Lage durch Polster eines kalten Druckgases gehalten werden. Dieses Gas
hat eine Temperatur von ungefähr 200C. Die GaSpOl-7So
ster werden in der Abkühlzone durch Zuleiten von Gasströmeii aus Gaskästen 10, die in der Abkühlzone
3 vorgesehen sind, aufrechterhalten. In der Abkühlzone 3 sind außer den Gaskästen 10 noch zusätzliche
Gaskästen 12 für kaltes Gas vorgesehen. Der Abstand zwischen den benachbarten Flächen der
Gaskästen und den Glastafeln 7 beträgt in der Abkühlzono ebenfalls etwa 1 mm. Ebenso wird das kalte
Gas mit einem solchen Druck zugefördert, daß innerhalb der dort befindlichen Gaskästen ein Druck zwi-
sehen 76 und 254 mm WS herrscht. Das aus den Gaskästen 12 austretende Gas hat ebenfalls eine Temperatur
von etwa 2O0C und hat einen Druck in der Größenordnung
von etwa 127 mm WS. Dieser Druck ist abhängig von der Dicke des zu tempernden Glases
und dem gewünschten Ausmaß der Temperung.
Aus der Kühlzone 3 werden die Glastafeln durch die Walzen 5 des Förderers in die Austragzone 4
weitergefördert, in der die Glastafeln in senkrechter Lage wiederum durch umlaufende Scheiben 8 und 9,
ähnlich wie in der Zuspeisezone !,'gehalten werden.
Das getemperte Glas wird dann aus der Vorrichtung ausgetragen. ' ' "■'·-··- ■ .'■.'■■■■■- :
Die Anordnung und Größe der Erhitzungszöne
und der Abkühlzonö sowie die Geschwindigkeit, mit der die Glastafeln 7 durch diese Zonen gefördert werden,
sind so gewählt, daß ein befriedigendes Tempern der Glastafeln erfolgt. So hat man z. B. ermittelt, daß
bei Erwärmung des Glases in der Erhitzungszone auf etwa 700cC die Erwärmungszeit 2 bis 3 Minuten betragen
sollte, wonach die Glastafeln in der Abkühlzone 1 Minute abgekühlt werden. In der Praxis wird
die GFastafel bereits nach etwa 15 bis 20 Sekunden genügend abgekühlt sein, so daß die übrige Zeit in der
Abkühlzone Verwendet wird, um die Glastafel so weit abzukühlen, daß sie durch die Austragszone unbeschädigt
weiterbefördert werden kann.
Im Ausführungsbeispiel ist der Förderer als Walzenförderer ausgebildet. Um jedoch örtlich Überhitzungen
und damit verknüpfte Brüche zu verhindern, kann die Glastafel auch auf einem Auflagerteil aufgesetzt
sein, beispielsweise eine Metallstange, die über mehrere Punkte mit der unteren Kante der Glastafel
in Berührung steht und die durch die Walzen 5 durch die'Vorrichtung hindurchbewegt wird.
In Fig.2 ist eine abgewandelte Bauform einer Vorrichtung dargestellt. Bei dieser sind die Walzen 5
und ihre Wellen 6 in einem Winkel von ungefähr 45° zur Senkrechten geneigt. Die Fig.2 stellt einen
Schnitt durch die Erhitzungszone 2 dar. Es ist klar, daß die Glastafel 7 die Neigung hat, sich näher an den
Gaskästen 10 der unten liegenden Seite einzustellen. Es wird deshalb auf der unteren Seite der Glastafel 7
ein größerer Druck in den Gaspolstern erzeugt als auf der nach oben gerichteten Fläche der Glastafel 7, wodurch
die einwandfreie Abstützung der Glastafel? durch die Gaspolster gesichert wird. Dies kann dadurch
unterstützt werden, daß das Gas aus den unteren Gaskästen mit einem höheren Druck austritt.
Wie F i g. 2 zeigt, ist die untere Kante der Glastafel 7 in einer Ringnut 14 der Walzen 5 gelagert, so daß
die untere Kante der Glastafel in einer gewünschten Stellung trotz der Neigung der Glastafel in einem Winkel
von 45° zur Senkrechten gehalten ist.
Die Vorrichtung nach F i g. 2 ist besonders für die Bearbeitung von großen Glastafeln geeignet, da durch
diese Vorrichtung der Neigung der Glastafel, sich unter ihrem Eigengewicht durchzubiegen, entgegengewirkt
wird.
Durch die Erfindung wird ein getempertes Glas erzielt, dessen Oberflächen von Schäden der eingangs
erwähnten Art frei sind. Durch die Verwendung von Gaskästen, die Gasströme zur Aufrechterhaltung von
Gaspolstern an beiden Oberflächen der Glastafeln bedingen, während die Glastafeln sich in der Erhitzungszone und der Abkühlzone befinden, wurde festgestellt,
daß das Tempergefüge in der Glastafel im wesentlichen gleichmäßig über die ganze Dicke der Glastafel
erzielt wird.
Wenn auch im Ausführungsbeispiel die Behandlung von ebenen Glastafeln beschrieben worden ist, so
ist die Erfindung auf diese Verwendung nicht beschränkt. Das erfindungsgemäße Verfahren kann in
gleicher Weise beim Biegen von Glastafeln verwendet werden, insbesondere dann, wenn das Biegen nur
einer Ebene und die Abstützung an einer geraden
Kante der Glastafel erfolgen. In diesem Falle werden die Gaskästen entsprechend der gewünschten Krümmung
der Glastafel ausgebildet.
Ebenso kann der Förderer statt kontinuierlich in einer Richtung durch die Vorrichtung zu fördern, eine
hin- und hergehende Bewegung ausführen. Diese hin- und hergehende Bewegung kann in der Erhitzungszone und in der Abkühlzone vorgenommen werden
um die Temperaturverteilung auf der Oberfläche de Glastafel während der Bearbeitung zu vergleichmäßi
gen. Ebenso kann die in entgegengesetzter Richtum erfolgende Bewegung des Förderers dazu benutzt werden,
die fertig bearbeiteten Glastafeln an der Zuspeisestelle wieder auszutragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Behandeln von Glasscheiben, bei dem jede Glasscheibe mit ihrer unteren Kante
auf einer Fördereinrichtung und durch heiße Gasströme abgestützt durch eine Heizzone bewegt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasströme neben den Großflächen der Glasscheibe
in senkrechten schmalen Bereichen zugeleitet werden und schmale durch Spalte voneinander
getrennte Polster aus heißem Gas zum Abstützen der Glasscheibe gebildet werden und daß im
Bereich der Spalte "den Glasoberflächeri Strahlungswärme zugeleitet, wird. - -. ■ ;
2. Verfahren nach Anspruch 1 zum Härten einer Glasscheibe, d a d u r c h g e k en η ζ e i c h net,
daß die Glasscheiben auf der unteren Kante abgestützt aus derHeizzone in eine Abkühlzone
gefördert werden und in'der Abkühlzone durch eine Reihe von in Abstand voneinander gebildeten
schmalen Polstern aus einem kalten Gas abgestützt werden. - ·'■■' ■■
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Fördereinrichtung
für mit ihrer unteren Kante abgestützte und durch eine Heizzone bewegte Glasscheiben und mit Gasaustrittseinrichtungen,
die heißes Gas unter Druck gegen die Glasscheibe gerichtet zuleiten, um diese
abzustützen, gekennzeichnet durch mehrere längs der Fördereinrichtung (5, Sa) für die Glasscheiben
Abstand voneinander aufweisende schmale
..Gaskästen (It)) mit Flächen, die auf die Großflächen der Glasscheiben gerichtete Austrittsöffnungen
aufweisen und denen" über Leitungen (15)
heißes Gas zugeleitet wird, und durch hinter den Gaskästen angeordnete und sich über die Zwischenräume
zwischen den Gaskästen erstreckende Strahlungsheizer (11).
Applications Claiming Priority (3)
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GB4895862 | 1962-12-28 | ||
GB48958/62A GB1073914A (en) | 1962-12-28 | 1962-12-28 | Improvements in or relating to methods of treating glass in sheet form |
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Publications (3)
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