DE1471134A1 - Zementmischung - Google Patents

Zementmischung

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DE1471134A1
DE1471134A1 DE19641471134 DE1471134A DE1471134A1 DE 1471134 A1 DE1471134 A1 DE 1471134A1 DE 19641471134 DE19641471134 DE 19641471134 DE 1471134 A DE1471134 A DE 1471134A DE 1471134 A1 DE1471134 A1 DE 1471134A1
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coke
cement
fluidized bed
mixture
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Small Augustus B
Babcock Henry Nash
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Exxon Research and Engineering Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • C04B28/04Portland cements

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Zementmischung Heutzutai;e w-rd eine Vielzahl von Zementen. verwendet. Das verbreitete Material ist Portland-Zement. Zur Herstellung von Beton wird gewöhnlich ein Teil Zement mit 2 Teilen eines feinem Zuschlags, z.B. Sand, und vier Teilen eines groben Zuschlags z.B. Kies, einschließlich zerkleinertem Gestein und Steinen, gemischt. 4'twa 50 1 Wasser werden für je 100 kg Zement benötigt.
  • Andere gewöhnlich verwendete Zementmaterialien sind Zementmörtel, ein Gemisch von Zement, Wasser und einem feinen Zuschlag; d.h. ein Zuschlag, der durch ein Sieb mit 16 Maschen/ cm 2 geht, Kalkmörtel, eine Mischung aus Zement, Kalk, einem feinen Zuschlag und dasser, wird ebenfalls wei-Logehend verwendet. Btwa8 weniger weit verbreitet ist die Verwendung von Estrich, einer Mischung aus Zement, einem feinen und einem groben Zuschlag. Zu, den feinen Zuschlägen gehören. Sand und I#,inera1.teilchen mit einem maximalen Durchmesser von etwa 4,8 mm, die durch ein Sieb mit 6,4 mrr großen Maschen gehen. Zu den graben Zuschlägen gehören Mineralteilchen, die größer sind als 4,8 mm, wie z.B, alle Kiesarten und größeren Meine und zerkleinertes Gestein.
  • Alle diese Zementmaterialien haben einen gemeinsamen Nachteil: Nach dem Abbinden oder Hartwerden unterliegt die ,lasse einem Prozess, der als "Schwinden" bezeichnet wird. gas Schwinden bzw. Schrumpfen von beton wirft Probleme hinsichtlich der Konstruktion, des Verhaltens auf lange Sicht, der Verfahren zur Verstärkung und der allgemeinen Brauchbarkeit auf. va Beton ein anorganisches, plastisch verformbares und aushärtendes Material ist, das beim Bauen zu einem annehmbaren Preis zur Verfügung steht, wurden Verfahren entNickelt, um diese Nachteile des Betons zu umgehen. Seit vielen Jahren sind hIaterialien auf dem Markt, die dem ;3chwiriden des Betons entgegenwirken. Dazu gehören in eroter Linie Aluminiumpulver und tji.senfüllstoffe. Aluminiumpulver führt zu ez::er Expansion durch Bildung von Wasserstoff, der wiederum winzige Hohlräume in dem Beton bildet. Dadurch, dnß man den freiwerdenden Wasserstoff mit dem zu erwartenden Schwinden der :;lasse ins Gleichgewicht bringt, kann ein nicht schwindender Beton erhalten werc_.@ari.
  • Bei der Verwendung von Aluminiumpulver ist eine sehr sorgfältige Kontrolle in allen Stufen der BetonhersLellung notwendig, wenn das gewünschte ;rbebnis erzielt werden soll. eine der größten Schwierigkeiten ergibt sich aus der i:otwendigkeit, sehr kleine idengen des Aluminiumpulvers, und zwar etwa 28 g pro Tonne Beton, an der Arbeitsstelle und von Nichtfachleuten abmessen und gründlich einmischen zu lassen.
  • ,;isenfüllstoffe werden verwendet, um dem Schwinden entgegenzuwirken, da das Lisen sich beim uosten ausdehnt, wobei die Ausdehnung während des Abbindens stattfindet. Lrhebliche Schwierigkeiten entstehen jedoch dadurch, daß das tosten lange nach dem gewünschten Zeitpunkt noch andauern kann. Jies ist besonders dort der Fall, wo der betreffende Beton unmittelbar der Witterung ausgesetzt ist. Bei @äisenfül'im-itex-*1-alien findet ein temporäres Sanwinden statt. .Danach wird, d.pi- Schwinden des Zements durch die innere Ausdehnung während des Härtens verhindert Gemäß der Erfindung wurde gefunden, daß die Zugabe einer verhältnismäßig kleinen Menge eines d.h. von Koks, der durch Verkokung oder thermale Krackung von schweren Kohlenwasserstoffölen in einer Wirbelschicht aus inerten Feststoffteilchen erhalten wird, zu Zementgemischen dazu führt, daß sich diese während des Härtens eher ausdehnen statt zu schrumpfen. Die Ausdehnung erfolgt zwischen Anfang und Ende des Härtens.
  • Durch Einstellung der verwendeten Koksmenge kann erreicht werden, daß man eine Zementmasse erhält, die weder schrumpft noch sich ausdehnt, und auf diese Weise wird ein nicht schwindendes Portland-Zement-Gemisch erhalten.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Zementmischung, bestehend aus einer Mischung von Portland-Zement, 0,1 bis 4 Gew.-Teilen eines feinen Zuschlags und O bis 6 Gew.-Teilen eines groben Zuschlags, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Mischung Koks einer Größe von überwiegend etwa 0,84 mm bis 0,074 mm, der durch Wirbelschichtverkokung von schweren Kohlenwasserstoffölen in Gegenwart von inerten Feststoffen erhalten wird, in Anteilen zwischen 0,1 und 3 Gew.-Teilen je Gew.-Teil Zement enKält. Das Scii:-rinden des Zementgemisches ::Tird dadurch reguliert, daß r,:;@, cincyi Teil des Sands oder des feinen Zuschlags durch ',irbel-;.,c:@ich t=cox@s ersetzt. Etwa 15 bis 50 Vol.;@ io ks anstelle v an Sand bei ei:aa:@i Gemisch von 0,1 bis 2 Gcwichts'Lleilen Portla.@ü-Ze:@@ent, 2-4 Ge@aichtsteilen eines feinen Zuschlags und 2-5 Gwichtstc?lleil eines groben Zuschlags, daß das Volumen während ".,es Hwr tDns im wesentlichen konstant bleibt. Die Gesamtmenge oder ein Teil des feinen 4uschla.s kain durch N'firbelschichtkoks ersetzt werden. Die Menge des zu den Zementgemischen aus beispielsweise Portland-Zement, einem groben und einem feiner Zuschlag zugesetztem #,7irbelschichtko21-1sesq kann je nach dem gewünschten Grad der Expansion zwischen 0 und 100 Gew. jo liegen. ";`Teitere Vorteile. ergeben sich aus der geringeren- Dichte des Zementgemischs-.!Koks hat eine Schüt tdich te von etwa 961 kg/m3 und eine echte Dichte von . etwa 1 .47,4 kg// 1m.3. Im Gegensatz dazu hat Sand eine Schüttdichte von etwa 1.602 kg/m3 und eine echte Dichte von 2.643 kg/m3. -Das Vermögen, Por tland-Zement in kon trolsierbarer @%; eise auszudehnen, hat ausschließlich Ifirbelschicht'--oks. Keine andere.
  • Art von Koks oder Kohle zeigt diese 'i"sirhing. Es ist zwar bekannt daß Kohlenschlacke auch zu einer Ausdehnung fuhrt, diese Ausdehnung erfolgt jedoch in unkontrollierbarer und daher schädlicher Weise. Im Fall von Schlacke hängt die Ausdehnung mit dem Schwefelgehalt zusammen.
  • Das Verhalten von VTirbelschichtkoks in Zemen tgemischer. ist, -wie man annimmt, auf die ihm innevrol@nende Fähigkeit, kleine Mengen an iner ten Gasen zu absorbieren, die durch die beim abbinden des Betons erzeugte Hitze freigesetzt werden können, zurückzuführen.
  • Sehgere Kohlenwasserstofföle, die für die Wirbel schicht-Ver- . kokung geeigne t sind, sind z.B. schwere Rohöle, atmösphürische und rohe Vakuumböden, Pech, Asphalt, andere schwere Kohlen t=asserstoff-petr oleumrückstände oder Gemische der sel ban. Vorzugsweise werden inerte Feststoffe bei dem T;li.r beischichtverkok7.zngsv=erfahren ver`d:3ndetp insbesondere i@o@=ütil@hvn, L'iit -einer TEilzengröße, deren Durchmesser zwischen 100 und 1.000 #.iiicron fegt? wobei Teilchen mit einem Durchmesser zwischen 'i30 ..nd D0 i;lkron bevorzugt werden. Vorzugsweise haben nicht mehr als eine Teilchengröße unter etwa 75 Pdlikron, da k1 e-21-9 Tei ? -:Zen leicht Agglomerate bilden oder mit den Gasen aus der i4a--hine ausgetragen myerden. Der als Produkt erhaltene Koks at Teilchen mit einem Durchmesser, die überwiegend, d.h.
  • z e ü;4sa 8ß-95 Ge;r..p, durch ein Sieb mit 56-61100 2 'Diebwe-i te 0,8r0 -- 0,0074 nun) gehen.
  • si dem ver;rende ten Koks kann es sich um frischer -;-."r belschich t-)ks oder caicinierte n Wirbel Schichtkoks handeln. Die erfi ndungs# smäßen Zementmischungen können für eine große; Vielzahl von necken, wie z.B. zur Herstellung von Ziegeln, Steinen, Fußiden und Vländen so:ie zur Herstellung von Stählbeton teilen :rwenda. t werden.
  • )n besonderem Interesse ist die Herstellung einer plastischen zsammensetzong, die bei der Herstellung von .Zements-tL4..rcn :rwendet werden kann-. Das wei ciie Gemisch besteht Mus etwa Gewichtsteil rortlandzernent, vermischt mit 0,1 bis :;. Gewichts-Dilen des feinen Zuschlags. Der grobe Zuschlag is4t in einer :nge von etwa 1 bis 6 Gewichtsteilen zugegen, Wasser wird in L ner ivien ge von 0,3 bis 1,0 Gewichtsteilen und Wirbelschicht-)k3 in einer Menge von 0,1 bis 3 Gewichtsteilen zugegeben. :r V'lirbelschichtkoks hat vorzugsweise . eine solche Dimension, i.B 100% durch ein Sieb mit 56 Maschen/cm 2 gehen, jedoc-i sind !1e Maschengrößan des handelsüblichen y`lirbelschicht'o@@s;:s ^auchbar.@ Die Koksteil chen sollen jedoch keinesfalls i non irchrresser von mehr.-als ¢,8 mm haben.
  • Leses Gemisch wird in eine Kunststofform gegeben un d gei--,ö.rtet, )bei die form einen beliebige. Umriss haben rann, nach runden wird der Zements Gei n entnommen. raan k4 nn dis @r e#-@'@i,2ren a.durch beschleunigen, daß man Zusätze verwend,-t. d--' a #CIia des Betons erhöhen, indem ü:@:@ c-11-1 I:nj<-"'<:-LOnsVßT'@,@=`_''@.x'!'_Cl. aiz:":e_''!C@et. tii;i ein J.ir :1f@svrz;,lichen nicht schwindendes Gemisch zu ernrzl ten, sol.-',@'Ärb;i.sczichtitoks in einer @aenge von 1G-20 Ge@@r.-, bezog2en auf den fcinvn Zuschlag, zugegeben werden. J---r Wirbelschicht-. ?-o!@:a :e@@.t e-i,:,ra 25-35 Gew.-%,* bezogen auf die CDe des in dsm Gcr:äch vorliegenden Portland-Zements aus. Obgleich keine bes24imlit2 Obergrenze im Hinblick auf die Größe der,`fir'ae@schichtteilchen vorgeschrieben werden soll, arbeitet man vorzugsweise mit 'dirbelschichtkoks, dessen Teilchen kleiner als 4,7 mm sind. Da die kokshaltige Zementmasse sich gegen die Form ausdehnt, ist der erhaltene Stein sehr formgenau, was für Verwendung am Bau sehr wichtig ist.
  • Die folgenden Versuche wurden mit verschiedenen Zementbi schungen durchgefüshr.. .Jas Gemisch aus Portland-Zement, groben Zuschlag, feinem Zuschlag mit Wirbelschichtkoks wurde reit Wasser gemischt. .Oie Reiher-folge des Mischens hatte keine Auswirkung wzf das Produkt. Einige der verschiedenen i,Iischverf ahr en werden nachstehend eingehend beschrieben.
  • Die Gemische :,-urden in einem Zementmischer gemischt und in einen Zylinder gegossen, der eine Höhe von 91,4 und einen Durchmesser fron 2,54 cm hatte. Dann wurden das Schwinden, die Ausdehnung oder die konstante Größe des Gemischs beobachtet.
  • Bei allen nachfolgenden Tabellen bezieht sich der Ausdruck "Sack:" auf 700 k.g des i,iaterials. Der verwendete feine Zuschlag war scharfer, reiner Ottowa-Sand. Bei allen Versuchen wurde, we:ni vorgesehen., frischer Nirbelschichtkoka verwendet.
    Tabelle I
    @;irbelschi chtko'#:s verursacht A'asdeh:-iang
    Wirbel- '
    - Schicht-
    korts , der Veränderung der Zyli nderhöhe (a)
    durch. ein
    Sieb mit o' 'v
    56 PI, a- 2 Port-
    s cher./em, land- 1 Tag 1 ;Woche @. Tag 1 Woche
    _ geht Sand zement 7lasser
    1.6 1.0 086 -r3,81 ;-3,81 +Itg2 +,A!2 2
    1.0 0t;86 -119-1 -1"91 . -201 -
    .6 - 1.0 0.86 +3o$1 # 'E.#3981 +442 +4,2
    - 0.86 - o ~: o 60 -i D :, -1,8
    'Nasserem-- .
    wi eklung (c) cm .
    _ 1 Tag 1 Woche Bemer kun
    2.24 1.91 Koks - Y"l asser - Zement ' .
    ----keine---- Evakuierter Koks bei 238a0@ während 1 Stunde
    bis zu 0,07031 kg/cm abs. Diainn Zugabe von
    Wasser. Der feuchte Keks wurde
    1.91 1.60 Evakuierter Koks der' über Ilaeht vor der Ver-
    wendung atm.Druck ausgesetzt wurde (d)
    0.64 keine Bei anderen Versuchen ist das Sandvilurn-*en
    = Koksvolumen.
    (a) Höhe des Zylinders 9D cm, Durchmesser 2,511, cm (Polt' prspylen-
    rohr)
    (b) Durch ein Sieb mit 56 I:iaschen/em2
    .(c) Ansammlung von Wasser auf der Zementmasse
    (d) :ßer. Kolzs wurde ausgebreite t, so daß eine ma .imale Der'L:hrun3
    mit der Atmosphäre s zattfinden konnte.
    Tabelle i erläutert den Ausder.nungseffekt. der C.urch ';s-xr@.@^l-
    schiuhthoks, aelcher Zement gemischt ist, er_^,e-lt ;r.rd.
    D@_e I@Lihenfol-9 der Zug-,be bceinflußt nicht daO TTer@at.,l-i;on
    #-# a_
    ca ...#, #. #.# 1scY@ich :s. 0ei dem Verouch hr. 1
    _ _ f@ :a;c.t wurde-
    und r_l:r:
    1 _ -
    Bei dem Y V1#@.I ' #@ --,Ion
    UM-
    'C1
    lung Zement zugegeben. Ein dritter Versuch (Versuch Nr. 3) führte zu einer Ausdehnung, nachdem Zement und Wasser zuerst gemischt und dann der Koks zugegeben wurde. Die Reihenfolge, in der das Mischen vorgenommen wird, hat daher keinen feststellbaren Einfluß auf die Eigenschaften des Gemisches. Bei dem zweiten Versuch (Versuch Nr. 2) wurde der Koks zuerst evakuiert und dann wurde Wasser zugegeben, um das Vakuum zu brechen. Das Ergebnis war ein Schwund von 1,8 cm. Bei dem Versuch Nr. 3 wurde der Koks wiederum evakuiert, dieses Mal jedoch über Nacht atmosphärischem Druck ausgesetzt, wodurch wieder Luft in den Koks gelangte. Der Koks verursachte eine Ausdehnung des Portland-Zement-Gemischs. Bei dem letzten Versuch (Ver3uch Nr. 4) wurde kein Koks verwendet. Der leine Zuschlag bestand ausscriließlich aus Sand. Nach einem Tag betrug der Schwund 0,97 cm und nach einer Woche betrug er 1,6 cm.
  • Das Wirbelsenichtkoks, Sand, Zuschläge und Portland-Zement enthaltende abgebundene Zementgemisch hatte eine gräuliche Farbe. Das Verhalten des evakuierten Kokses zeigt, daß die Fahigkeit des Wirbelschichtkoks, dem Schwinden von Zementgemischen während des Abbindens entgegehezu-wirken, auf die überraschende Eigenschaf zurückzuführen ist, normalerweise eingeschlossene Gase unter den Abbindebedingungen freizusetzen. Dies ist besonders überraschend, da keine Blasenbildung stattfindet, und auch keine nachteiligen Hohlräume in der Zementmasse gebildet werden. Der genaue Idechanismus ist nicht bekannt, es scheint sich jedoch um eine regelmäßige Desorption zu handeln.
    Tnbnlle 1I
    Auswirkung von kohlenstoffhaltiges Zuschlag auf
    aas Schwinden von Zc,MentSeminchen
    Zusctc:mensetzung der Gemischo, Gewichtsteile
    Wirbel- pulveri- durch Verlinde-
    aohioht- alerter Langenm- , rang dt-
    koka,der Wirbel- verko- Höhe de
    durch ein achicht- kung er- Guust(!C# o
    Sieb mit koks (d) haltenur nach 7
    562Maaoh./ (Trommel- Tagen,
    cm geht Koka) Portlann- cm
    Koks INS Sand Zement Wneaer
    1.6 - - - - 1.0 0.575 +
    1.6 - - - - 1.0 0.76 + 1,.12
    1.6 - - 1.0 0.87 ''4 1@@5
    _ - - 1.0 1.15
    - - 1.6 - , - 1.0 0.575 -
    U.8 0.8 - - 1.0 0.575 + 0,64
    - -- - 1.6 - 1.0 3,45 - 0,t.:
    - - - - i.6 1.0 0.575 - 0, 9'1;i
    (a) Starker Schwund infolge des geringen verwendeten Sand-
    volumene
    (b) 10e gehen durch ein Sieb mit 12.100 bis 15.600 kasehen/(,cz`
    (44 ltikron) .
    Tabelle II gibt einen Vergleich der Wirkung von Wirbelleehicht-
    koks gegenüber der von Trommelkoks, Runs und Sand.
    Wie durch Tabelle II erläutert wird, führte der bei den Ver-
    aucnen 1,2,34 und 6 verwendete Koks zu einer Ausdehnung. Hei
    den Versuch Nr. 6 war die Ausdehnung geringer, was darauf zu-
    rück$u,''ühren war, daß der .;irbelechiohtkoka und der Trommel-
    . Koks zusammen 1,6 ßewiohteteile ausmachten. Der beim Versuch
    Nr. 5 verwendete Trommel-Koks ließ die Hasse schwinden, ebenso
    der bei dem Verauoh Nr. '/ verwendete Ruea und der bei Versuch
    Nr. ts verwendete Sand.
    Dafl Huns nicht zu einer Auoctehnung führt, ist ziem? ich Ub-ui
    raechend. Bekanntlich ist Ruaa ein außerordentlich oberflli(
    aktiven Material. Ituno wird leicht durch dasoer benetzt un(
    unter Berücksichtigung der mit Wirbelechichtkoks erzielten
    gebnieee war zu erwarten, dnß eine übermäßige Ausdehnung
    stattfinden würde. r:9 tand jedoch nicht nur keine A-iadehne:-
    statt, sondern das System schrumpfte iiuoh noch um 0,64 cm.
    Der Trommel-Koks hat eine chemische Zuoummenaetzung, die e
    eng bei der den Wirbolsehiohtkoke liegt, ,Jedoch führte er
    keiner Ausdehnung und verhielt sich genau so inert wie San
    Tabelle III
    Zusammensetzun den Gewisehes Gewichtsteile
    7. oxe m Sandvolumen) .
    Gruppennezeich-
    nun W /C 6-r Koka 151t Korn 50@ Koks 10 Koka `1c0
    Pestigk.n.7. Tage
    (Jruox) 198,8 kg/eta.2 240,e) kg/cm 2 153,`3 kgjcm` 422,6
    474,
    @.,estigk.n.28 Tagen
    (Druck) 291,9 " 342,8 " 192,6 " 52,2 D7,
    Dichte (kg/m3) 1.338 2.322 2.194 1.922 'y 1.81
    Verändg.d.Höhe n.
    1 Tag, cm --0.476 keine keine 2,54
    Verhältnis v.Koks
    zu Zement
    (k&/100 kg) - 17,11 70,49 1411p17 141.
    Verhältnis v.Aseser
    zu Zement (1/100 kg) 55945 55945 55945 53922 . 53.
    Verhältnis v.Koka
    zu Wasser (kg/1) - 0,309 1,270 2,649 2,6
    Verhältnis von Sand
    zu Zement (k&/100 kg)-23b,20 206,93 118,09 - -
    Die.Gruppenbezeichnung 6-7. gilt aas Verhältnis von Wfanser
    . Zement an. % Koks gibt den Prozentsatz des Sandvolumens
    der durch Koka ersetzt wurde,
    Tabelle III erläutert die Wirkung, die durch die Veränderung der zu den Sand-Zement-Gemischen zugesetzten Wirbelschicht-Koks-Men gen erzielt wird. Bei einem Gehalt von 0% Wirbelscnichtkoks ist das Schwinden beachtlich. Die Zugabe von 15 bis 50 Vol.% Wirbelschichtkoks, bezogen auf das Volumen des feinen Zuschlags, führt zu einem Gemisch, das im wesentlichen nicht schrumpft und sich auch nicht ausdehnt. Eine Konzentration von 100g& Koks (keih Sand) ergibt eine deutliche Ausdehnung. Bezüglich der Festigkeit führt 15;o Wirbelschicntkoks zu einem festeren Material als 0% (100% Sand oder feine Zuschläge). Bei einem Gehalt von 50% Wirbelschichtkoks an nimmt die Festigkeit ab. Der Zementmörtel ist jedoch für die meisten Zwecke noch zufriedenstellend verwendbar. Bei einem Gehalt von 100% Wirbelschichtkoks wird die Festigkeit auf 47,46 kg/cm 2lherabgesetzt.
  • Diese Herabsetzung der Festigkeit bei einem Gehalt von 100% Wirbelschichtkoks kann dadurch ausgeglichen werden,. daß man ein Gemisch von Wirbelschichtkoks und Trommel-Koks verwendet, was in Tabelle IV erläutert wird.
    Tabelle IV
    ' Zusammensetzun& des Gemisches, Gewichtsteile
    Versuch Nr. 1 Versuch Nr. 2
    100%Koks (50%
    Trommel- u.5070
    Wirbelschicht- 100% Wirbel-
    koks) 5,% Luft schichtkoks
    Festigkeit nach 7 Tagen :@:I)ruck) 226 kg/cm2 50 kg/cm2
    Festigkeit nach 8 Tagen (Druck) 2b6 kg/cm 2 25 kg/cm 2
    Dichte (kg/m3) 9,2 kg/cm 2 8,6 kg/cm2
    Veranderung-d.Höhe nach 1 Tag, cm -1,43 -2,5
    Koks-Zement-Verhältnis(kg/100 kg) 96,79 . 122,57
    Wasser-Zement-Verhältnis(1/100kg) 44,53 57,88
    Koks Wasser.-Verhältnis (kg/1) 2,221 2,088
    5% bezieht sich auf 7 g des Luftanziehungsmittels Darex pro Liter Wasser.
  • ö Koks gibt den Prozentsatz des Sandvolumen an. Tabelle IV erläutert den x@influß auf" die Ausdehnung und Festigkeit bei der Zugabe von 100> Wirbelschichtkoks zu einem Z mentmaterial im Gegensatz zur Zugabe von 1009o eines Koksgemischs, bestehend aus 50% Wirbelschichtkoks und 50% Trommel-Koks.
  • Bei Versuch Nr. 1 wurde ein Gemisch von Trommel-Koks und Wirbelschichtkoks verwendet. Die Festigkeit nach 7 Tagen betrug 236 kg/cm 2 und nach 28 Tagen 286 kg/cm 2, Bei dem Versuch Nr. 2 wurde der feine Zuschlag völlig durch Wirbelschichtkoks ersetzt. :Dieses Gemisch war wesentlich schwächer. Die Festigkeit nach 7 Tagen betrug 50 kg/cm 2 und nach 28 Tagen war die Festigkeit auf 25 kg/cm 2 abgesunken.
  • Gemische von 15 bis 70% Wirbelschichtkoks und 30 bis 85% Trommel-Koks können gleichfalls verwendet werden.
  • Wie auf Grund der vorstehenden Beschreibung zu erwarten ist, können auch andere Zementmaterialien, z.B. Estrich, Zementmöttel und Mörtel im wesentlichen nicht schwindend hergestellt werden, Dies kann dadurch erzielt werden, daß man etwa 15 bis 50 Gew.% des Gehalts an feinem Zuschlag in den Gemischen durch Wirbelsehichtkoks ersetzt. Die genaue zu verwendende Menge an Wirbelechichtkoks hängt von den anderen Bestandteilen des Zementmaterials ab.
    Tabelle V
    Estrich
    Gruppenbezeichnung 1-2-4 0 Teile Koks 1 Teil Koks
    Festigkeit nach 7 Tagen (Druck) 172,7 kg/cm 2 168,9 kg/cm
    Festigkeit nach 28 Tagen (Druck) 27392 kg/cm 2 240,9 kg/cm
    Dichte (kg/m3) 2.306 2,242
    Veränderung der Höhe nach 1 Tag, am -0,15y keine
    Verhältnis von Koks zu Zement (kg/100 kg) - 70,47
    Verhältnis von Wasser zu Zement (1/lookg) 57,67 57,67
    Verhältnis von Wasser zu Koks (kg/1) - 1,270
    Verhältnis von Sand zu Zement (kg/100 kg) 236,20 118909
    Die Gruppenbezeichnung -2-4 gibt das Verhdltnis des Volumens von Zement, Sand und 1 cm großen Blausteinen an.
  • Die Bezeichnung "Teile Koks" bezieht sich auf den Teil der Sandmenge, der durch KOKS ersetzt wird.
  • Die Tabelle V zeigt, daß der L#influß von Wirbelschichtkoks bei Estrich der gleiche wie bei Beton ist. Die Zugabe von 50@ Wirbelschichtkoks führte zu keiner Ausdehnung und nur einem geringen Nachlassen der Festigkeit. Im Gegensatz dazu ergab sich eine Herabsetzung der Höhe nach einem Tag von 1,59 mm, als kein Wirbelschichtkoks zugesetzt wurde.
  • Das Vernalten des Kokses steht in engem Zusammenhang mit den jeweiligen anderen Komponenten in den Gemischen. In der vorstehenden Tabelle Y werden etwa 16 Vol.% Koks, bezogen auf d3 anderen Komponenten, verwendet; das Gemisch zeigt keinen Sehwund.
    Tabelle VI
    Zementmörtel
    uppenbezeiehriung 0 Teile 3/16 Teile 3/4 Teile 1-1/2 Tei-
    1-1/2 Koks Koks Koks le KoKs
    atigkeit nach 7 Ta- 280,7 kg/cmZ 317,9 kg/cm 2 236,0 kg/cm 2 63,3 k9112
    u (Druck) cm
    stigkeit nach 28 Ta- 387,5 kg/cm 2 407,4 kg/cm 2 332,8 kg/cm 2 869,7 kg/j
    a (Druck) ein`'
    ahte (kg/m3) 2.082 2.066 1.842 1.425
    cänderung d.Höhe nach
    Pag, cm -0,635 keine begrenzt begrenzt'
    rhältnis von Koks zu
    aent (k9/100 kg) - 12,42 54,49 109,20
    chä.itnis von Wasser zu
    nent (1/100 kg) 44936 39,91 44936 461,57
    chä.ltnis von KOKS ;"u
    3ser (k9/1) - 0,304 1,242 2,302
    -hältnis von Sand zu
    lent (k9/100 kg) 168,10 14-1910 ö4,06 -
    Die Gruppenbezeichnung 1-1/2 gibt das Verhältnis des Volumens von Zement und Sand an.
  • Die Bezeichnung Teile Koks gibt die verschiedenen Sandmengen &_x aie durch Koks, bezogen auf das Volumen, ersetzt wurden.
  • a Das Gemisch wurde durch Verschließen der Zylinderenden begrenzt.
  • Tabelle VI zeigt die Auswirkung einer Zugabe von Wirbelschichtkoks zu Zementmörtel. Die Zugabe von 3/16 Teile Wirbelschichtkoks führten zu einem Zementmörtel, der überhaupt nicht schrumpfte. Zementmörtel, dein kein Koks zugesetz-L worden war, hatte eine Hbhenverunderung nach einem Tag von 6,4 mm. Die Festigxeit des Zementmörtels nahm mit der Zugabe von .9/16 Teil Wirbelschichtkoks zu.
  • Die Zunahme der Festigkeit bei verhältnismäßig kleinen hIengen Wirbelschichtkoks ist wahrscheinlich auf die Tatsache zurück-., zufÜhren, daß der feine Wirbelschichtkcks in die Hohlräume zwi sehen den großen Sandteilchen eingebettet wird. Trotz des mi licherweise besser gepackten feinen Zuschlags konnte sich dr Gemisch dennoch ausdehnen. Wird die Konzentration des Wirbe schichtkokses vergrößert, so stellt der Wirbelschichtkoks e: nen größeren Teil des unmittelbaren Füllstoffes dar. Der Fei keitsverlust bei 1-112 Teilen Wirbelschichtkoks ist wahrschi lieh auf die übermäßige Menge an Feinteilchen zurückzuführei Sand mit einem zu großen Anteil an feinem Koks führt zu Gem: sehen mit geringerer Festigkeit.
    Tabelle VII
    Kalkmörtel
    Gruppenbezeichnung
    1-1-6 0 Teile Koks 1/2 Teile Koks 1---Teil',
    Festigkeit nach 7 Tagen
    (Druck) 2'/,3 kg/cm 2 27,4 kg/cm 2 22,4 Kg/
    Festigkeit nach 28 Ta-
    gen (Druck) 44,7 kg/om2 gebrochen 34,8 kg/
    Festigkeit nach 45 Ta-
    gen (Druck) - 744 kg/cm 2 -
    Dichte (xg/m3) 1,970 1,938 1,906
    Veränderung der Höhe nach
    1 Tag, cm -0,31t3 keine -0,31i3
    Verhältnis von Koks
    zu Zement (kg/100 kg) - 35,j2 67,91
    Verhältnis von Wasser
    zu Zement (1/100 kg) 115,32 141,95 133,06
    Verhältnis von Koks
    zu Wasser (kg/1) - 24,798 50,196
    Verhältnis von Sand
    zu Zement (icg/100 kg) 691,60 659,70 598,99
    Die Gruppembezeichnung 1-1-6 gibt die Volumenteile Zement, und Sand an.
  • Die Bezeichnung Teile Koks gibt die verschiedenen Sandmenge die durch Koks, bezogen auf das Volumen, ersetzt werden. Die Gemische wurden in einem Laboratorium zusammengestellt eine ausreichende Menge Wasser wurde zugegeben, so daß sie arbeitet werden konnten. In Tabelle VII wurde Kalkmörtel verwendet. Wie zu erwarten war, war die Höhenveränderung bei Nichtverwendung von Wirbelschichtkoks negativ. Bei Verwendung von 1/2 Teil Wirbelschichtkoks wur. de keine Höhenveränderung festgestellt. Die Verwendung von 1 Teil Wirbelschichtkoks führte zu einer kleinen Ausdehnung. Der bei diesem Versuch verwendete Wirbelschichtkoks macht eine kleine Menge des Gesamtgemischs aus, etwa 6 Volumenprozent in Kolonne 2 und 12 Volumenprozent in Kolonne 3, so daß überraschenderweise die -.in Kolonne 2 erhaltenen 1@'.rgebnisse kein Sehwinden und die in Kolonne 3 ein schwaches Schwinden zeigen. Diese Daten bekräftigen die Tatsache, daB -irbelschichtkoks sich bei allem Zementmischungen in ähnlicher Weise verhält, daß jedes Gemisch jedoch in Abhängigkeit von der Art und der Menge der jeweiligen Komponenten angesetzt werden muß. Andere Bereiche, wo 'Wirbelschichtkoks verwendet werden kann, sind Stahlbeton und Gußplatten.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Zementmischung, bestehend aus einer leischung von Portland-Zement, 0,1 bis 4 Gew.-Teilen eines feinen Zuschlags und 0 bis 6 Gew. Teilen eines groben Zuschlags, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung Koks einer Größe von überwiegend etwa 0,84 mm bis 0,074 mm, der durch Wirbelschichtverkokung von schweren Kohlenwasserstoffölen in Gegenwart von inerten Feststoffen erhalten wird, in Anteilen zwischen 0,1 und 3 Gew.-Teilen je Gew.-Teil Zement enthält.
  2. 2. Zementmisenung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,3 bis 1,0 Gew.-Teile 'Nasser je Gew. Teil Zement enthält.
  3. 3. Zementmisenung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koksteilchen einen Durchmesser von unter 4,7 mm haben.
  4. 4. Zementmischung nach .Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Koks aus 15 bis 70 Gew.% Wirbelschichtkoks und 35 bis 80 Gew.% Koks aus verzögerten Ver-Kokungaverfahren, bezogen auf den Gehalt des feinen Zuschlage, besteht.
DE19641471134 1963-05-22 1964-05-21 Zementhaltige Mörtel- oder Beton mischung Expired DE1471134C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US28221763 1963-05-22
US282217A US3234035A (en) 1963-05-22 1963-05-22 Cementitious systems
DEE0027080 1964-05-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1471134A1 true DE1471134A1 (de) 1968-11-28
DE1471134B2 DE1471134B2 (de) 1975-07-24
DE1471134C3 DE1471134C3 (de) 1976-03-18

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2308809A3 (de) * 2009-10-06 2012-10-31 SGL Carbon SE Werkstoff, Verfahren zur Herstellung eines Werkstoffs und seine Verwendung

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EP2308809A3 (de) * 2009-10-06 2012-10-31 SGL Carbon SE Werkstoff, Verfahren zur Herstellung eines Werkstoffs und seine Verwendung

Also Published As

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US3234035A (en) 1966-02-08
DE1471134B2 (de) 1975-07-24

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977