DE1471068B2 - Poröse, keramische Akustikplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Poröse, keramische Akustikplatte und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine poröse keramische
is Akustikplatte, die im wesentlichen aus einem geblähten
mineralischen Zuschlagstoff wie Perlit und einem Bindemittel besteht, sowie ein Verfahren zur Herstellung
dieser Akustikplatte bzw. von zu ihrer Herstellung dienenden Massen.
Es ist in der Baustoffindustrie bereits bekannt, Perlit in geblähter Form für die Herstellung von
wärme- und schalldämmende-α Leichtbeton-Bauelementen,
Mörtel und Putz zu verwenden. Ferner hat man auch bereits feuerhemmende Bauplatten aus mit
Fasern vermischtem Gips hergestellt, denen Perlit zum Zwecke der guten Wärmeisolierung und Haltbarkeit
bei höheren Temperaturen zugegeben wurde. Derartige Platten genügten jedoch bisher nicht den Anforderungen,
die an spezielle Platten für die Schall-
dämmung gestellt werden. Die bisher bekannten Akustikplatten wiesen vielmehr erhebliche Mängel
hinsichtlich ihrer Eigenschaften und ihrer Herstellung auf, welch letztere umständlich ist oder schwer zugängliche
Stoffe benötigt. Viele der bekannten Stoffe für akustische Zwecke haben eine geringe Feuerfestigkeit
und stellen in manchen Fällen sogar eine Feuergefahr dar. Andere haben eine geringe Beständigkeit gegen
Abrieb und Stoß. Einige sind nicht ungezieferfest, und wieder andere erleiden in feuchter Atmosphäre
Schäden. Sogar in neuem Zustand haben nur wenige ein befriedigendes Aussehen, und sehr häufig tritt
während des Gebrauchs eine Aussehensverschlechterung ein.
Bei der Herstellung einer Akustikplatte müssen verschiedene physikalische Eigenschaften aufeinander abgestimmt werden. Das Schallschluckvermögen ist ein kritisches Erfordernis und hängt von der Porosität ab. Die Poren stehen in enger gegenseitiger Verbindung mit der Oberfläche und sind über die Außenfläche des Materials untereinander verbunden, so daß auffallende Schallwellen in das Material eintreten können und die Energie durch innere Reibung in den miteinander verbundenen Poren vernichtet wird. Hierfür muß die Porosität groß sein, eine Eigenschaft, die den Voraus-Setzungen für die Festigkeit direkt entgegengesetzt ist, da die Festigkeit mit der Dichte zunimmt. Eine vorgefertigte Akustikplatte muß jedoch sowohl die Funktion eines schallschluckenden Elements als auch die einer Decke erfüllen. Die muß daher eine genügende Festigkeit für das Hantieren und das Anbringen an mechanischen Aufhängsystemen besitzen. Die Oberfläche muß so geschlossen sein, daß die Platte ein gutes Aussehen und ein hohes Lichtreflexionsvermögen besitzt. Schließlich muß ihre Porosität für die Schallabsorption ausreichen. Die Abstimmung dieser Eigenschaften aufeinander muß unter Berücksichtigung all dieser Faktoren erfolgen.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße
Bei der Herstellung einer Akustikplatte müssen verschiedene physikalische Eigenschaften aufeinander abgestimmt werden. Das Schallschluckvermögen ist ein kritisches Erfordernis und hängt von der Porosität ab. Die Poren stehen in enger gegenseitiger Verbindung mit der Oberfläche und sind über die Außenfläche des Materials untereinander verbunden, so daß auffallende Schallwellen in das Material eintreten können und die Energie durch innere Reibung in den miteinander verbundenen Poren vernichtet wird. Hierfür muß die Porosität groß sein, eine Eigenschaft, die den Voraus-Setzungen für die Festigkeit direkt entgegengesetzt ist, da die Festigkeit mit der Dichte zunimmt. Eine vorgefertigte Akustikplatte muß jedoch sowohl die Funktion eines schallschluckenden Elements als auch die einer Decke erfüllen. Die muß daher eine genügende Festigkeit für das Hantieren und das Anbringen an mechanischen Aufhängsystemen besitzen. Die Oberfläche muß so geschlossen sein, daß die Platte ein gutes Aussehen und ein hohes Lichtreflexionsvermögen besitzt. Schließlich muß ihre Porosität für die Schallabsorption ausreichen. Die Abstimmung dieser Eigenschaften aufeinander muß unter Berücksichtigung all dieser Faktoren erfolgen.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße
Akustikplatte gelöst, die ein hohes Schallschluckvermögen,
niedriges Gewicht, ausreichende Festigkeit beim Hantieren und gegen Abrieb beim Anbringen
trod Gebrauch, gutes Aussehen und Beständigkeit
gegenüber Feuchtigkeit besitzt, einfach herstellbar ist und mit Überzügen von Anstrichmitteln, Farben und
Glasuren versehen werden kann und trotzdem ihr Schallschluckvermögen und ihre anderen wünschenswerten
Eigenschaften beibehält.
Die eröndungsgemäße, poröse, keramische Akustikplatte
ist dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlagstoff in Form von geblähten, mineralischen Teilchen
vorliegt, die miteinander durch einen gebrannten dünnen Tonüberzug verbunden sind, der untereinander
verbundene Hohlräume in der Platte hinterläßt, Wobei der Tonüberzug Tone aus der Bentonitgruppe
und aus der Kaolinitgruppe enthält und die Gewichtsverhältnisse in der Platte 60 bis 80% Perlit, 13 bis 26%
Ton aus der Kaolitgruppe und 6 bis 14% Ton aus der Bentonitgruppe betragen.
Die Erfindung betrifft ferner eine Masse zur Herstellung von Akiiötikplatten dieser Art, die im wesentlichen
aus einem geblähten mineralischen Zuschlagstoff wie Perlit in Form von Teilchen besteht, die mit
einer dünnen Tonbeschichtung versehen sind, die Tone der Bentonitgruppe und der Kaolinitgruppe enthält,
wobei die Mengenverhältnisse bei etwa 60 bis 80% Perlit, 13 bis 26% Ton der Kaoliaitgruppe und 6 bis
14% Ton der Bentonitgruppe liegen.
Eine derartige Masse wird vorteilhaft dadurch hergestellt, daß man einen geblähten mineralischen Zuschlagstoff
wie Pi—lit in Form von Teilchen mit einer
dünnen wäßrigen Tonbeschichtungsmasse, die Tone der Bentonitgruppe und dv:r Kaolinitgruppe enthält,
unter Ausbildung einer dünnen Tinschicht auf den
Teilchen ohne merkliche Verringerung der Teilchengröße kurze Zeit vermischt, wobei die Gewichtsverhältnisse
bei etwa 60 bis 80% Perlit, 13 bis 26% Ton der Kaolinitgruppe, 6 bis 14% Ton der Bentonitgruppe
und 100 bis 160 % Wasser, bezogen auf das Trockengewicht der Masse, liegen.
Die Akustikplatten werden aus einer solchen Masse gemäß einem bevorzugten Verfahren dadurch hergestellt,
daß man die feuchle Masse formt und einem Brand bei einer Temperatur unter der des Verschmelzens
der Beschichtung, die jedoch ausreicht, um die Teilchen aneinander zu binden und untereinander in
Verbindung stehende Hohlräume in der gebrannten Platte zu hinterlassen, unterwirft, wobei etwa 100 bis
160 % Wasser, bezogen auf das Trockengewicht der Masse, verwendet werden und die Brenntemperatur
etwa 788 bis 9820C beträgt. Dabei ist wichtig, daß die gebrannte dünne Tonbeschichtung die Hohlräume in
der Platte nicht ausfüllt, so daß diese sich durch die gesamte Platte erstrecken. Die Akustikplatte kann
ferner mit einer Glasur versehen sein, die jedoch die Hohlräume nicht verschließen darf.
Der verwendete mineralische Zuschlagstoff liegt in geblähter Form vor. Ein gutes Beispiel hierfür ist
Perlit (ein glasartiges Gestein, ähnlich Obsidian), an dem die Erfindung nähtr erläutert werden soll. Zu
Stoffen, die vollständig oder teilweise an die Stelle des Perlite treten können, gehören unter anderem Vermiculit,
geblähte Tone, Mineralwolle, Glaswolle, künstlich geblähte Glasteilchen, keramische Stoffe mit
Dichten in dem durch Ausbrenntechniken erzeugten Bereich und geschäumte Stoffe, wie Schaumglas. Der
Ausdruck »gebläht«, wie er hierin verwendet wird, bezieht »ich nicht nur auf geblähten Perlit und verwandte
Stoffe, sondern auch auf die »wolU-artigen Stoffe, für
die oben Beispiele angeführt wurden, und andere Aggregate von niedrigem Gewicht, die durch ver-
schisdenartige Arbeitsweise, z.B. beim Ausbrennen
und Verschäumen, erhalten werden. Perlit dient zur Veranscbaulicbung eines bevorzugten Zuschlagstoffs.
Die Art und Größe des Korns des Zuschlagstoffs
spielen eine wichtige Rolle bei der Herstellung der
ta Platte sowie für ihre Eigenschaften. Gesteinsmaterial, wie Perlit, kann nach üblichen Methoden onter Ausbildung
der gewünschten Korngröße verarbeitet werden. So kann man das Gestein auf eine geringe Korngröße
zerkleinern und auf die zur Erzielung der gets wünschten Blähung üblichen Temperaturen erhitzen.
Bei dieser Stufe besteht das granulierte, geblähte Material gewöhnlich aus Körnern unterschiedlicher
Größen. Die mittleren Korngrößen können von den feineren und gröberen abgetrennt werden, um ein
gleichmäßigeres Produkt zu erhalten, il^i lav Akustikplatten bevorzugt wird. Im Falle des Beispiels Perlit
liegen die bevorzugten Dichten bei etwa 0,176 bis 0,304 g/cm und die bevorzugten Korngrößen bei
demjenigen Anteil einer Durchfallsfraktion durch ein Sieb mit lichten Maschenweiten von 2,38 mm, der auf
einem Sieb mit lichten Maschenweiten von 0,84 oder 0,59 zurückbleibt. Die Abstimmung der gewünschten
physikalischen Eigenschaften richtet sich nach der Größe der Oberfläche und der Kornverteilung des
Zuschlagstoffs.
Die Wahl des Binders oder Verbundmittels ist sehr bedeutsam, da dieses Mittel Eigenschaften wie Feuchtigkeits-
und Feuerfestigkeit besitzen muß.
Eine dünne Tonaufschlämmung wird zum Binden der Körner, z. B. aus Perlit, verwendet, um Eigenschaften zu erzielen, die für die Einstellung der gewünschten Eigenschaften der fertigen Akustikplatte von Bedeutung sind. Die Tonaufschlämmung muß volumenmäßig ausreichen und dünn genug sein, um jedes einzelne Korn mit einer Schicht in der Größenordnung von 50 bis 300 · 10"7 cm zu überziehen. Eine Viskosität der Aufschlämmung im Bereich von 750 bis 3000 cP ist in den meisten Fällen angemessen. Im allgemeinen wird die Viskosität durch die Menge des zugesetzten Entflockungsmittels bestimmt. Die Aufschlämmung soll so zusammengesetzt sein und ein solches Volumen haben, daß sie genügend Tonstoffe enthält, um eine angemessene Bindefestigkeit bei möglichst geringer Füllung der Porenräume zu erzeugen. Hierfür ist eine eingestellte Viskosität erforderlich, die jedoch außerdem so niedrig sein muß, daß ein ausreichendes Vermischen ermöglicht wird. Es wird erfindungsgemäß ein Binder verwendet, der aus einer Kombination aus einem Ton der Bentonitgruppe mit einem Ton der Kaolinitgruppe besteht. Aus diesem Grund verwendet man einen festen Bindeton, wie Hectorit, als einen der Bestandteile der Binderaufschlämmung. Andere Bentonite, die Montmorillonit, Mit oder verschiedene Gemische beliebiger dieser Stoffe und andere plastische Stoffe enthalten, können an die Stelle des Hectorits treten. Die Viskositätserfordernisse begrenzen die verwendbaren Bentonitmengen, da Bentonit mit Wasser eine viskose Mischung bildet. Der übrige Anteil der Tonstoffe wird der Kaolinitgruppe entnommen. Dabei werden Kaolin, feingekörnte, aus verhältnismäßig reinem hydratisiertem Aluminiumsilicat bestehende Tone, natürlich vorkommende Tone, hochtemperaturfeste Tone oder
Eine dünne Tonaufschlämmung wird zum Binden der Körner, z. B. aus Perlit, verwendet, um Eigenschaften zu erzielen, die für die Einstellung der gewünschten Eigenschaften der fertigen Akustikplatte von Bedeutung sind. Die Tonaufschlämmung muß volumenmäßig ausreichen und dünn genug sein, um jedes einzelne Korn mit einer Schicht in der Größenordnung von 50 bis 300 · 10"7 cm zu überziehen. Eine Viskosität der Aufschlämmung im Bereich von 750 bis 3000 cP ist in den meisten Fällen angemessen. Im allgemeinen wird die Viskosität durch die Menge des zugesetzten Entflockungsmittels bestimmt. Die Aufschlämmung soll so zusammengesetzt sein und ein solches Volumen haben, daß sie genügend Tonstoffe enthält, um eine angemessene Bindefestigkeit bei möglichst geringer Füllung der Porenräume zu erzeugen. Hierfür ist eine eingestellte Viskosität erforderlich, die jedoch außerdem so niedrig sein muß, daß ein ausreichendes Vermischen ermöglicht wird. Es wird erfindungsgemäß ein Binder verwendet, der aus einer Kombination aus einem Ton der Bentonitgruppe mit einem Ton der Kaolinitgruppe besteht. Aus diesem Grund verwendet man einen festen Bindeton, wie Hectorit, als einen der Bestandteile der Binderaufschlämmung. Andere Bentonite, die Montmorillonit, Mit oder verschiedene Gemische beliebiger dieser Stoffe und andere plastische Stoffe enthalten, können an die Stelle des Hectorits treten. Die Viskositätserfordernisse begrenzen die verwendbaren Bentonitmengen, da Bentonit mit Wasser eine viskose Mischung bildet. Der übrige Anteil der Tonstoffe wird der Kaolinitgruppe entnommen. Dabei werden Kaolin, feingekörnte, aus verhältnismäßig reinem hydratisiertem Aluminiumsilicat bestehende Tone, natürlich vorkommende Tone, hochtemperaturfeste Tone oder
Bindetone jeweils für stob allein oder in Mischungen
untereinander in der Bindemuf schlamroung verwendet.
Zur Steuerung der Viskosität können Entflookungsmittel
verwendet werden, z.B. Natriumbexametaphospbat,
Natriumsilicat und Natriumcarbonat sowie sonstige üblicherweise auf diesem Gebiet verwendete
Entflockungsmittel oder die Coagulation verhütende
Ate Beispiel für Mengenverhältnisse, die sich für die
Herstellung der erfindungsgemftßen Alcustikplatten
als günstig erwiesen haben, soll folgende Tabelle dienen.
Materialien
Gewichtsprozent
Volumen (cm*)
Ton aus der KaoUmt-Gruppe
Ton aus der Bentonit-Gruppe
Perlit (Dichte 0,064 bis 0,240 g/cms; Korngröße —
min. 85% Rückstand auf Sieb mit Öffnungen von 0,59 mm)
Wasser (% des Trockengewichts)
13 bis 26
6 bis 14
6 bis 14
60 bis 80
100 bis 160
100 bis 160
32,75 bis 131
16,39 bis 65,6
16,39 bis 65,6
3850 bis 6060
590 bis 1000
590 bis 1000
Das folgende Beispiel erläutert eine Masse zur Herstellung einer Akustikplatte.
Materialien | Gewichts prozent |
Volum prozent |
Plastischer Kaolin Hectorit |
21 10 69 200 133 0,25 |
2 1 97 100 16 |
Perlit (spezifisches Gewicht 0,08 Korngröße, Fraktion zwischen Sieben mit Öffnungen von 4,76 rad 0,59 mm) Gesamtfeststoffe Wasser (% des Trockengewichts) Natriumhexametaphosphat (Entflockungsmittel) |
Die Aufschlämmung kann in beliebiger bekannter Weise so gemischt werden, daß die bestmögliche
Teilchenverteilung und Gleichmäßigkeit in der Zusammensetzung erzielt wird. Das Mischen der Bindestoffe
wird so vorgenommen, daß der Zuschlagstoff mit dem Bindemittel ohne wesentliche Verringerung
seiner Korngröße beschichtet wird. Da die angegebenen Zuschlagstoffe ziemlich leicht zerreibbar sind,
wird durch die Verringerung der Korngröße ein feines Material gebildet, das die Porenräume ausfüllen kann.
Deshalb wird eine Mischvorrichtung verwendet, mit der die gewünschte Gleichmäßigkeit erzielt werden
kann, wobei Dauer und Intensität unter den Werten gehalten werden, die als normale Werte für das innige
Vermischen im Falle eines üblichen keramischen Produkts angesehen werden. Ein Beispiel für ein geeignetes
Mischgerät ist ein Muller-Company-Mischer für hydraulisch abbindende Massen. In diesem besonderen
Fall wird die Mischdauer auf 3 Minuten beschränkt. Die genaue Mischzeit ist bei verschiedenen
Arten von Mischvorrichtungen verschieden, darf aber in allen Fällen nicht so lang sein, daß cine merkliche
Verringerung im Aggregatvolumen verursacht wird. So soll beispielweise im Falle eines Bandmischers die
Mi chdauer Vorzugsweise auf weniger als zwei Minuten begrenzt werden.
ϊ5 Die wie oben beschrieben hergestellten Massen
werden zur Herstellung der porösen, keramischen Akustikplatte verformt und verpreßt, getrocknet und
wärmebehandelt. Ein Vorteil des Tonbindemittels für den Zuschlagstoff besteht darin, daß der Ton bei ver-
hältnismäßig tiefen Temperaturen gehärtet und \ erfestigt und allmählich weiter gehärtet werden kann,
wenn die Brenntemperaturen erhöht werden, wobei er hart und fest wird.
Die Akustikplatte soll aus verhältnismäßig grober
(bis zu 5% der Plattenstärke) Körnern bestehen, die in
trockenem Zustand durch die Trockenbindefestigkeit der Tone zusammengehalten werden. Wenn die mit der
Aufschlämmung beschichteten Teilchen vorzugsweise bei Drücken von 0,7 bis 4,2 kg/cm2 zusammengepreßt
werden, erfolgt eine Ansammlung von Bindemitteln an den Berülirungsstellen der Teilchen auf
Grund des Verformungsdrucks und der Oberflächenspannung der Aufschlämmung. In aus diesen Zuschlagstoffen
hergestellten Akustikplatten wird durch
die normale Härtungswirkung der Wärme auf die Tone eine gebrannte Bindung erzeugt. Es sei jedoch
darauf hingewiesen, daß einige der erwähnten Zuschlagstoffe von glasartiger Natur sind, so daß eine
zweite Bindungskraft erzeugt wird, wenn dieser Zuschlagstoff ein solcher glasartiger Stoff mit einer
Schmelztemperatur ist, die unter der des Bindetons liegt ivergleiche weiter unten). Ein Beispiel hierfür ist
der bevorzugte Perlit. Die verringerte Viskosität der Glasteilchen fördert die Reaktion zwischen diesen
Teilchen und den Bindestoffen. Auf diese Weise wird in dL· Tonphase eine glasartige Bindung bei Temperaturen
eingeführt, die weit unter den Temperaturen liegen, bei welchen im Falle eines inerten Zuschlagstoffs
eine glasartige Bindung ausgebildet würde. Der Perlit und andere glasartige Stoffe wirken als Flußmittel
sowie als Füllstoff im Gegensatz zu den üblichen Vorgängen in keramischen Körpern, in denen der
Füllstoff inert bleibt, bis er von den Flußmitteln angegriffen wird. Diese Stoffe sind daher am besten solche,
die unter etwa 9820C erweichen, jedoch so beschaffen
sind, daß sic bei diesen Temperaturen noch nicht schmelzen und fließen und dadurch die Hohlräume
ausfüllen.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Tatsache, daß die Brenntemperaturen unter denen
liegen, die normalerweise als für keramische Baustoffe brauchbar angesehen werdeh. Dies iut sowohl auf die
oben angegebenen Erfordernisse, wonach die Teilchen auf Grund ihrer Erweichung selbst als Flußmittel
wirken, als auch darauf zurückzuführen, daß die Oberfläche der sehr dünnen Beschichtung aus Ton bei
niedrigeren Temperaturen erhärtet. Übliche Temperaturen zum Brennen keramischer Baustoffe liegen im
Bereich von 1010 bis 126O0C, wohingegen die erfindungsgemäße
keramische Akustikplatte bei Temperaturen zwischen etwa 788 und 982 C gebrannt werden
kann.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung ist das Verfahren zur Abkühlung. Im Gegensatz zu dem
langsamen, sorgfältig gesteuerten Kühlen im Fall üblicher keramischer Produkte ist ein rasches Kühlen
die für die Akustikplatte nach der Erfindung bevorzugte Methode. Eine nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellte, poröse keramische Akustikplatte von 2,54 cm Stärke kann in etwa 10 Minuten
von der Höchsttemperatur auf Zimmertemperatur abgekühlt werden. Der einzige Faktor, durch den
Grenzen gesetzt werden, ist die Geschwindigkeit, mit welcher die Luft die Wärme abzuführen vermag. Durch
das rasche Abkühlen wird keiner der Wärmeschockschäden hervorgerufen, wie sie bei üblichen keramischen
Produkten auftreten. Tatsächlich erreicht die Biegefestigkeit einer gegebenen Plattenmasse ihren
Höchstwert, wenn sie durch Abschrecken mit Luft gekühlt wird. Es wird angenommen, daß dies auf der
gemeinsamen Wirkung der dünnen Bindeschicht und des Flusses des Materials selbst beruht, so daß zwischen
dem Perlit und dem Bindeton eine Abbindurtg erfolgt,
wenn das gewünschte Gleichgewicht beim Brand erreicht worden ist. Beispielsweise wird bei Ahwendung
eines genau überwachten Zyklus, Wobei das Kühlen von def Brenntemperatur von 982° C bis auf Zimmer-ίο
temperatur 6 Stunden dauertf ein Produkt erhalten, dessen Biegefestigkeit nur etwa halb so groß ist wie
die eines mit Luft abgeschreckten Produkts. Zahlenwerte für die Biegefestigkeit liegen etwa bei 6,35 kg zu
2,72 kg bei einer 7,5-cm-Probe mit einer Spannweite von 25 cm.
Zur Verbesserung des Aussehens der Platte kann die Oberfläche mit einet Glasur beschichtet werden, mit
welcher die Öffnungen in der Oberfläche ungefüllt bleiben. Damit die Platte das Aussehen einer durch*
ao gehend glasierten Oberfläche erhält, kann das Glasierverfahren dadurch eingeleitet werden, daß man die
Oberfläche der Platte mit einer Glasur mit niedriger Viskosität beim Verschmelzen und niedriger Oberflächenspannung
beschichtet. Eine solche Glasur dring, in die Spalten der Oberfläche der Akustikplatte
ein, ohne die Durchgänge oder öffnungen merklich zu verengen. Die Glasur kann jede beliebige gewünschte
Farbe haben. Auf diese Weise wird keine Verminderung der Sichallschluckeigeiaschaften der Platte verursacht.
Tabelle II Glasur-Zusammensetzung (empirische Formeln)
Glasur
K1O
Na5O
Li1O
CaO
B1O,
Al1O,
SiO1
SnO2
TiO,
Fließglasur
IMIT
IMITI
IM2T
IM3T
IMIT
+ 113,4 g SnO2
*) Summe von K1O und
0,21
Na1O.
0,269:)
0.2691)
0.2731)
0.2691)
0.2691)
0.2691)
0.2731)
0.2691)
0.2691)
0,433
0,433
0,433
0,433
0,433
0,433
0,29
0,298
0,298
0,302
0,298
0,298
0,40
0,299
0,299
0,303
0,299
0,299
0,15
0,170
0,170
0,173
0,150
0,170
2,20
0,152
0,152
0,154
0,146
0,152
0,114
0,114
0,179
0,171
0,228
0,114
0,179
0,171
0,228
0,358
0,36
0,358
0,358
0,54
Diese Glasuren können durch Vermischen aus Bestandteilen erhalten werden, deren Verwendung auf
diesem Gebiet üblich ist. Diese Zusammensetzungen können beispielsweise wie im folgenden beschrieben
hergestellt werden.
Tabelle III
Glasurzusammensetzung (Ansatzgewichte)
Glasurzusammensetzung (Ansatzgewichte)
Materialien Gewichtsprozent,
bezogen auf Trockengewicht Glasur:
Frit 501 l) 52,5 bis 79,1
Lithiumcarbonat 0 bis 19,1
Marmorstaub 6,7 bis 9,4
Plastischer Kaolin 2,6 bis 3,6
Bleicarbonat 0 bis 37,9
Bentonit 0 bis 1,3
Undurchsichtig machende % des Glasurtrockengewichts und farbgebende Mittel
Zinnoxyd 8 bis 20
Titanoxyd Obis 2
*) Frit 510 stammt von der American Porcelaine Enamel Co
die Zusammensetzung des dafür verwendeten Ansatzes is folgende:
KNaO 12,86%
CaO 3,73%
SiO1 53,66%
B1O1 12,65%
Al1O, 8,66%
F 8,55%
100,11%
Ein Beispiel für eine besondere Zubereitung wir im folgenden als Beispiel 2 wiedergegeben, worin sie
die Prozentsätze auf das Gewicht beziehen, was auc für alle anderen Beispiele gilt, wenn nichts ander«
angegeben ist.
409535Π5
■ 71 068
9 10
Beispiel 2 Fließglasur wurde eine Temperatur von etwa 927° C
~ j ^i iniiT angewandt. Alle diese Glasuren zeigen ein gutes Aus-Zusammensetzung
der Glasur IM3T sehen und lasgen dje pofen der piatte offen Dje G]asur
Glasur: mit zusätzlichem Zinnoxyd besitzt sogar eine noch
Frit 501 74,1 % 5 bessere Deckkraft. Die Fließglasur ist eine typische
Lithiumcarbonat 15,1 % Bleiborsilicat-Glasur. Für niedrigere Brenntempera-
Mirftnorstaub 9,4% türen wurde die niedrig brennende Reihe alkalischer
Bentonit 1,3% Glasuren (IM in Tabelle II) hergestellt. Die alkalischen
99 9 °/ Glasuren waren weißer als die Niedrigtemperatur-
SnO2 (undurchsichtig machendes ' ° 10 Bleiglasuren. Die IMIT-Glasuren werden als die besten
Mittel für Glasur IM3T) 12,3 % angesehen und können wie erwähnt durch Zusatz ver*
schiedener Mengen Zinnoxyd weiter modifiziert werden.
Beschichtungs- und Brennmethoden, wie sie üb- Das Glasieren der Platte bietet insbesondere bei der
licherweise auf diesem Gebiet angewandt werden, Herstellung von glänzenden oder halbglänzenden
können benutzt werden, wobei jedoch niedrigere »5 Oberflächen keine besonderen Schwierigkeiten. Die
Brenntemperaturen bevorzugt sind. So wurden die Anwendung einer glänzenden Glasur auf die Perlit-
IM-Glasuren bei einer Temperatur von etwa 6630C platte ergibt jedoch im allgemeinen keine reflektierende
gebrannt mit Ausnahme der Glasur IMIT + 113,4 g Oberfläche, was auf die Oberflächenunregelmäßig*
SnO4, die bei etwa 6670C gebrannt wurde. Für die keiten zurückgeführt ist.
Claims (9)
1. Poröse keramische Akustikplatte, die im wesentlichen aus einem geblähten mineralischen
Zuschlagstoff wie Perlit und einem Bindemittel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zuschlagstoff in Form von Teilchen vorliegt, die miteinander durch einen gebrannten dünnen
Tonüberzug verbunden sind, der untereinander verbundene Hohlräume in der Platte hinterläßt,
wobei der Tonüberzug Tone aus der Bentonitgruppe und aus der Kaolinitgrappe enthält und
die Gewichtsverhältnisse in der Platte 60 bis 80% Perlit, 13 bis 26% Ton aus der Kaolinitgruppe
und 6 bis 14% Ton am» der Bentonitgruppe betragen.
2. Poröse keramische Akustikplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke
des gebrannten dünner; Tonüberzugs auf den Teilchen etwa 50 bis 300|· 10~7 cm beträgt.
3. Poröse keramische s Akustikplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurcR gekennzeichnet, daß der
gebrannte dünne Tonüberzug auf den Teilchen eine kleine Menge eines Entflockungsmittels enthält.
4. Poröse keramische Akustikplatte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Bleiborsilicat-Fließg lasur auf wenigstens eine Oberfläche der Akustikplatte aufgeschmolzen ist.
5. Masse zur Herstellung von Akustikplatten
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus einem geblähten mineralischen
Zuschlagstoff wie Perlit in Form von Teilchen besteht, die mit einer dünnen Tonbeschichtung
versehen sind, die Tone der Bentonitgruppe und der Kaolinitgruppe enthält, wobei die Mengenverhältnisse
bei etwa 60 bis 80% Perlit, 13 bis 26% Ton der Kaolinitgruppe und 6 bis 14 % Ton der
Bentonitgruppe liegen.
6. Verfahren zur Herstellung von Massen für Akustikplatten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man einen geblähten mineralischen Zuschlagstoff wie Perlit in Form von Teilchen mit
einer dünnen wäßrigen Tonbeschichtungsmasse, die Tone der Bentonitgruppe und der Kaolinitgruppe
enthält, unter Ausbildung einer dünnen Tonschicht auf den Teilchen ohne merkliche Verringerung
der Teilchengröße kurze Zeit vermischt, wobei die Gewichtsverhältnisse bei etwa 60 bis
80% Perlit, 13 bis 26% Ton der Kaolinitgruppe, 6 bis 14% Ton der Bentonitgruppe und 100 bis
160% Wasser, bezogen auf das Trockengewicht der Masse, liegen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Teilchen in einer Korngröße verwendet, die der Zwitichenfraktion zweier Siebe
mit lichten Maschenweiten von 4,76 und 0,42 mm entspricht, und die Teilchen mit einem Überzug
von etwa 50 bis 300 · 10~T cm Stärke versieht.
8. Verfahren zur Herstellung von Akustikplatten nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man die feuchte Masse formt und einem Brand bei einer Temperatur unter der des Verschmelzens
der Beschichtung, die jedoch ausreicht, um die Teilchen aneinander zu binden und untereinander
in Verbindung stehende Hohlräume in der gebrannten Platte zu hinterlassen, unterwirft, wobei
etwa XOO bis X60% Wasser, bezöge» auf das Trockengewicht der Masse, verwendet werden
und die Brenntemperatur etwa 788 bis 9820C beträgt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß man die gebrannte Platte nach dem Brand in etwa 10 Minuten auf Zimmertemperatur
abkühlt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC0032635 | 1964-04-13 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Cited By (4)
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