DE1470471C - Verfahren zur Herabsetzung des Schwefelgehalts von Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herabsetzung des Schwefelgehalts von Kohlenwasserstoffen

Info

Publication number
DE1470471C
DE1470471C DE1470471C DE 1470471 C DE1470471 C DE 1470471C DE 1470471 C DE1470471 C DE 1470471C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sulfur
hydrocarbons
aluminum oxide
thermal decomposition
oxide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfred Samuel; Ford John Frederick; Sunbury-on-Thames Middlesex Nathan (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BP PLC
Original Assignee
BP PLC
Publication date

Links

Description

1 2
Die Erfindung betrifft die Herabsetzung des Schwe- dierenden, insbesondere mit sauerstoffhaltigen Gasen
felgehalts von Kohlenwasserstoffen, beispielsweise von herangezogen werden.
aus Erdöl stammenden Kohlenwasserstoffen, insbeson- Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur
dere Erdölfraktionen von hohem Molekulargewicht. Herabsetzung des Schwefelgehalts von Kohlenwasser-
Die Anwesenheit von Schwefel oder schwefelhaltigen 5 stoffen durch eine oxydierende Raffinationsbehand-Verbindungen in Roherdölen, Destillaten und Rück- lung, wobei die Kohlenwasserstoffe für 1I2 bis 20 Stunständen ist gewöhnlich äußerst unerwünscht. Viele den bei 80 bis 18O0C mit einer solchen Menge des wertvolle Eigenschaften dieser Materialien werden Oxydationsmittels selektiv oxydiert werden, daß 1 bis 6 durch die Anwesenheit von Schwefelverbindungen aktive Sauerstoffatome einem Schwefelatom des Ausstark beeinträchtigt, so daß ihr Handelswert sinkt, io gangsmaterials entsprechen, das dadurch gekenn-
Bisher wurden zahlreiche Verfahren angewendet, zeichnet ist, daß eine Erdölfraktion mit wenigstens
um die unerwünschten Schwefelverbindungen ent- 1 Gewichtsprozent Schwefel und wenigstens einem
weder zu entfernen oder sie in unschädlichere Formen Anteil an über 250° C siedenden Kohlenwasserstoffen
umzuwandeln. Bei einem dieser Verfahren wird eine der oxydierenden Raffinationsbehandlung unterworfen
Extraktion mit einem flüssigen Lösungsmittel, wie 15 wird und daß das oxydierte Material anschließend
Schwefelsäure, Schwefeldioxyd, Furfurol u.dgl., vor- bei einer Temperatur von über 250°C thermisch
genommen. Bei einem anderen Verfahrenstyp werden zersetzt wird, wobei der Schwefel als schwefelhaltiges
die Schwefelverbindungen durch Adsorption an ge- Gas entfernt wird.
eigneten Stoffen, z.B. aktiviertem Bauxit, Aktivkohle Als Einsatzmaterialien mit über 250°C siedenden
oder aktiviertem Ton, entfernt. Bei einem weiteren 20 Anteilen werden insbesondere Roherdöle und Rück*
Verfahren werden die" unerwünschten Formen der stände der atmosphärischen Destillation und der
Schwefelverbindungen, ζ. B. Mercaptane, durch ver- Vakuumdestillation, die Schwefel in einer Menge von
schiedene chemische Behandlungen, z. B. mit Plumbit, 1 Gewichtsprozent und mehr enthalten, verwendet.
Hypochlorit und Kupferchlorid, in weniger schädliche Es ist verhältnismäßig leicht, die schwefelhaltigen
Formen, wie Disulfide und Polysulfide, umgewandelt. 25 Gase zu beseitigen. Der Energiebedarf für die oxydative
Die vorstehend genannten Verfahren werden beson- und thermische Behandlung ist verhältnismäßig niedrig
ders zur Behandlung von Benzinfraktionen angewen- Zur selektiven Oxydation können eine Reihe von
det. Oxydationsmitteln gebraucht werden, beispielsweise
Bei Einsatzmaterialien von hohem Molekular- organische und anorganische Peroxyde, Hydropergewicht liegt ein großer Teil des Materials in Form 30 oxyde, organische und anorganische Persäuren, Oxyde von Molekülen vor, die wenigstens ein Schwefelatom des Stickstoffs, Ozon, molekularer Sauerstoff oder enthalten, und besonders bei selektiven Trennverfahren Luft. Bevorzugt als Oxydationsmittel wird molekuwürde 'dieser Anteil entfernt, so daß die Produkt- larer Sauerstoff oder Luft wegen der niedrigen Kosten, ausbeute niedrig wäre. Der molekulare Sauerstoff oder die Luft können durch
Bei einer weiteren Verfahrensart, die sich als be- 35 geeignete Materialien aktiviert werden, z. B. durch sonders vorteilhaft für die Behandlung von Mittel- Metalle der Gruppe Va und der Gruppe III des destillatfraktionen, wie Gasölen, erwies, wird das Periodischen Systems oder ihre Salze oder Oxyde, Material gewöhnlich mit Wasserstoff unter Druck insbesondere Platin, Palladium, Nickel und Vanadium, und bei erhöhter Temperatur über einen geeigneten Diese Aktivatoren können auf ein geeignetes Material, Katalysator geleitet, wobei die Schwefelatome aus 40 z. B. Aluminiumoxyd, Soda-Kalk oder Aktivkohle, den schwefelhaltigen Verbindungen in Form von aufgebracht sein. In Fällen, in denen das Träger-Schwefelwasserstoff entfernt werden. Diese Verfahrens- material saure Eigenschaften und damit Spalteigenart bezweckt die Lösung der Kohlenstoff-Schwefel- schäften aufweist, wie ζ. Β. Aluminiumoxyd, können Bindungen in den schwefelhaltigen Verbindungen, diese durch Behandlung mit einem Alkalimetall, ins-Entfernung des Schwefels in Form von Schwefel- 45 besondere Natrium, oder mit einer Ammoniumwasserstoff und gleichzeitige Hydrierung der als verbindung modifiziert werden. Die Verwendung dieser Folge der Entschwefelungsreaktion verbliebenen Koh- Aktivatoren verbessert die selektive Oxydation und lenwasserstofffragmente. Derartige Verfahren werden erhöht ferner die Reaktionsgeschwindigkeit, so daß ζ. B. in den USA.-Patentschriften 2 450 724 und der Prozeß in kürzerer Zeit vollendet oder bei niedri-2 801208 beschrieben. . 5° gerer Temperatur durchgeführt werden kann.
Es wurde jedoch gefunden, daß zur Erzielung einer Die Reaktionsbedingungen für die Oxydationsstufe
wesentlichen Senkung des Schwefelgehalts von hoch- hängen sowohl von dem zu behandelnden Material
molekularem Material, beispielsweise von Rückstands- als auch vom · verwendeten Oxydationsmittel ab.
heizölen, scharfe Bedingungen für die Behandlung Es wird eine Temperatur im Bereich von 80 bis 180°C
mit Wasserstoff erforderlich sind. Außerdem wird 55 mit einer Oxydationsmittelmenge, die 1 bis 6 aktiven
die Lebensdauer des Katalysators durch die Bildung Sauerstoffatomen pro Schwefelatom im Einsatz ent-
von Ablagerungen verkürzt. spricht, für eine Zeit von V2 bis 20 Stunden angewendet.
Verfahren, bei denen Schwefelverbindungen durch Bei Verwendung von molekularem Sauerstoff oder
selektive Oxydation entfernt werden, sind bereits Luft als Oxydationsmittel sind Temperaturen im
bekannt. 60 Bereich von 130 bis 1800C und Behandlungsdauern
So kann die USA.-Patentschrift 1972 102 als Bei- von 2 bis 20 Stunden geeignet.
spiel für eine Oxydation mit Wasserstoffperoxyd, Die thermische Zersetzung wird bei Temperaturen
die USA.-Patentschrift 1954488 als Beispiel für eine oberhalb von 25O0C, insbesondere im Bereich von
Oxydation mit einem Salz einer Persäure, die USA.- 300 bis 4000C, für genügend lange Zeit durchgeführt,
Patentschrift 1803 964 als Beispiel für eine Oxy- 65 daß die Abgabe aller gasförmigen Zersetzungsprodukte
dation mit Ozon und die USA.-Patentschriften sichergestellt ist. Diese Zeit kann im Bereich von
1971 172 und 1862 952 und die schweizerische Patent- V2 bis 5 Stunden liegen und beträgt vorzugsweise
schrift 53 965 als Beispiel für Oxydationen mit oxy- V2 bis 2 Stunden. Unter diesen Bedingungen werden
die oxydierten Schwefelverbindungen zersetzt, und der Schwefel wird hauptsächlich als SO2 freigemacht, jedoch werden bei höheren Temperaturen im Bereich von 35O°C und darüber auch steigende H2S-Mengen frei. Die thermische Zersetzung kann ebenfalls in Gegenwart geeigneter Aktivatoren durchgeführt werden. Geeignet hierzu sind poröse Feststoffe mit sauren oder basischen Eigenschaften, z.B. Ferrioxyd auf Aluminiumoxyd, Bauxit, Thoriumoxyd auf Bimsstein, Kieselsäure-Aluminiumoxyd, Soda-Kalk und saures Natriumphosphat auf Kohle. Vorzugsweise wird während der thermischen Zersetzung eine geringe Menge eines inerten Trägergases, z. B. Stickstoff, durch das Reaktionsgemisch geleitet, um örtliche überhitzung zu vermeiden und ferner die gasförmigen Zersetzungsprodukte abzuführen.
Beispiel 1
Ein aus Kuwait-Roherdöl stammender Rückstand der atmosphärischen Destillation mit einem Schwefelgehalt von 4 Gewichtsprozent, einer Anfangssiedetemperatur von 370° C und einer Viskosität bei 50° C von 405 cSt wurde zunächst mit verschiedenen Oxydationsmitteln oxydiert und anschließend für 1 Stunde der thermischen Zersetzung durch schnelles Erhitzen auf 370° C unterworfen. Während der thermischen Zersetzung wurde eine geringe Menge eines inerten Trägergases (Stickstoff) durch das Material geleitet, um die gasförmigen Zersetzungsprodukte zu entfernen und örtliche überhitzung zu vermeiden. Zum Vergleich wurde der nicht oxydierte Rückstand ebenfalls der Zersetzung unterworfen. Die Ergebnisse sind nachstehend in Tabelle 1 aufgeführt^
Tabelle 1
Oxidationsmittel ■ ■ Mol Reagenz Oxydations
temperatur
0C
Zeit
Stunden
Schwefelgehalt
im Produkt
Gewichtsprozent
Produkt
ausbeute
%
Cumolhydroperoxyd
Tertiäres Butylhydroperoxyd
Stickstoffperoxyd/Luft
Wasserstoffperoxyd/Essigsäure
Molekularer Sauerstoff
Bariumperoxyd
gAtom S 110
85
-30
98
180
90
1
15
. <2
0,5
4
0,5
3,9
3,6
2,9
3,7
3,5
3,7
3,6
. 99
95,8
95
99
.2
7
1
6
. 0,6
6,0
B e i s ρ i e 1 2
Der im Beispiel 1 genannte Rückstand der atmosphärischen Destillation wurde mit molekularem Sauerstoff oxydiert, der in einem Fall allein und dann in Gegenwart verschiedener Aktivatoren angewendet wurde. Die Menge der eingesetzten Katalysatoren betrug mit Ausnahme des ersten Katalysators in Tabelle 2 (Nickelbromid auf Aktivkohle) 12 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge des Ausgangsmaterials. Das oxydierte Material wurde dann wie im Beispiel 1 bei 370° C für 1 Stunde thermisch zersetzt. Die Ergebnisse sind nachstehend in Tabelle 2 aufgeführt.
Tabelle 2 Modifiziert durch , Temperatur
0C
Absorbierter
Sauerstoff
1/100 g
Dauer
Stunden
Schwefelgehalt
im Produkt
Gewichtsprozent
Oxydationsmittel Nickelbromid auf Aktivkohle ...
Platin auf Aluminiumoxyd
Natrium und Platin auf
Aluminiumoxyd
Ammonium und Platin auf
Aluminiumoxyd
Palladium auf Aluminiumoxyd ..
Palladium auf Aluminiumoxyd..
Vanadiumpentoxyd auf
Aluminiumoxyd
Vanadiumpentoxyd auf
Aktivkohle
Vanadiumpentoxyd auf
Soda-Kalk
Natrium + Vanadiumpentoxyd
auf Aluminiumoxyd
180 ,
135
160
200
180
180
160
160
160
160
160
2,1
2,7
5,6
5,7
8,5
8,2
8,3
8,9
4,5
6,2
8,5
3,0-
21
6,5
5,5
11,5
6,0
13,5
5,0
3,5
14,5
4,5
. 3,9
3,2
3,3
3,5
3,4
3,5 ■
3,5 ■
3,5
3,5
3,1
3,5
Molekularer
Sauerstoff
Beispiel 3
Der im Beispiel 1 genannte Rückstand der atmosphärischen Destillation wurde in Gegenwart von Wasserstoffperoxyd und Essigsäure unter folgenden Oxydationsbedingungen oxydiert:
Rückstand 2 Gewichtsteile
Toluol 1 Gewichtsteil
Eisessig 1 Gewichtsteil.
30%igesWasserstoffperoxyd.. Menge, die 6 aktiven Sauerstoffatomen pro Schwefelatom entsprach
Temperatur ,... 98°C
Reaktionszeit 25 Minuten
Abstreifzeit , 25 Minuten
Der oxydierte Rückstand wurde dann wie im Beispiel 1 für 1 Stunde der thermischen Zersetzung bei 37O0C unterworfen, und zwar zuerst in Abwesenheit von Aktivatoren und dann in Gegenwart von verschiedenen Aktivatoren. Die Menge des eingesetzten Katalysators betrug 12 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge des Ausgangsmaterials. Die Ergebnisse sind nachstehend in Tabelle 3 aufgeführt.
Tabelle 3
Aktivator für die Zersetzung Schwefel im Produkt
Gewichtsprozent
Kein Aktivator verwendet
Fe2O3 auf Aluminiumoxyd
Bauxit (eisenreich)
Thoriumoxyd auf Bimsstein
Soda-Kalk
Kieselsäure-Aluminiumoxyd
3,0
2,9
■2,9
2,7
2,8
2,8
Aktivator Tür die Zersetzung Schwefel im Produkt
Gewichtsprozent
Saures· Natriumphosphat auf
Kohle
2,8
IO
15
30
35
40

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herabsetzung des Schwefelgehaltes von Kohlenwasserstoffen durch eine oxydierende Raffinationsbehandlung, wobei die Kohlenwasserstoffe für V2 bis 20 Stunden bei 80 bis 18O0C mit einer solchen Menge des Oxydationsmittels selektiv oxydiert werden, daß 1 bis 6 aktive . Sauerstoffatome einem Schwefelatom des Ausgangsmaterials entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Erdölfraktion mit wenigstens 1 Gewichtsprozent Schwefel und wenigstens einem Anteil an über 2500C siedenden Kohlenwasserstoffen der oxydierenden Raffinationsbehandlung unterworfen wird und daß das oxydierende Material anschließend bei einer Temperatur von über 2500C thermisch zersetzt wird, wobei der Schwefel als schwefelhaltiges Gas entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial Roherdöl, ein Rückstand der atmosphärischen Destillation oder der Vakuumdestillation, verwendet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Zersetzung bei 300 bis 400° C vorgenommen wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Zersetzung in Gegenwart eines porösen Feststoffes , mit sauren oder basischen Eigenschaften durchgeführt wird, wobei insbesondere folgende Hilfsstoffe eingesetzt werden: Ferrioxyd auf Aluminiumoxyd, Bauxit, Thoriumoxyd auf Bimsstein, Kieselsäure-Aluminiumoxyd, Soda-Kalk oder saures Natriumphosphat auf Kohle.

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US3341448A (en) Desulphurization of hydrocarbons using oxidative and hydro-treatments
US6171478B1 (en) Process for the desulfurization of a hydrocarbonaceous oil
US6277271B1 (en) Process for the desulfurization of a hydrocarbonaceoous oil
DE1470471A1 (de) Verfahren zur Entschwefelung eines Kohlenwasserstoffmaterials
DE2757476B2 (de) Katalysator zur Oxidation von Mercaptanen und Mercaptiden
DE1470636A1 (de) Verfahren zur Herabsetzung des Schwefelgehaltes eines schwefelhaltigen schweren Kohlenwasserstoffoels
DE2424296A1 (de) Herstellung von schmieroelen
DE1470628A1 (de) Verfahren zur Befreiung von Kohlenwasserstoffoelen von Verunreinigungen
DE1470471C (de) Verfahren zur Herabsetzung des Schwefelgehalts von Kohlenwasserstoffen
CH623602A5 (de)
DE1470471B (de) Verfahren zur Herabsetzung des Schwe felgehalts von Kohlenwasserstoffen
DE2612449A1 (de) Verfahren zur entfernung von schwefelverbindungen aus kohlenwasserstoffeinsatzprodukten
DE1470487C (de) Verfahren zur Entschwefelung von Kohlenwasserstoffgemischen
US1935207A (en) Process for the purification of a crude hydrocarbon
DE3329222C2 (de) Verfahren zur Kohleverflüssigung mit einem aktivierten Zinksulfidkatalysator
US3105812A (en) Process of removing nitrogen compounds by oxidation
US2070627A (en) Oxidation refining of lubricating oil
DE1470487B (de) Verfahren zur Entschwefelung von Koh lenwasserstoffgemischen
US3162598A (en) Removing nitrogen compounds by oxidation
DE629886C (de) Verfahren zur Herstellung von mit Wasserstoff voellig abgesaettigten Kohlenwasserstoffen
DE1443096A1 (de) Herstellung von Naphtalin durch Entalkylierung von Kohlenwasserstoffen
US1677440A (en) Process of treating petroleums
AT40956B (de) Verfahren zur Darstellung aromatischer Kohlenwasserstoffe durch Einleiten von Erdöl oder Erdölfraktionen in Dampfform in erhitzte Röhren über Kontaktsubstanzen.
DE227178C (de)
US4092240A (en) Refrigeration oil processing