DE1468375B1 - Lichtbogenreaktor zur Herstellung von Acetylen - Google Patents
Lichtbogenreaktor zur Herstellung von AcetylenInfo
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- H05B7/185—Heating gases for arc discharge
Description
1 2
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lichtbogen- Der erfindungsgemäße Reaktor beseitigt die oben-
reaktor zur Herstellung von Acetylen durch Spaltung erwähnten Nachteile dadurch, daß der Zugang der zu
von gasförmigen Kohlenwasserstoffen im Gleich- spaltenden Gase in die Zentralkammer des Reaktors
Stromlichtbogen. durch einen kreisförmigen Schlitz zwischen dem
Die Erzeugung von Acetylen durch Elektrokracken 5 oberen Reaktordeckel und einem zylindrischen Mantel
erfolgt gegenwärtig mit Hilfe eines Reaktors, durch mit einer auf der Senkrechten verschiebbaren geschärfweichen
die als Ausgangsmaterialien dienenden gas- ten Kante in einem im unteren Reaktordeckel vorförmigen
Kohlenwasserstoffe mit einer sehr hohen Ge- gesehenen Führungsring stattfindet, wodurch die Zuschwindigkeit
hindurchtreten. Dieser besteht aus flußlinien des zu spaltenden Gases verändert werden
einem zentralen Körper und zwei vertikal angeordneten io können.
Elektroden, zwischen welchen sich der Lichtbogen Dieser kreisförmige Schlitz verleiht dem Reaktor
bildet, der sich unmittelbar in den umzusetzenden eine vollkommene Symmetrie, welche durch die Ver-Gasen
entlädt, und zwar auf einer Länge von etwa änderungsmöglichkeit der Breite des Schlitzes für
1 m, wobei er die zur Bildung des Acetylens not- verschiedene Gasmengen beibehalten werden kann,
wendige Wärmeenergie liefert. 15 (Für die Symmetrie der Zufiußlinien des zu spaltenden
Für die Durchführung der Acetylenherstellung unter Gases ist ein bestimmtes Druckgefälle zwischen dem
optimalen Bedingungen, und zwar: Stabilität des äußeren Ring und der Zentralkammer des Reaktors
Lichtbogens bei einem hohen cos 0-Wert, Herab- notwendig.)
Setzung der Elektrodenkorrosion, Vermeidung der Ver- Zur Regelung der Tangential- und Drehgeschwindig-
stopfungen der unteren Elektrode mit Kohle, beste Aus- 20 keit der Gase (unabhängig von der Regelung der Gaslastung
der elektrischen Gleichrichteranlage, bei ver- menge, welche durch ein vorgeschaltetes pneumatisches
schiedenen Durchflußmengen und Gaszusammen- Ventil geregelt wird) dient ein in der Gaseingangsdüse
Setzungen und bei verschiedenen Spannungen und Lei- angeordneter Schieber.
stungen des Lichtbogens, ist es notwendig, verschiedene Der erfindungsgemäße Reaktor ist danach gekenn-
Arbeitsparameter (Fließlinien der Gase im Inneren des 25 zeichnet durch einen die Ringkammer und die
Reaktors, Tangential- und Drehgeschwindigkeit der Zentralkammer verbindenden Schlitz, der zwischen der
Gase, Länge des Lichtbogens usw.) verändern zu Innenkante des Deckels der Ringkammer und der gekönnen,
so daß die besten Bedingungen erzielt werden, schärften Oberkante des zylindrischen Innenmantels
insbesondere für den Fall, wenn die als Rohstoff ein- der Ringkammer gebildet wird, wobei der Innenmantel
gesetzten Gase in der Zusammensetzung und in der 30 der Ringkammer zur Veränderung der Schlitzbreite
Menge eine Änderung erfahren. Da einer der Vorteile auf der Senkrechten in einem kreisförmigen, auf dem
der Herstellung des Acetylens aus gasförmigen Koh- Boden des Reaktorgehäuses angeordneten Führungslenwasserstoffen
im Lichtbogenofen, die Möglichkeit ring verschiebbar ist, ferner gekennzeichnet durch
der Verwendung jedweden gasförmigen Kohlen- einen in der Gaseingangsdüse zur Regelung der
Wasserstoffes oder jedes Gemisches aus gasförmigen 35 Tangential- und Drehgeschwindigkeit der Gase anKohlenwasserstoffen
— welche Kohlenwasserstoffe geordneten Schieber.
in verschiedenen Mengen und Gemischen verfügbar Die Drehgeschwindigkeit der Gase im Reaktor
sind, die oftmals in genug kurzen Perioden anfallen — (Drall) hat eine große Bedeutung für den Lichtbogenist,
muß sich der Reaktor leicht und schnell an die betrieb. Je größer die Drehgeschwindigkeit ist, um so
Schwankungen anpassen können. Desgleichen ist es 40 stabiler wird der Lichtbogen, was von der elektrischen
oft notwendig, daß sich die technologischen Parameter Seite her gesehen wünschenswert ist. Jedoch hat eine
an die optimalen Leistungen der Gleichrichteranlage zu große Stabilität des Lichtbogens zur Folge, daß
anpassen. seine beiden Enden, im Inneren der oberen und im
Ein bekannter Reaktor weist den Nachteil auf, daß Inneren der unteren Elektrode, sich an einer bestimmer
nicht anpassungsfähig ist. Er gestattet nicht, unter 45 ten Stelle festlegen, was zu einem schnellen Verschleiß
optimalen Bedingungen, mit verschiedenen Kohlen- der Elektroden führt. Es ist notwendig, daß die Enden
Wasserstoffgemischen, bei verschiedenen Zuflußmengen des Lichtbogens sich ständig im Inneren der beiden
der Gase und mit verschiedenen Spannungen und Elektroden in bestimmten Grenzen auf und ab beLeistungen
des elektrischen Stromes zu arbeiten. wegen, was zur Abschwächung der thermischen Be-
Ferner verwendet der bekannte Reaktor aus Sonder- 50 anspruchung der Elektroden an den Anlagestellen der
porzellan hergestellte, elektrische Isolatoren, die Enden des Lichtbogens führt und als Folge eine beschwer
herzustellen und spröde sind und sich leicht deutende Verlängerung der Lebensdauer der Elekbeschädigen,
was ebenfalls ein Nachteil im industriellen troden hat.
Betrieb ist. Aus der britischen Patentschrift 294494 Der Schieber ermöglicht es, unter optimalen Be-
ist eine Vorrichtung zur Behandlung von Kohlen- 55 dingungen der Stabilität des Lichtbogens zu arbeiten
Wasserstoffen im elektrischen Flammenbogen bekannt, (nicht zu groß und nicht zu klein) bei verschiedenen,
mit der unter anderem Acetylen erzeugt werden kann. veränderlichen Gasmengen und Gaszusammensetzun-Durch
die besondere Form der Elektroden, die aus gen. Der bekannte Reaktor (Huels) besitzt nicht diese
einer zentralen und einer ringförmigen Gegenelektrode Eigenschaft.
bestehen, ist eine ringartige Gaszufuhr bedingt. Bei 60 Zur Isolierung der oberen Elektrode ist zwischen
dieser Vorrichtung ist aber weder eine Regelmöglich- dieser und dem oberen Reaktordeckel eine Scheibe
keit für die Gaszufuhr gegeben, noch eine Schonung aus gewöhnlichem Isoliermaterial ohne feuerfeste
des Isoliermaterials des Reaktionsgefäßes gegen starke Eigenschaften angeordnet, das z. B. aus Isolierplatten
Hitzeeinwirkung möglich. Der aus der Zeitschrift aus mehreren Papierschienten, die mit Phenolharz ge-
»Angewandte Chemie«, Oktober 1948, S. 258, be- 65 tränkt sind (Hütte, 1955, Bd. I, S. 1352) bestehen kann,
kannte Reaktor ist mit senkrechten, nichtregelbaren Der bekannte Reaktor (Huels) besitzt Isolatoren aus
Schlitzen für den Eintritt der Gase in die Zentral- Porzellan,
kammer vorgesehen. Nachstehend folgt ein Ausführungsbeispiel des er-
kammer vorgesehen. Nachstehend folgt ein Ausführungsbeispiel des er-
findungsgemäßen Reaktors an Hand der Zeichnungen, in welchen dargestellt ist in
F i g. 1 ein Längsschnitt durch den Reaktor, F i g. 2 ein Querschnitt durch den Reaktor A-A.
Die als Ausgangsmaterial benutzten Gase treten tangential in eine ringförmige Kammer a des Reaktors,
in welcher sie eine zur Zentrierung des Lichtbogens notwendige Drehbewegung erhalten. Aus der
ringförmigen Kammer α treten die Gase in den Mittelteil
b des Reaktors (in welchem die obere Elektrode 1 und die untere Elektrode 2 befestigt sind, zwischen
welchen die Entladung des Lichtbogens stattfindet) durch einen kreisförmigen Schlitz c, der zwischen dem
oberen Deckel 3 des Reaktors und einem zylindrischen Mantel mit geschärfter Kante 4 gebildet ist, welcher
auf der Senkrechten in einer kreisförmigen, auf dem unteren Deckel 6 des Reaktors angeordneten Ringführung
5 verschiebbar ist. Die Größe des kreisförmigen Schlitzes c wird durch Hebung oder Senkung
des zylindrischen Mantels 4 mit Hilfe dreier Regelschrauben 7 eingestellt, wobei die Veränderung des
Schlitzes c die Zuflußlinien der zu spaltenden Gase verändert, was eine Einstellung optimaler Bedingungen
für verschiedene Gaszusammensetzungen und Gasmengen ermöglicht. ·
Zur Realisierung der elektrischen Isolierung der oberen Elektrode ist zwischen dieser und dem oberen
Deckel 3 des Reaktorkörpers eine Isolierscheibe 8 angeordnet, die aus gewöhnlichem Isoliermaterial ohne
feuerfeste Eigenschaften besteht. Die Isolierscheibe wird dauernd von den kalten, in den Reaktor eindringenden
Gasen bespült und somit vor Überhitzungen geschützt.
Der Eintritt der Gase in die ringförmige Reaktorkammer erfolgt durch eine Düse 9 mit rechtwinkligem
Querschnitt, welche mit einem Schieber 10 versehen ist. Dieser gestattet die Regelung des Gaseintrittsquerschnittes
bzw. die Änderung der Geschwindigkeit der Gase beim Eintritt in den Reaktor und demzufolge
die Änderung der Drehgeschwindigkeit der Gase im Reaktorinneren. Für verschiedene Gasdurchfiüsse
oder verschiedene Gaszusammensetzungen gibt es eine optimale Drehgeschwindigkeit in bezug auf die
Stabilität des Lichtbogens, die Korrosion der Elektroden, die Vermeidung von Verstopfungen der
unteren Elektroden durch Kohle, die optimale Spannung des Lichtbogens für die Gleichrichteranlage usw.
Im praktischen Betrieb eines erfindungsgemäßen Reaktors wurden folgende Ergebnisse erzielt:
Lichtbogen 7000 kW Gleichstrom
Einspeisung 2000 bis 3000 Nm3/Std.
gasförmige Kohlenwasserstoffe
Rohstoffzusammensetzungen
von Methan . ..99,5°/0 (Kohlenstoffzahl 1,0) ,. Methan ...501Y0 | , . ., ,, ~ ,, „ Λ bis Propan ... .500}° j (mit Kohlenstoffzahl 2,0)
von Methan . ..99,5°/0 (Kohlenstoffzahl 1,0) ,. Methan ...501Y0 | , . ., ,, ~ ,, „ Λ bis Propan ... .500}° j (mit Kohlenstoffzahl 2,0)
täglich und stündlich veränderlich, abhängig von de zur Verfügung stehenden Propan.
Der erfindungsgemäße Reaktor weist insbesonde folgende Vorteile auf:
Er gestattet einen Betrieb unter optimalen A
beitsbedingungen bei Änderung der als Rohste zugeführten Gasmenge und Gaszusammensetzui
sowie eine leichte Anpassung an die optimal· Leistungen der Gleichrichteranlage.
Er ist mit Isolierplatten aus gewöhnlichem Isolie material, das keine feuerfesten Eigenschaften 2
besitzen braucht, ausgestattet.
Durch die erfindungsgemäße ständige Anpassur
des Reaktors an die sich verändernden Verhältnis; wird erreicht, daß die Lichtbogenabrisse sehr selte
sind, eine Verstopfung der unteren Elektrode äußer:
selten vorkommt; die Lebensdauer der Stahlelektrode lang ist (die obere Elektrode über 600 Std., die untei
über 400 Std.); sowie der Energiebedarf bei RoI Stoffzusammensetzung mit Kohlenstoffzahl 1, untc
kWh/kg C2H2 und mit Kohlenstoffzahl über I5
unter 8,6 kWh/kg C2H2 (im Lichtbogen) liegt.
Claims (2)
1. Lichtbogenreaktor zur Herstellung von Acet> len durch Spaltung von gasförmigen Kohlenwassei
stoffen im Gleichstrom-Lichtbogen mit einer Zen tralkammer und zwei vertikal dazu angeordnete!
Elektroden und einer die Zentralkammer um gebenden Ringkammer zur tangentialen Zuführuni
der zu spaltenden Kohlenwasserstoffe, g e k e η η
zeichnet durch einen die Ringkammer(a
und die Zentralkammer (b) verbindenden Schlitz (c) der zwischen der Innenkante des Deckels (3) de:
Ringkammer und der geschärften Oberkante de: zylindrischen Innenmantels (4) der Ringkammei
gebildet wird, wobei der Innenmantel der Ringkammer zur Veränderung der Schlitzbreite auf dei
Senkrechten in einem kreisförmigen, auf derr Boden (6) des Reaktorgehäuses angeordneten Führungsring
(5) verschiebbar ist, ferner gekennzeichnet durch einen in der Gaseingangsdüse (9]
zur Regelung der Tangential- und Drehgeschwindigkeit der Gase angeordneten Schieber (10).
2. Reaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Isolierung der oberen Elektrode (1)
zwischen dieser und dem oberen Reaktordeckel (3) eine Scheibe (8) aus gewöhnlichem Isoliermaterial
ohne feuerfeste Eigenschaften angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
Applications Claiming Priority (1)
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DE (1) | DE1468375B1 (de) |
FR (1) | FR1421778A (de) |
GB (1) | GB1041943A (de) |
Cited By (2)
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WO1982004519A1 (en) * | 1981-06-10 | 1982-12-23 | Ponghis Nikolas Gerassimos | Electric arc control device |
FR2602628A1 (fr) * | 1986-08-11 | 1988-02-12 | Skf Steel Eng Ab | Procede pour surchauffer en continu de grands volumes de gaz |
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Also Published As
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US3419490A (en) | 1968-12-31 |
GB1041943A (en) | 1966-09-07 |
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