DE1465221C3 - Rinnenförmig geformtes Kontaktelement - Google Patents

Rinnenförmig geformtes Kontaktelement

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DE1465221C3
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

3 4
ander verbunden sind und eine Rinne bilden, der je- Das in F i g. 4 und 5 gezeigte Kontaktelement weist
doch im mittleren Teil der Rinnengrund fehlt. Die zwei einseitig befestigte Kontaktfedern 1' auf, die
Kontaktfedern 1 konvergieren von der Einführungs- umgebogene freie Enden 2' haben; die Kontaktfe-
öffnung für den Stecker 9 zum Inneren des Kontakt- dem 1' erstrecken sich von den Seitenwänden 3',
elements hin. 5 welche mittels des Verbindungsteiles 4' miteinander
Zur Verhütung von Überbeanspruchungen sind verbunden sind und die direkt mit dem Zwingen-Anschlagteile 6 in Form von Flanschen an den Sei- teil 5' zusammenhängen, das an den elektrischen tenwänden3 vorgesehen, und die Seitenwandungen Draht angedrückt wird. Die Kontaktfedern 1' konsind mit ihren Abschnitten 7 aufeinander zu gebogen, vergieren ebenso wie die Kontaktfedern 1 in F i g. 1 wobei die Gipfel der Biegungen einen etwas größeren io von der Einstecköffnung nach innen. Die Seiten-Abstand voneinander haben als die geringste Breite wände 3' konvergieren zu dem Zwingenteil 5' hin, der Stifteinführungsöffnung. Da das rinnenförmig und die Abschnitte 7' sind etwas nach innen eingeboausgebildete Kontaktelement an den Abschnitten 7 gen. Der Verbindungsteil 4' ist radial nach außen gekeinen Rinnengrund hat, können sich diese Ab- wölbt und bildet eine Rinne 10.
schnitte nach innen einbiegen. Ein Metallstift 8 ist 15 Das Kontaktelement gemäß den F i g. 4 und 5 aran einem Isolierblock befestigt und mit dem Verbin- beitet ähnlich wie das der F i g. 1 bis 3, wobei die Endungsteil 5 verlötet und dient dem Zweck, das Kon- den 2' der Kontaktfedern 1' einen solchen Abstand taktelement zu tragen. Der Stecker 9 ist an einem an- von den Seitenwänden 3' haben, daß, wenn beim deren aus Isoliermaterial bestehenden Block an- Einstecken des Steckers 9 derselbe in bezug auf die geordnet. 30 Längsachse des Kontaktelements in Fig.4 ausge-
Gemäß F i g. 1 verläuft der Stecker 9 axial zu der richtet ist, die Enden 2' beim Einführen des Stek-Längsachse X-X des Kontaktelements. Die Enden 2 kers 9 in die Einstecköffnung nicht gegen die Seitender Kontaktfedern 1 und die Anschlagteile 6 haben in wände 3' anstoßen. Wenn jedoch, wie zuvor erörtert bezug auf die Dicke des Flachsteckers 9 einen derar- wurde, der Stecker 9 in bezug auf 'das Kontakteletigen Abstand, daß, wenn der Stecker 9 in Richtung 25 ment nicht ausgerichtet ist, wird das eine Ende 2' gedes Pfeiles A eingeschoben wird, die Kontaktfedern 1 gen die benachbarte Seitenwand 3' gedrückt, so daß radial nach außen gebogen werden, wobei die En- der Abschnitt 7' sich verbiegt und die Einstecköffden2 noch nicht gegen die Anschlagteile 6 wirken. nung sich in bezug auf den Stecker 9 ausrichtet. Da Die auf den Stecker 9 ausgeübte Kontaktkraft ergibt die Seitenwände 3' etwas weniger als die Seitensich daher lediglich durch die Kontaktfedern 1. 30 wände 3 der F i g. 1 durchgebogen sind, ist das aus
Wenn indessen der Stecker 9 in bezug auf die den Seitenwänden 3' und dem Verbindungsteil 4' beX-Achse quer versetzt ist und in dieser Lage in die stehende System steifer als bei der Ausführungsform Öffnung des Kontaktelements eingesteckt wird, wirkt gemäß Fig. 1, so daß die Verdrehung des oberen der Stecker 9 nur gegen die eine der Kontaktfedern 1, Teiles des Kontaktelements etwas größer ist, vergliso daß das Ende 2 dieser Kontaktfeder gegen den 35 chen mit der quer zur Längsachse des Kontakteleentsprechenden Flansch gedrückt wird und sich eine ments erfolgenden Bewegung, als dies bei der Ausbeträchtlich große quer zur Achse X gerichtete Kraft führungsform gemäß den F i g. 1 bis 3 der Fall ist.
auf das Kontaktelement ergibt. Die Abschnitte 7 wer- Die Rinne 10 läßt eine gewisse Versetzung des den dann derart gebogen, daß das obere Ende des Steckers 9 in bezug auf den Verbindungsteil 4' zu.
Kontaktelements in Fig. 1 sich senkrecht zur 40 Die Ausbildung der Anschlagteile 6 bei dem Aus-X-Achse bewegt und sich etwas um die gebogenen führungsbeispiel der F i g. 1 kann auch bei dem Aus-Abschnitte 7 biegt, so daß auch die andere Kontakt- führungsbeispiel der F i g. 4 vorgesehen werden, und feder 1 in federnde Berührung mit dem Stecker 9 ge- umgekehrt. Das gleiche gilt für die Ausbildung der bracht wird und auf den Stecker eine Kontaktkraft Seitenwände 3 bzw. 3' sowie für den Verbindungsvon dem einen Anschlagteil 6 und den beiden Kon- 45 teil 5 bzw. die Zwinge 5'. Das Kontaktelement wird taktfedern 1 ausgeübt wird. in einfacher Weise durch Verformen aus einem einzi-
Es werden daher der Stecker 9 und die Einsteck- gen gestanzten Metallteil hergestellt, wobei eine
öffnung des Kontaktelements in Bezug aufeinander Mehrzahl von Kontaktelementen mittels Verbin-
dadurch ausgerichtet, daß das obere Ende des Kon- dungszungen zu einem Kontaktelementstreifen ver-
taktelements sich verschiebt und dadurch vollständig 50 bunden sein können, so daß eine Verarbeitung in
die ursprüngliche Versetzung des Steckers 9 relativ einer automatischen Andrückmaschine erfolgen
zu dem Kontaktelement ausgeglichen wird. kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
nach innen umgebogen sind zwecks Bildung nach inPatentanspruch: nen konvergent verlaufender zur Kontaktgabe mit
dem Steckerstift dienender Kontaktfedern. Zwischen
Aus einem streifenförmigen Metallblechstück jeder Kontaktfeder und der zugehörigen Seitenwand rinnenfönnig geformtes, Federeigenschaften auf- 5 sind Anschlagwarzen vorgesehen, und zwar in der weisendes Kontaktelement zur Aufnahme eines Nähe der gebogenen Verbindungsstelle der Kontaktelektrischen Steckerstiftes oder Flachsteckers, das feder mit der Seitenwand. Diese Anschlagwarzen diein seinem Mittelabschnitt ohne Rinnengrund ist, nen dort dazu, ein Abknicken der erwähnten Verbindadurch gekennzeichnet, daß am Stift- dungssteile zu vermeiden, wenn während der Einfüheinführungsende nach innen umgebogene und io rung des Kontaktelements in eine Gehäuseausnehnach innen konvergent verlaufende Kontaktfe- mung die Seitenwände desselben in relativ starkem dem (1; 1') an den gegenüberliegenden Seiten- Maß aufeinander zu gedrückt werden. In montiertem wänden (3; 3') für Kontaktgabe mit dem Stecker- Zustand liegen die Seitenwände des Kontaktelements stift (9) vorgesehen sind und daß jeder Kontakt- an den Wandungen der Gehäuseausnehmung an, und feder (1; V) nahe ihrem inneren freien Ende ein 15 Gehäusevorsprünge erstrecken sich in den Zwischen-Anschlagteil (6; 2') zugeordnet ist, der bei größe- raum zwischen jeder Kontaktfeder und der zugehörirer Auslenkung der betreffenden Kontaktfeder gen Seitenwand und begrenzen dadurch die Auslen-(1; Γ) das Ende derselben an der zugeordneten kung der Kontaktfeder.
Seitenwand (3; 3') abfängt. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
20 Kontaktelement der eingangs genannten Art so aus-
' zubilden, daß eine verbesserte Anpassungsfähigkeit
des Kontaktelements an einen Mittenversatz des Steckerstiftes oder Flachsteckers erreicht wird.
Die Erfindung bezieht sich auf ein aus einem strei- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
fenförmigen Metallblechstück rinnenförmig geform- as löst, daß am Stifteinführungsende nach innen umgetes, Federeigenschaften aufweisendes Kontaktele- bogene und nach innen konvergent verlaufende Konment zur Aufnahme eines elektrischen Steckerstiftes taktfedern an den gegenüberliegenden Seitenwänden oder Flachsteckers, das in seinem Mittelabschnitt für Kontaktgabe mit dem Steckerstift vorgesehen ohne Rinnengrund ist. sind und daß jeder Kontaktfeder nahe ihrem inneren
Bei einem bekannten Kontaktelement der vorge- 30 freien Ende ein Anschlagteil zugeordnet ist, der bei nannten Art (USA.-Patentschrift 3 047 832) werden größerer Auslenkung der betreffenden Kontaktfeder die kontaktgebenden Teile von den auf Grund des das Ende derselben an der zugeordneten Seitenwand fehlenden Rinnengrundes im Mittelabschnitt biegsa- abfängt.
men Seitenwänden selbst gebildet, die zwecks kon- Beim Anmeldungsgegenstand wird der Vorteil er-
taktgebender Aufnahme des Steckerstiftes nach innen 35 reicht, daß, während bei mittenrichtig eingeführtem gebogen sind und die bei Einstecken eines Stecker- Steckerstift im wesentlichen nur eine federnde Ausstiftes federnd nach außen ausgelenkt werden. Es be- lenkung der Kontaktfedern zur Erzielung der notsteht bei einem derartigen Kontaktelement die Ge- wendigen Kontaktkraft erfolgt, bei mittenversetzt fahr, daß, wenn der Steckerstift etwa auf Grund von eingeführtem Steckerstift zunächst nur eine Auslen-Gehäusetoleranzen mittenversetzt eingeführt wird, 40 kung der dadurch betroffenen Kontaktfeder'erfolgt, diejenige Seitenwand, zu der hin die Versetzung vor- bis diese über den Anschlagteil an der zugeordneten liegt, überbeansprucht wird, da sie zusätzlich zu der Seitenwand abgefangen wird, woraufhin eine seitliche auch bei korrekter Einführung des Steckerstiftes er- Verschiebung des oberen Kontaktelements als Ganfolgenden Verformung, welche zur Erzielung der zem erfolgt und dadurch auch die andere Kontaktfe-Kpntaktkraft erforderlich ist, die aus der seitlichen 45 der in Berührung mit dem Stecker gelangt, so daß Versetzung des Steckerstiftes resultierende seitliche der gewünschte Zweifachkontakt erreicht wird, ohne Verformung durchführen muß. Bei stärkerem Mit- daß die Gefahr einer bleibenden Deformation der tenversatz besteht auch die Gefahr eines Festklem- Kontaktfedern besteht.
mens des Steckerstiftes in dem Kontaktelement. . Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach-
Es ist bereits bekannt (Zeitschrift ETZ-B, Band 14, 50 stehend im Zusammenhang mit den Figuren näher Heft 5, vom 5.3. 1962, S. 124 bis 128), zum Aus- erörtert. Von den Figuren zeigt
gleich des Mittenversatzes von Steckerstift und Kon- F i g. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausfüh-
taktelement bei Vielfachsteckverbindungen zusatz- rungsform des erfindungsgemäßen Kontaktelements,
lieh zu einer U-förmigen Kontaktfeder mit von den Fig.2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II
Enden der U-.Schenkel einwärts gebogenen Kontakt- 55 der F ig. 1,
federn eine U-förmige zweite Feder vorzusehen, die Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie
im Inneren der ersten Feder angeordnet ist und ge- III-III der Fig. 1,
gen die Rückseiten der beiden Kontaktfedern wirkt F i g. 4 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung
und dadurch eine zusätzliche Federkraft bereitstellt. einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsge-Bei Auftreten eines Mittenversatzes des Steckerstiftes So mäßen Kontaktelements,
kann die innere Feder als Ganzes eine gewisse F i g. 5 eine Schnittdarstellung entlang der Schnitt-
Schwenkbewegung ausführen, um sich dem Mitten- linie V-V der Fig. 4.
versatz anzupassen. ' Das in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Kontaktele-
Es ist ferner ein Kontaktelement zur Aufnahme ment besteht aus einem Blechteil und hat zwei am eines Steckerstiftes bekannt (britische Patentschrift 65 einen Ende frei bewegliche Kontaktfedern 1, deren 913 284), welches ein Paar nebeneinander im Ab- freie Enden 2 umgebogen sind und die am anderen stand angeordnete biegbare Seitenvvände aufweist, Ende von den beiden Seitenwänden 3 ausgehen, die am Stifteinführungsende des Kontaktelements welche mittels der Verbindungsteile 4 und 5 mitein-
DE1465221A 1964-10-08 1965-10-05 Rinnenförmig geformtes Kontaktelement Expired DE1465221C3 (de)

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