DE1465213B2 - Elektrische Einrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Einrichtung mit Gießharzisolationsteilen und einer gasförmigen
oder flüssigen Isolierung aus Schwefelhexafluorid oder einer anderen fluorhaltigen Verbindung. Bei der
elektrischen Einrichtung kann es sich beispielsweise um eine gekapselte Schaltanlage oder um einen Schalter,
Transformator oder Wandler handeln.
Bekanntlich führen Lichtbögen, Schaltfunken oder Glimmentladungen zu einer Zersetzung der fluorhaltigen
Verbindungen und sind die Zersetzungsprodukte in hohem Maße reaktionsfähig, so daß sie
in der elektrischen Einrichtung befindliche Konstruktionsteile angreifen. Lichtbögen und Schaltfunken
treten in Schaltanlagen bzw. Schaltern betriebsmäßig auf, so daß auch die Bildung aggressiver Zersetzungsprodukte
zwangläufig eintritt; bei Transformatoren, Wandlern und anderen nicht schaltenden elektrischen
Einrichtungen treten Überschläge und Lichtbögen nur im Störungsfalle auf, und dann tritt zu der hierdurch
direkt hervorgerufenen Beschädigung noch die weitere durch die Zersetzungsprodukte und deren
sekundäre Reaktionsprodukte, die größtenteils kaum weniger aggressiv sind und dementsprechend im folgenden
stets mitgemeint sind. Glimmentladungen sollten in elektrischen Einrichtungen nicht auftreten,
aber im Falle hoher Spannungen können sie nicht immer sicher ausgeschlossen werden. Daher ist es
bekanntlich teils notwendig, teils sicherheitshalber empfehlenswert, der elektrischen Einrichtung ein
Adsorbens beizugeben, das die entstandenen Zer-Setzungsprodukte aufnimmt. Das Adsorbens kann
diese Stoffe jedoch nicht vollständig aus dem gasförmigen oder flüssigen Teil der elektrischen Einrichtung
entfernen, vielmehr stellt sich ein Gleichgewicht des Partialdruckes bzw. der Konzentration mit dem
Adsorbens ein, und zwar erst nach einiger Zeit, nachdem der Ausgleich stattgefunden hat und der Zustand
stationär geworden ist. Bevor es soweit ist, können z. B. nach einem Schaltlichtbogen relativ
hohe Konzentrationen von Zersetzungsprodukten auftreten, aber auch die geringen Konzentrationen des
stationären Zustandes können infolge ihrer ständigen Einwirkung zu Schäden führen. Es ist daher auch bei
Anwesenheit eines Adsorbens erforderlich, für die Konstruktionsteile Werkstoffe zu wählen, welche dem
Angriff der aggressiven Zersetzungsprodukte möglichst gut widerstehen.
Diese Werkstoffprobleme konnten schon früher, wie man glaubte, befriedigend gelöst werden, jedoch
hat sich eine Schwierigkeit herausgestellt, die bisher einen erfolgreichen Einsatz derartiger elektrischer
Einrichtungen, insbesondere solcher, in denen Schaltvorgänge betriebsmäßig sind, ernstlich in Frage gestellt
hat. Es hat sich nämlich gezeigt, daß der Oberflächenwiderstand der Isolationsteile in solchen elektrischen
Einrichtungen gelegentlich, oft schon nach kurzer Zeit, auf so niedrige Werte absinkt, daß die
Betriebssicherheit in Frage gestellt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Einrichtung der genannten Art zu schaffen,
welche diesen Mangel nicht aufweist, und sie besteht darin, daß Isolationsteile aus einer Gießharzmischung
hergestellt sind, welche nach ihrer Aushärtung frei ist von Bestandteilen, deren Reaktionsprodukte
mit Zersetzungsprodukten des gasförmigen oder flüssigen Isoliermittels den Oberflächenwiderstand
der Gießharzisolationsteile vermindern würden.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Fachwelt bisher einem Irrtum erlegen ist, und die
Erkenntnis, worin dieser Irrtum besteht. Man hat nämlich bisher angenommen, das Absinken des
Oberflächenwiderstandes komme lediglich dadurch zustande, daß sich auf der Oberfläche der Isolationsteile
mehr oder weniger leitende Stoffe niederschlagen und darauf allmählich einen schichtartigen Belag bilden,
welche durch Reaktion der Zersetzungsprodukte der gasförmigen oder flüssigen Isolierung mit gewissen,
insbesondere metallischen Konstruktionsteilen entstanden sind, und man hat nicht erkannt, daß Bestandteile
der bisher verwendeten Isolatoren selber am Zustandekommen des schichtartigen, den Oberflächenwiderstand
vermindernden Belages entscheidendjDeteiligt sind. Dies wird am besten dadurch belegt,
daß man bis jetzt die Isolatoren aus Porzellan, aus mit Quarzmehl gefülltem Epoxydharz oder aus
mit Glasfasern verstärktem Polyesterharz hergestellt hat, wobei neben den Kosten hauptsächlich Gesichtspunkte
der Fabrikation und der mechanischen und elektrischen Eigenschaften für die Wahl von Porzellan
bzw. Quarzmehl oder Glasfasern maßgebend waren.
Die Erfindung macht praktischen Gebrauch von Zusammenhängen, die nachfolgend dargelegt werden.
Beim Zusammentreffen von Zersetzungsprodukten des SF6 mit Wasser (auch wenn es sich nur um Spuren
von Feuchtigkeit handelt) tritt augenblicklich eine Hydrolysereaktion ein gemäß
SF. + 2H.O.
2H2F2 + SO2
Die Reaktion erfolgt in ähnlicher Weise wie mit SF4 auch mit anderen Fluoriden und Oxyfluoriden
des Schwefels wie z. B. SF2, SOF2 und SOF4. Die
dabei gebildeten Säuren (Flußsäure und schweflige Säure) bewirken, falls die Reaktion an der Oberfläche
eines Isolators stattgefunden hat, einen Rückgang des Oberflächenwiderstandes. Erwiesenermaßen ist dieser
Rückgang aber nur von kurzer Dauer, und zwar weil die beiden Reaktionsprodukte leichtflüchtig sind und
daher rasch wieder von der Oberfläche verdampfen.
Ein ähnliches rasches Ausheilen des Oberflächenwiderstandes wäre daher an sich bei allen Reaktionen
zu erwarten, bei denen ebenfalls flüchtige Reaktionsprodukte auftreten, und man hat dies bisher auch bei
einer Folgereaktion von Gleichung (1) auf einem SiO2- oder silikathaltigen Isolator angenommen, wie
z. B. auf einem Epoxydharzisolator mit Quarzfüllung oder einem Porzellanisolator:
SiO2 + 2H2F2 =*» SiF4 + 2H2O
(2)
Das dabei gebildete SiF4 ist ein Gas mit einer
Sublimationstemperatur von —95,1° C, so daß auf Grund der Verflüchtigung des SiF4 und Verschiebung
des Gleichgewichts in Gleichung (2) nach rechts mit einem raschen Rückgang der Oberflächenleitfähigkeit
gerechnet werden müßte. Auch bei Annahme der Bildung von H2SiF0 nach
H2F2 + SiF4 =** H2SiF0
konnte man, auf die Angaben der Literatur abstellend, nur erwarten, daß dies keinen nachhaltigen Einfluß
auf den Oberflächenwiderstand ausübt. H1SiF11 ist
nämlich als freie Säure nicht beständig, sondern verhält sich wie ein Gemisch von H.,F., und SiF4 und ist
damit ebenfalls als flüchtig anzusehen.
Aus allen diesen Gründen hat man bisher somit allgemein die Ansicht vertreten, daß die Oberflächenleitfähigkeit
trotz der Reaktion mit SiO2 mindestens ebenso schnell wieder absinken würde wie beim Fehlen
von SiO2.
Im Widerspruch zu diesen bisher allgemein akzeptierten theoretischen Überlegungen findet bei Einwirkung
von hydrolisierbaren Schwefelfluoriden in Gegenwart von Feuchtigkeit auf SiO2-gefüllte Epoxydharze
oder Porzellan ein lange Zeit anhaltender Rückgang des Oberflächenwiderstandes statt, dessen
Ursache bisher nicht richtig gedeutet wurde. Die Erfinderin hat gefunden, daß ein Oberfiächenbelag von
hoher Deliqueszens gebildet wird und daß, entgegen bisheriger Kenntnis, die erwähnten Erscheinungen
durch das Auftreten des Ions SiF6 in dem Belage hervorgerufen
werden. In Schaltgeräten, wo neben den gasförmigen Zersetzungsprodukten des SF6 auch pulverförmig
anfallende Metallfluoride gebildet werden, wird eine zusätzliche Stabilisierung des SiF6" durch
Bildung von Metallsilikofluoriden Mex(SiF6)^, verursacht.
Diese hygroskopischen und zum TeU leichtlöslichen Metallsilikofluoride tragen somit zu einer
weiteren Erhöhung der Leitfähigkeit der gebildeten feuchten Beläge bei. Feuchtigkeit ist zumindest in
Spuren stets vorhanden, und größere Mengen lassen sich auf die Dauer nicht ausschließen.
Die Erfinderin hat festgestellt, daß der Oberflächenwiderstand des festen isolierenden Teils dann
keine merkliche Verminderung erfährt, wenn in diesem keine Verbindungen des Siliziums enthalten sind.
Die Erfinderin hat weiter festgestellt, daß Verbindungen des Bors sich ähnlich verhalten und zu ähnlichen
Folgen führen wie diejenigen des Siliziums und daher im Isolationsteil nach der Erfindung ebenfalls
nicht enthalten sein sollte. Es kann nicht ausgeschlossen werden, daß noch weitere Stoffe ähnlichen
Verhaltens und mit ähnlichen Folgen gefunden werden könnten, aber man kann sagen, daß der Vermeidung
von Silizium bzw. Siliziumverbindungen wegen der bisherigen, verbreiteten Anwendung in
Form von Porzellan oder Kunstharzfüllstoffen am meisten Beachtung zukommt.
Nach der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die Gießharzmischung ein Epoxydharz auf der Basis von
Bisphenol A-Epichlorhydrin mit einem Epoxydäquivalentgewicht zwischen 175 und 1500 enthält sowie
als Härter ein cycloaliphatisches Dicarbonsäureanhydrid ein Gemisch von cycloaliphatischen Dicarbonsäureanhydriden
oder einen Aminhärter und als Füllmittel mindestens einen der folgenden Stoffe: Wasserunlösliche, feste Fluoride, Carbonate, Sulfate
und Oxyde mit Ausnahme von Verbindung des Siliziums und des Bors. Unter diesen Stoffen hat sich
Gips als nicht besonders vorteilhaft erwiesen, wegen anderer nachteiliger Eigenschaften in mechanischer
und elektrischer Hinsicht. Besonders erfolgreich ist nach der Erfindung die Verwendung der folgenden
Stoffe als Füllmittel, allein oder zusammen mit anderen Stoffen: Aluminiumoxyd Al2O.,, insbesondere in
der Form von Schmelzkorund, aktivierte Tonerde und Calciumfluorid, und zwar erfindungsgemäß vorzugsweise
in splitteriger Kornform und mit einer Korngröße von maximal 50 μ. Es ist nach der Erfindung
nicht unbedingt erforderlich, ein Füllmittel zu verwenden; die elektrische Einrichtung ist und bleibt
hinreichend lange bereits dann betriebssicher, wenn die Gießharzisolationsteile aus dem ungefüllten Gießharz
besteht. Die Füllmittel gemäß der Erfindung verbessern jedoch Beständigkeit und mechanische
Eigenschaften und reduzieren die Kosten, so daß ihre Anwendung vorteilhaft ist.
Eine solche Mischung liefert Gießharzisolationsteile, die sehr gute Eigenschaften besitzen und insbesondere
dank ihrer Beständigkeit gegenüber den * Zersetzungsprodukten des gasförmigen oder flüssigen
isolierenden Teils eine einwandfreie und bleibende Betriebssicherheit der elektrischen Einrichtung ermöglichen.
Die Wahl des Härters beeinflußt die Gelierzeit der Mischung in bekannter Weise; außerdem wurde gefunden,
daß die Gelierzeit mit Korund als Füllmittel dann kürzer als bei Quarzmehlfüllung ausfallen kann,
wenn der Korund neben der α-Phase (Al9O3) einen
relativ hohen Anteil der ß-Phase (Na2O-"11Al2O3)
aufweist. Wenn sich bei einem bestimmten Härter eine unerwünschte kurze Gelierzeit ergibt, so kann
man dies also beheben durch Wahl von Korund mit einem entsprechend geringen Anteil der /?-Phase. Die
dielektrischen Eigenschaften des fertigen Gießlings sind sehr gut, zum Teil besser als mit Quarzmehlfüllung,
und es wurde gefunden, daß es hierzu nicht erforderlich ist, als Füllmittel hoclireine und dann
entsprechend teure Produkte zu verwenden. Auf diese Weise ist eine wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit
mit der Quarzmehlfüllung durchaus erzielbar. Dies wird nicht beeinträchtigt durch die Forderung
nach möglichst geringer Verunreinigung durch SiO2, da diese Verunreinigung in manchen billigen, handelsüblichen
Produkten praktisch nicht enthalten ist. Eine merkliche Verunreinigung durch SiO2 würde,
wie gefunden wurde, die Beständigkeit des Gießlings gegenüber den Zersetzungsprodukten vermindern
bzw. seine Neigung zur Verminderung des Oberflächenwiderstandes vergrößern.
Ein besonderer Fortschritt wurde dadurch erzielt, daß gefunden wurde, daß die mechanischen Eigenschaften
des Gießlings bei gleichbleibender Wahl von Harz, Härter und Viskosität der Mischung im wesentlichen
nur von der Kornform und Korngröße des Füllmittels abhängen. Die angegebene splittrige
Kornform — die Kanten sollen möglichst scharf sein — und die Korngröße von maximal 50 μ lassen
sich bei den erfindungsgemäßen Füllmitteln verwirklichen, und die Gießlinge erhalten hierdurch merklich
bessere mechanische Eigenschaften, als sie sich mit dem üblichen, gewöhnlichen Quarzmehl als Füllmittel
erzielen lassen. Der Anteil äußerst kleiner Körner sollte nicht besonders groß sein, weil sonst eine gewisse
Koagulationsgefahr bestünde, und Körner größer als 40 μ sollten ebenfalls nur einen geringen Anteil
besitzen, da anderenfalls Sedimentationserscheinungen die Verarbeitung stören oder die Eigenschaften
des Gießlings beeinträchtigen könnten. Wo die Verarbeitung es zuläßt, können natürlich auch Körner
größer als 50 μ enthalten sein; bleibt deren Anteil klein, so ist keine merkliche Verschlechterung der
Eigenschaften der Gießlinge zu befürchten.
Die als Beispiele für besonders vorteilhafte Füllmittel angegebenen Stoffe verleihen dem Gießling
jeweils typische Eigenschaften. Soll dieser eine höchstmögliche Beständigkeit gegen die Zersetzungsprodukte
bzw. gegen Verminderung des Oberflächenwiderstandes besitzen, so sind Stoffe wie Aluminiumoxyd oder
vor allem Calciumlluorid vorzuziehen. Gleichzeitig bewirken diese Stoffe eine sehr gute Wetter- und
Lichtbogenbeständigkeit, die bei Verwendung von Aluminiumoxydtrihydrat noch etwas besser ist bei
gleichzeitig verminderter Beständigkeit gegenüber der Wirkung der Zersetzungsprodukte, während aktivierte
Tonerde sich diesbezüglich in der Mitte hält, aber Gießlinge von etwas geringerer Festigkeit als Aluminiumoxyd
liefert, was mit der hierbei oft nicht optimalen Kornform zusammenhängt. Ist ein Gießharzisolationsteil
an verschiedenen Stellen verschiedenartigen Beanspruchungen ausgesetzt, z. B. außen
durch Zersetzungsstoffe, innen außerdem durch Lichtbogen, oder in einem anderen Falle teils den Zersetzungsstoffen,
teils dem Wetter, so kann es zweckmäßig sein, wenn er aus Gießharzelementen von verschiedenen Zusammensetzungen, insbesondere mit
verschiedenen Füllstoffen besteht. Allerdings ist diese Maßnahme, da mit erhöhten Kosten verbunden, nur
dann am Platze, wenn die technischen Bedingungen die äußerste Ausnutzung der Möglichkeit erforderlich
machen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann eine noch weiter erhöhte Beständigkeit
der Gießharzisolationsteile dadurch erzielt werden, daß ein der Mischung beigegebenes,
erhöhte Beständigkeit bewirkendes Füllmittel nahe der Oberfläche des Gießharzisolationsteils in größerer
Konzentration enthalten ist als im Inneren, und kann die größere Konzentration nahe der Oberfläche durch
Rotation der Gießform mit dem darin gegossenen Gießharzisolationsteil vor dessen Aushärtung erzielt
werden. Da die Verbesserung der Beständigkeit nicht nur von der Natur, sondern auch von der Konzentration
des Füllmittels abhängt, wird auf diese Weise an der dem chemischen Angriff ausgesetzten Oberfläche
eine größere Beständigkeit als bei gleichmäßiger Füllmittelverteilung erzielt, ohne demgegenüber
die relative Menge des Füllmittels und damit die Viskosität beim Gießen zu vergrößern. Natürlich sollte
es sich um wenigstens annähernd rotationssymmetrische Teile handeln, aber dieser Fall ist meistens
gegeben und kann sonst mit Rücksicht auf die Herstellungsweise herbeigeführt werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß mindestens ein der Gießharzmischung beigegebenes,
besonders eine erhöhte Beständigkeit des Gießharzisolationsteils bewirkendes Füllmittel nahe der Oberfläche
des Gießharzisolationsteils in höherem Maße in stärkerer Konzentration enthalten ist als mindestens
ein weiteres der Gießharzmischung beigegebenes, besonders eine erhöhte mechanische Festigkeit
des Gießharzisolationsteils bewirkendes Füllmittel und daß diese Konzentrationsunterschiede durch
Rotation der Gießharzform mit dem darin gegossenen Gießharzisolationsteil vor dessen Aushärtung
erzielt sind sowie dadurch, daß das besonders eine erhöhte Beständigkeit bewirkende Füllmittel ein
größeres spezifisches Gewicht oder eine gröbere Körnung oder größeres spezifisches Gewicht und
gröbere Körnung als das besonders eine erhöhte mechanische Festigkeit bewirkende Füllmittel besitzt.
So wird bevorzugt, dasjenige Füllmittel an die dem chemischen Angriff ausgesetzte Oberfläche gebracht,
das besonders eine erhöhte Beständigkeit bewirkt, während das andere Füllmittel, das besonders gute
mechanische Eigenschaften bewirkt, im Inneren des Gießlings in im wesentlichen gleichmäßiger Verteilung
belassen wird.
Nachstehend wird eine praktisch bewährte Rezeptur für eine Gießharzmischung zur Herstellung von Gegenständen gemäß der Erfindung angegeben.
Nachstehend wird eine praktisch bewährte Rezeptur für eine Gießharzmischung zur Herstellung von Gegenständen gemäß der Erfindung angegeben.
100 Gewichtsteile Komponente A,
20 bis 70 Gewichtsteile Komponente B,
20 bis 80 % Komponente C.
20 bis 70 Gewichtsteile Komponente B,
20 bis 80 % Komponente C.
Hierbei bedeutet
Komponente A:
Epoxydharz auf der Basis von Bisphenol A — Epichlorhydrin mit einem Epoxydäquivalentgewicht
zwischen 350 und 500.
Komponente B:
Eutektisches Gemisch cycloaliphatischer
Dicarbonsäureanhydride.
Dicarbonsäureanhydride.
Komponente C:
Schmelzkorund, splitterig, Korngröße 0 bis 30 μ.
Die Komponenten werden in bekannter Weise miteinander gemischt, die Härtungsbedingungen entsprechen
den Herstellerangaben. Die dielektrischen und mechanischen Eigenschaften der Gießlinge sind
mindestens gleich gut wie die günstigsten, mit Quarzmehlfüllung erzielbaren; die Beständigkeit gegen
Bewitterung und Lichtbogeneinwirkung ist wesentlich besser, der Preis je nach Korundqualität nicht
oder wenig höher als bei Quarzmehlfüllung. Vor allem aber ist der Gießling beständig gegenüber der
Einwirkung der Zersetzungsprodukte, insbesondere hinsichtlich Verminderung des Oberflächenwiderstandes.
Ist die Fabrikation erst einmal auf die Anwendung der Gießharzmischung gemäß der Erfindung eingestellt,
so kann es natürlich zweckmäßig sein, hieraus auch Gegenstände herzustellen, bei denen die hohe
Beständigkeit nicht von Bedeutung ist.
Die Erfindung wird durch die Zeichnung im Sinne einiger nicht ausschließender Beispiele erläutert.
F i g. 1 stellt eine gekapselte Schaltanlage schematisch dar. 1 ist ein auf seinen Rädern 2 durch die Tür 3
ausfahrbarer, mit beispielsweise SF0 gefüllter Schalter,
dessen herausragende Teile 4 und 5 seiner Durchführungsisolatoren Steckkupplungen 6 und 7 tragen,
deren Gegenstücke an Durchführungsisolatoren 8, 9 zu SF0-gefüllten Kammern 10, 11 befestigt sind. An
den inneren Teil der Durchführung 8 ist die eine Phase 12 eines dreiphasigen Sammelschienensystems
angeschlossen, dessen andere Phasen 13,14 mit weiteren, vor oder hinter dem Schalter 1 stehend zu
denkenden Schaltern verbunden sind, was nicht gezeichnet ist. Das Sammelschienensystem 12, 13, 14
wird von Isolatoren 15, 16, 17 getragen. An dem inneren Teil der Durchführung 9 ist ein Stromwandler
18 angeschlossen, der andererseits über einen Kabelendverschluß 19 mit einem Kabel 20 in Verbindung
steht. Ein Raum 21 enthält neben nicht gezeichneten Meß- und Steuerleitungen Meßinstrumente
22, deren Skala über der Tür 3 sichtbar ist; für den Raum 21 genügt im allgemeinen Luft von
Atmosphärendruck. Die festen isolierenden Teile der Anlage, so die Teile 4, 5, 8, 9, 15, 16, 17 und 18 als
Gießharzwandler, tragen mindestens eines der Merkmale der Erfindung, ebenso wie die Durchführungsisolatoren 8', 8", 8'" in Fig. 2.
Fig. 2 stellt eine Variante zu Fig. 1 dar. Im SF6-gefüllten Raum 10' sind Sammelschienen 12',
13', 14' direkt an Durchführungen 8', 8", 8'" befestigt,
so daß besondere, die Sammelschienen tragende Isolatoren eingespart sind; 8' entspricht im wesentliehen
der Durchführung 8, während 8" abgewinkelt ist und 8'" der letzteren gleicht, dieser gegenüber
aber um 180° verdreht eingebaut ist.
F i g. 3 stellt den Löschkammerisolator eines SF6-gefüllten
Leistungsschalters im Schnitt dar, beispielsweise des in F i g. 1 gezeichneten Schalters 1.
Zwischen metallische Flansche 31, 32 ist eine Isolierbüchse 33 mit Merkmalen der Erfindung gegossen,
beispielsweise mit splitterigem Schmelzkorund von bis 30 μ Korngröße als Füllmittel. In der Büchse
kann eine weitere Isolierbüchse 34 mit zum Teil anderen Merkmalen der Erfindung eingegossen sein,
beispielsweise mit Aluminiumoxydtrihydrat gefüllt.
Claims (14)
1. Elektrische Einrichtung mit Gießharzisolationsteilen und einer gasförmigen oder flüssigen
Isolierung aus Schwefelhexafluorid oder einer anderen fluorhaltigen Verbindung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gießharzisolationsteile aus einer Mischung hergestellt sind,
welche nach ihrer Aushärtung frei ist von Bestandteilen, deren Reaktionsprodukte mit Zersetzungsprodukten
des gasförmigen oder flüssigen Isoliermittels den Oberflächenwiderstand der Gießharzisolationsteile vermindern wurden.
2. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießharzisolationsteile
mindestens an ihrer den Zersetzungsprodukten ausgesetzten Oberfläche aus einer Mischung hergestellt sind, welche nach ihrer
Aushärtung frei ist von Silizium und Bor oder deren Verbindungen.
3. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung
Harz, Härter und ein Füllmittel enthält, das eine splittrige Kornform und eine Korngröße
von maximal 50 μ besitzt.
4. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung
als Härter ein cycloaliphatisches Dicarbonsäureanhydrid oder ein Gemisch von cycloaliphatischen
Dicarbonsäureanhydriden enthält.
5. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung
einen Aminhärter enthält.
6. Elektrische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mischung als Füllmittel einen oder mehrere der folgenden Stoffe enthält: Wasserunlösliche
feste Fluoride, Carbonate, Sulfate und Oxyde.
7. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllmittel allein
oder zusammen mit anderen Stoffen Aluminiumoxyd Al2O3 verwendet ist.
8. Elektrische Einrichtung nach Ansprach 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumoxyd
in der Form von Schmelzkorund verwendet ist.
9. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllmittel allein
oder zusammen mit anderen Stoffen aktivierte Tonerde verwendet ist.
10. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllmittel allein
oder zusammen mit anderen Stoffen Calciumfluorid verwendet ist.
11. Elektrische Einrichtung nach Ansprach 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder
eine Mehrzahl der Gießharzisolationsteile aus Gießharzelementen von verschiedenen Zusammensetzungen
besteht.
12. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Mischung
beigegebenes, erhöhte Beständigkeit bewirkendes Füllmittel nahe der Oberfläche der Gießharzisolationsteile
in größerer Konzentration enthalten ist als im Inneren.
13. Elektrische Einrichtung nach Ansprach 12, dadurch gekennzeichnet, daß die größere Konzentration
nahe der Oberfläche durch Rotation der Gießform mit dem darin gegossenen Gießharzisolationsteil
vor dessen Aushärtung erzielt ist.
14. Elektrische Einrichtung nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Mischung
beigegebenes, besonders eine erhöhte Beständigkeit des Gießharzisolationsteils bewirkendes Füllmittel
nahe der Oberfläche des Gießharzisolationsteils in höherem Maße in stärkerer Konzentration
enthalten ist als ein weiteres, der Mischung beigegebenes, besonders eine erhöhte mechanische
Festigkeit des Gießharzisolationsteils bewirkendes Füllmittel und daß diese Konzentrationsunterschiede
durch Rotation der Gießform mit dem darin gegossenen Gießharzisolationsteil vor dessen
Aushärtung erzielt sind sowie dadurch, daß das besonders eine erhöhte Beständigkeit bewirkende
Füllmittel eine größere Körnung oder größeres spezifisches Gewicht und gröbere Körnung als das
besonders eine erhöhte mechanische Festigkeit bewirkende Füllmittel besitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 009 518/207
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR (1) | FR1514984A (de) |
GB (1) | GB1163612A (de) |
NL (1) | NL140078B (de) |
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