DE1465164A1 - Elektrische Verbindungshuelsen - Google Patents
Elektrische VerbindungshuelsenInfo
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Description
Elektrische Verbindungshülsen
Priorität: U.S.A.; Serial No. 362 316;
24. April 1964.
Die Erfindung betrifft elektrische Verbindungselemente, die eine Hülse aufweisen, in der sie komplementäre Yerbindungsstecker
aufnehmen können, und die weiterhin Kontaktfedern aufweisen, die federnd auf die Kontaktflächen weiterer Verbindungsstecker
einwirken.
Es besteht in der Industrie ein allgemeines Bedürfnis für elektrische Verbindungsklemmen, die einen federnden Kontaktteil
zum Eingriff mit einer Kontaktfläche und einen Hülsenteil zur gleitenden Aufnahme eines komplementären Kontaktes
wie z.B. eines Stiftes oder konisch zulaufenden Steckers aufweisen. Die Anforderung an die Kontaktfeder und an die
Hülse sind verschieden, da ein federndes Verhalten allgemein andere Kenneigenschaften, wie z.B. im Hinblick auf eine
lange Verwendungsdauer eine genügende Härte des Materiales
* ;--·»■■■ Ö09803/054S
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verlangen, während eine Hülse vor allem eine gute Kontaktfläohe
haben muß, um einen guten elektrischen Kontakt mit einem komplementären Verbindungsstecker oder -stift herzustellen.
In dem deutschen Patent 1 094 837 ist eine Steckertafel beschrieben, die zur Programmierung elektrischer oder
elektronischer Geräte, beispielsweise Rechengeräte verwendet werden kann. Ein wesentlicher Teil des Kontaktsystemes
der Steckertafel, die dort gezeigt ist, besteht aus gestanzten metallischen Federt eilen, die eine Kontäctf lache auf
einem vorderen Federteil tragen. Außerdem ist ein rückwärtiger Teil vorgesehen, der einen Stützten mit einschließt, mit
dessen Hilfe die Federn in einer Tafel befestigt werden. Der Stützteil enthält eine Hülse, die dazu geeignet ist,
einen sich verjüngenden Stift aufzunehmen, der in die Hülse gleitend eingesetzt wird. Im Betrieb wird eine derartige
Hülse sehr wesentlichen Kräften beim Einsetzen und beim Heraussetzen ausgesetzt, nämlich dann, wenn der komplementäre
sich verjüngende Stift eingesetzt oder wieder herausgenommen wird. Der federnde Kontakt ist wiederholter Biegung ausgesetzt,
wenn komplementäre Stecker mit ihm in Eingriff gebracht oder von ihm gelöst werden. Während dem Eingriff mit
einem komplementären Stecker ist der Kontakt beachtlichen Federkräften ausgesetzt. Die dort beschriebene Anordnung
hat sioh im 'llgemeinen als zufriedenstellend herausgestellt.
Allerdings hat es sich bei einigen speziellen AnwendungB-.arten
als wünschenswert gezeigt, Hülsen aus wesentlich sohwereren Metallen zu verwenden, als es für den Federteil
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notwendig ist, und für das Material, aus dem die Hülse hergestellt
ist andere Charakteristieche Eigenschaften vorzu-
der sehen als für das Material, aus dem/Federkontakt besteht.
Eine elektrische Verbindungshülse, die einen Hülsenteil zur gleitenden Aufnahme eines komplementären Verbindungssteckers
und eine Kontaktfeder zum federnden Eingriff mit einer Kontaktfläche einer weiteren Verbindungsklemme aufweist kennzeichnet
. sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Kontaktfeder aus einem Metallstück geformt ist, aus dem ebenso in diese
übergehend ein hohlzylindrischer Teil der Verbindungshülse geformt ist, wobei der Hülsenteil aus dickerem Metall hergestellt
ist und innerhalb des hülsenförmigen Teiles mit
Hilfe einer Einkerbung in diesem befestigt ist, die in eine Aussparung im Hülsenteil eingreift, wobei eine dünne Schicht
aus elektrisch leitendem Material einen elektrischen Kontakt zwischen der Hülse und dem hohlzylindrischen Teil bewirkt.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Verbindungshülse, bei dem
die Kontaktfeder und der hohlzylindrische Teil aus einer Pedereigenschaften besitzenden Metallplatte geformt werden,
und dann die eigentliche Hülse aus einer dickeren Metallplatte hergestellt wird, wobei sie an ihrer äußeren Oberfläche
mit einer Schicht überzogen wird, die eine dünne Schicht elektrisch leitenden Materiales darstellt, und die
Hülse dann in den hohlzylindrischen Teil eingesetzt wird,
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wobei der Überzug mit der Innenfläche des hohlzylindrischen
Bereiches zusammentrifft, und der hohlzylindrische Teil dann an bestimmten Stellen eingedrückt wird, um so einen Eingriff
der durch die Eindrückung entstehenden Einkerbung mit einer Aussparung in der eigentlichen Hülse zu bewirken, wobei
danach die gesamte Verbindungshülse erwärmt wird, so daß sich eine Schmelzverbindung zwischen Hülsen und hohlzylindrischem
Teil durch Schmelzen der elektrisch leitenden Schicht ergibt.
Die Erfindung sei nun im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten, teilweise
schematischen Zeichnungen beschrieben. Es bedeuten:
Figur 1 ist eine teilweise geschnittene Ansicht einer Steckertafel in auseinandergezogenem Zustand}
Figur 2 ist eine geschnittene Seitenansicht des Stützteiles der Kontaktanordnung nach Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab;
Figur 3 ist eine Rückansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 1 in Richtung der Pfeile und im vergrößerten
Maßstab, ähnlich wie Fig. 2;
Figur 4 ist eine vergrößerte teilweise Seitenansicht
des vorderen Teiles des Stützteiles der Kontaktanordnung nach Fig. 2; : ...--■
Figur 5 ist eine teilweise Querschnittsansicht entlang der linie 5-5 in Fig. 4.
Die Kontaktanordnung nach Fig. 1 besteht aus einer Kontakttafel
2 aus isolierendem Material, die eine Verbindungshttlse 20 in einer öffnung aufnimmt. Die Verbindungshülse 20
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hat eine sich nach vorne erstreckende Kontaktfeder 24, «. die federnd mit einem Kontaktstift 25 im Eingriff ist,
der relativ gegenüber der Kontaktfeder bewegt und somit in bzw. außer Eingriff gebracht werden kann. Ein sich
nach vorne hin verjüngender Stift 10 dessen sich verjüngendes vorderes Ende mit 12 bezeichnet ist, und der
an der Stelle 16 mit einem sich nach rückwärts erstreckenden elektrischen Leiter 14 verbunden, bzw. an diesen angeklemmt
ist, und an seinem hinteren Ende mit einer isolierenden Hülse 18 versehen ist, kann in axialer Richtung in das
rückwärtige Ende der Verbindungshülse 20 eingesteckt werden, um auf diese Weise keilartig mit einer komplementären
ebenfalls sich verjüngenden inneren Oberfläche des Stützteiles der Verbindungshülse 20 in Eingriff zu gelangen.
Das Eineetzen oder Herausziehen des Stiftes 10 in das, bzw. aus dem rückwärtigen Ende der Verbindungshülse 20
ruft beachtliche in axialer Richtung wirkende Kräfte, die an der VerbindungBhülse 20 wirksam werden hervor. Das
Ineinandergreifen des Steckerkontaktes 25 und der Kontaktfeder 24 bewirkt eine federnde Verbiegung der Kontaktfeder
24.
Die Kontaktfeder 24 ist aus einem Teil zusammen mit einem hohlzylindrischen oder Stützteil 26 hergestellt, der sich
an die Kontaktfeder nach hinten anschließt. Beide Teile sind zusammen aus einer Metallplatte hergestellt, deren
Material Federeigenschaften aufweist. Der Stützteil 26 ist
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aus einer Metallplatte gerollt und mit einem in linksrichtung
verlaufenden offenen Saum 27 versehen. Von dem Stützteil 26 sind Zungen 28 ausgestanzt. Sie befinden
sich auf beiden Seiten des Saumes 27 und dienen, wie aus Fig. 1 ersichtlich, dazu, durch Anliegen an der vorderen
Fläche der Tafel 22 die Rückwärtsbewegung der Verbindungshülse 20 durch die öffnung in der Tafel 22 zu begrenzen.
fc Am rückwärtigen Ende des Stützteiles 26 ist der hohlzylindrische
Teil mit einem Paar von Federteilen 30 versehen, die vom vorderen Stützteil durch einen Schlitz 31 abgetrennt
sind. Die Teile 30 sind dazu da, mit ihren vorderen Kanten mit der Rückseite der Tafel 22 (vgl. Fig. 1) in
Eingriff zu gelangen. Zu diesem Zweck ist der Querschnitt des Stützteiles 26 so bemessen, daß er in entspannter
lage etwas größer als der der Öffnung in der Tafel 22 ist, so daß der Stützteil 26 federnd etwas zusammengedrückt
wird, so daß sich der Saum 27 etwas schließt, wenn die
'■ Verbindungshülse nach rückwärts in die öffnung in der Tafel
22 eingesteckt wird. Wird der Stützteil 26 nach rückwärts durch die öffnung in der Tafel gesteckt, so treten
die Federteile 30 aus dem rückwärtigen Ende aus, entspannen sich und wirken so gegen die Rückfläche der Tafel mit
ihren Vorderkanten.
Vor dem Schlitz 31 ist der Stützteil 26 mit einem weiteren
quer verlaufenden Schlitz 33 versehen, der zwischen sich und den Schlitzen 31 einander gegenüberliegende Federbereiche
BAD
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U65164
AMP 1473 -.7 _
definiert, die, wie aus Fig. 2 zu ersehen, gegenüber den
restlichen Stützteilen nach innen gebogen sind, um das rückwärtige Ende einer mit einer konisch sich nach vorne
verjüngenden inneren Hülse 40 aufzunehmen, die ihrerseits zur Aufnahme des Stiftes 10 bestimmt jafc. Wie aus Pig. 3
zu sehen, definieren die nach innen geformten Bereiche 32 eine flache Oberfläche über dem rückwärtigen Teil des
Stützteiles, die dazu geeignei^Lst, mit einer komplementär
flach ausgebildeten Oberfläche in der Öffnung in der Tafel 22 zusammenwirken, um so eine Polarisation der Verbindungshülse 20 gegenüber der Öffnung zu bewirken und dadurch
die Orientierung der Kontaktfeder 24 zu bestimmen. Der Eingriff der von den Teilen 32 gebildeten flachen Fläche
mit den komplementären flachen Bereichen der Innenfläche der Öffnung in der Tafel 22 dient dazu, die Verbindungshülse
20 in der Öffnung gegen eine Drehung zu sichern.
zur
Die / Aufnahme des Stiftes bestimmte Hülse 40 ist aus
massivem Metall hergestellt, und mit einer Innenbohrurtg
versehen, die sich nach hinten zu erweitert, so daß sich eine konisch verlaufende Aussparung 42 ergibt, in die öör
sich konisch verjüngende vordere Teil 12 des Stiftes 10 eingesetzt werden kann. Die Hülse 40 ist zylindrisch ausgebildet
und hat im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt mit einer oberen flachen Fläche 44» wie das aus den figuren
2 und 5 zu ersehen ist. Die Hülse 40 ist zwischen ihren Enden mit einer ringförmigen Aussparung 48 versehen und
BAD OfiJöfNAL
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AMP 1473 - 8 -
so in den Stützteil 26 der Verbindungshülse 20 eingesetzt, daß das rückwärtige Ende 46 zwischen den Schlitzen 31 und
33 zu liegen kommt und daß der hintere Teil der flachen Fläche 44 mit der komplementären flachen Oberfläche, die
von den nach einwärts gebogenen Bereichen 32 gebildet wird, in Eingriff kommt. An ihrem vorderen Ende steht
die Hülse nach vorne über die Ohren 28 heaus vor und, wie aus Pig. 2 zu ersehen hat die flache fläche 44 nach innen
gegenüber den anderen Teilen des Sttitzteiles 26 einen gewissen
Abstand. Das erlaubt eine federnde Biegung des Stützteiles 26 durch Schließen des Saumes 27 zum Einsetzen der
Verbindungshülse 20 in die öffnung der Tafel 22.
Der Stützteil 26 ist, wie aus Pig. 1 zu ersehen an gegenüberliegenden
Seiten mit Einkerbungen 50 und 52 versehen, die in die Aussparung 48 in der inneren Hülse 40 eingreifen,
um die innere Hülse 40 in dem Stützteil 26 gegen axiale Bewegung zu sichern. Die Figuren 4 und 5 zeigen die
Einkerbungen etwas genauer, und, wie aus Fig. 4 zu ersehen,
ist die Einkerbung 52 mit geraden Kanten 54 und 56 versehen,
entlang derer der Stützteil durchgeschnitten wird, wenn diese Einkerbungen ausgestanzt werden. Der Metallteil
60 zwischen den Seitenkanten 54 und 56 ist an der Stelle 62, wie aus den Figuren 4 und 5 zu ersehen ist, mit einem
entsprechenden Radius gebogen, so daß ein Brechen oder Reißen des Metalles am oberen und unteren Bereich der Einkerbung
(nach Fig. 4 und 5) vermieden wird und passender-
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weise sind die Seitenkant'en 54 und 56 etwas weiter voneinander
entfernt als die Aussparung 48 breit ist, so daß die Masse des Metallstückes 60 zwischen die ei nander gegenüberliegenden
Seitenflächen der Aussparung 48 eingekeilt wird.
Der innere Hülaenteil 40 ist aussen über seinen unteren
Bereioh mit einer Sohioht 35 aus 13tzinn versehen, die
nach der Einkerbung in geeigneter Weise erwärmt wird, so daß sie zu fließen beginnt und eine Lötverbindung zwischen
der inneren Hülse 40 und.dem Stützteil 26 der Verbindungehülse 22 entsteht.
Bei einer beispielsweisen Ausführung des Erfindungsgegenstandes
war die Kontaktfeder,24 und des Stützteil 26 aus flachem Messing von der Dicke von 0,035 cm hergestellt.
Die tatsächliche Tiefe der Einkerbung war 0,051 cm, der Abstand zwischen den Oberflächen 54 und 56 war 0,172 cm, ^
die Breite der Einkerbung 48 0,i60om. Die gesamte Anordnung
widerstand Zugbtlastungen in axialer Richtung zwischen
der inneren Hülse 40 und dem Stützteil 26 von mehr als 182 kg.
Beim Herstellen der beschriebenen Anordnung werden die
inneus Hülse 40 und die Verbindungshülee 20 als getrennte
Teile hergestellt, die innere Hülse 40 aus massivem Metall, die Verbindungshülse 20 aus einer Metallplatte.
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Die Hülse 40 wird dann mit Lötzinn entlang der mit 35
in den Figuren 2 und 3 bezeichneten Oberflächenbereiche versehen. Geeigneterweise wird die innere Hülse 40 durch
Bearbeitung eines massiven Messingstabes hergestellt, nachdem dieser mit Zinn überzogen worden ist. Die Verbindungshülse
20 und die innere Hülse 40 werden dann gereinigt und mit Flußmittel versehen, worauf das Flußmittel
getrocknet wird. Die mit Flußmittel versehene innere Hülse 40 wird dann in den Stützteil 26 des Eontaktes
20 in die in Fig. 2 gezeigte Lage eingesetzt. Dann werden die Einkerbungen 50 und 52 gebildet, um die
Hülse 40 innerhalb des Stützteiles 26 zu verriegeln. Die Anordnung wird dann durch Eintauehen in einen vorerwärmten
Tank erhitzt. In dem Tank befindet sich ein in passender Weise träges Medium wie z.B. Hydrofol Tinfat
Hr. 50 bei einer Temperatur von ungefähr 260 + 100C. Das
Eintauchen dauert etwa 5 Minuten. Das bewirkt ein Fließen des Lötzinnes zwischen den Oberflächen der Hülse 40 und
des Stützteiles 64. Die erhitzte Anordnung wird dann aus dem erwärmten Medium herausgezogen und in geeigneter
Lösung, wie z.B. Stoddard1B-Lösung zum Zwecke des Entfernens
überflüssigen trägen Mediums gekühlt. Nach dem Entfernen der gekühlten Anordnung aus der Lösung kann
die Anordnung in herkömmlicher Weise mit Metall überzogen werden, beispielsweise zunächst mit Nickel und dann
mit Gold.
Patentansprüche:
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Claims (7)
1. Elektrische Verbindungshülse, die einen Hülsenteil
zur gleitenden Aufnahme eines komplementären Yerbindüngssteckers
und eine Kontaktfeder zur federnden Einwirkung
auf die Kontaktfläche eines weiteren Steckers aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktfeder (24) zusammen mit einem hohlzylindrisohen Stützteil (26) aus einer Metallplatte gebildet ist, und
die innere Hülse (40) aus dickerem Metall hergestellt und innerhalb des hohlzylindrischen Stützteiles (26) mit Hilfe
von Einkerbungen (50, 52) in dem hohlzylindrischen Teil (26) verbunden ist, welche in eine Aussparung (48)
in der inneren Hülse (40) eingreifen, und eine dünne Schicht aus elektrisch leitendem Material (35) einen elektrischen
Kontakt zwischen der inneren Hülse (40) und dem hohlzylindrischen Stützteil (26) bewirkt.
2. Verbindungshülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (35)
aus einem Material besteht, das einen niedrigen Schmelzpunkt
aufweist und eine Schmelzverbindung zwischen der inneren Hülse (40) und dem hohlzylindrischen Stützteil
(26) hergestellt ist.
3. Verbindungshülse nach Anspruch 1,dadurch
gekennzeichnet, daß der hohlzylindrieche
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Stützteil (26) in Längsrichtung mit einem Schlitz (27) versehen ist und aus einem kurzen Bereich (32) besteht,
der federnd auf die innere Hülse (40) einwirkt, sowie aus einem längeren Bereich, der teilweise in Hähe des Saumes
(27) von der inneren Hülse (40) einen gewissen Abstand hat.
4. Verbindungshülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Hülse (40)
aus massivem Metall hergestellt und mit einer Bohrung in axialer Richtung versehen ist, und an ihrer Außenseite eine
ringförmige Aussparung (48) aufweist, wobei beim Einsetzen in den hohlzylindrischen Stützteil die in diesen vorgesehenen
Einkerbungen (50, 52) in diese Aussparung (48) eingreifen.
5. Verbindungshülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Einkerbungen (50, 52) im hohlzylindrischen Stützteil (26) in der Aussparung (48)
verkeilt sind.
6. Verbindungshülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t , daß die innere Hülse (40)
röhrenförmig ist und außen mit einer flachen Oberfläche (44) versehen ist, die in Eingriff mit einer komplementären flachen Oberfläche (32) des hohlzylindrischen Stützteiles (26)
gelangt, um so eine relative Drehung zwischen dem Stützteil (26) und der inneren Hülse (40) zu verhindern.
- 13 -
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7. Verfahren zur Herstellung einer Verbindungshülse naoh
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Kontaktfeder (24) und der hohlzylindrische Stützteil
(26) aus Metall hergestellt sind, das Federeigenschaften
hat, und die innere Hülse (40) aus schwererem Metall hergestelltistuud
daß ein Bereich der äußeren Oberfläche der inneren Hülse (40 mit einem Überzug (35) versehen ist, welcher
aus einer dünnen Schicht aus elektrisch leitendem Material besteht, und'die innere Hülse (40) dann in den hohlzylindrischen Stützteil (26) eingesetzt wird, wobei der Überzug
(35) an einer Innenfläche des Stützteiles (26) anliegt und der Stützteil (26) daraufhin eingekerbt wird (an den
Stellen 50 und 52) so daß die dabei entstehenden Einkerbungen
(50, 52) in die Aussparung (48) in der inneren Hülse (40) eingreifen, und die Verbindungshülse (20) dann erwärmt
wird, so daß ein Schmelzen der Schicht (35) zwieohen der inneren Hülse (40) und dem hohlzylindrischen Stützteil (26)
stattfindet.
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