DE1464896B2 - Tauchanker-elektromagnet - Google Patents
Tauchanker-elektromagnetInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tauchanker-Elektromagnet, an dessen Ankergegenpol mindestens
eine Ringrippe von trapezförmigem Querschnitt angeformt ist und dessen Ankerpol mindestens
eine komplementäre Ringnut von trapezförmigem Querschnitt hat.
Es ist bekannt, einen zylindrischen Ankerpol mit einem hohlzylindrischen Ankergegenpol in einem
Elektromagneten zusammenwirken zu lassen, wobei der Ankerpol am Stirnende sich trapezförmig verjüngen
kann und in eine komplementäre Trapezöffnung seines Ankergegenpols im Betriebsfall hineingezogen
wird (Patentschrift Nr. 15 575 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin). Weiterhin ist es bekannt, bei einem Tauchanker-Elektromagneten
einen hülsenförmigen Ankerpol an seinem Arbeitsende hohlkegelförmig zu gestalten und zur
Veränderung der Hubkraftcharakteristik darin einen zylindrischen Ankerteil verschraubbar anzuordnen,
wobei der Ankergegenpol entsprechend kegelförmig gestaltet ist und eine zylindrische zentrale Ausneh-
_ mung aufweist (deutsche Patentschrift 847 £65)..Bei
diesen bekannten Elektromagneten wird lediglich angestrebt, bei einer bestimmten -Erregung eine gewünschte
Hubkraftcharakteristik zu erzielen, wobei die Kraft allenfalls in einem gewissen Hubbereich
konstant sein soll. Die Abhängigkeit der Zugkraft von der Erregung ist nicht angesprochen. Ausgehend
von den gegebenen Abmessungen und der erforderlichen Leistungsaufnahme ist ferner als nachteilig die
verhältnismäßig geringe Zugkraft dieser Elektromagneten anzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tauchanker-Elektromagneten bei gegebener Leistungsaufnahme
mit möglichst hoher Zugkraft zu versehen, welche in einer eindeutigen, nahezu linearen
Beziehung zur Erregung des Elektromagneten steht.
Dies wird bei einem Tauchankermagneten der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß
Ankergegenpol und Ankerpol eine hohlzylindrische Grundform haben und daß die an deren
jeweils kreisringförmiger Stirnfläche vorgesehene Ringrippe bzw.' Ringnut in ihrem trapezförmigen
Querschnitt derart\ ausgebildet ist, daß die Basisfläche
der Ringrippe gleich der Summe der seitlichen Ringflächen der Nut (Kegelstumpf-Mantelflächen) ist
ίο und die seitlichen Ringflächen der Nut jeweils gleich
dem kreisringförmigen Querschnitt sind, der am Grunde der Nut zwischen dieser und der äußeren
bzw. inneren Zylinderfläche des Ankerpols besteht. Damit ist es gelungen, eine überraschende Steigerung
der Zugkraft solcher Elektromagnete zu erzielen, obwohl man gleiche geometrische Abmessungen beibehält
und für gleiche elektrische Leistungsaufnahme sorgt. Die Steigerung der Zugkraft gegenüber bisher
üblichen Elektromagneten beträgt bei vergleichbaren Dimensionen und gleicher elektrischer Leistungsaufnahme
etwa 100%.
Besonders vorteilhaft ist die Tatsache, daß bei der angegebenen Dimensionierung von Ankerpol und
Ankergegenpol die Zugkraft bei allen Erregungen auf dem ganzen Ankerwege praktisch konstant
bleibt, während bei üblichen Elektromagneten diese Kraft erheblich, z. B. im Verhältnis 3 :5 oder noch
mehr, schwankt und allenfalls nur bei einer einzigen Erregungsstärke eine geringere Schwankung erzielt
werden kann. Aus der Lagenunabhängigkeit der Zugkraft bei konstanter Erregung ergibt sich ferner eine
eindeutige Beziehung zwischen Zugkraft und Erregung, wobei diese Beziehung in weiten Grenzen
praktisch linear ist. Der Elektromagnet eignet sich daher vorzüglich zum Einbau in Reguliervorrichtungen,
z. B. Regulierventile, in Bremsvorrichtungen, Prüfvorachtungen u. dgl.
Für die praktische Bemessung der Elektromagnete erwies es sich ferner als sehr zweckmäßig, die kreisringförmige
Querschnittsfläche des Ankergegenpols in an sich bekannter Weise annähernd doppelt so
groß auszubilden wie die kreisförmige Querschnittsfläche der Ringrippe in deren halber Höhe.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
, Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Tauchanker-Elektromagneten nach der Erfindung und
, Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Tauchanker-Elektromagneten nach der Erfindung und
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die einander gegenüberliegenden Stirnflächen von Ankerpol und
Ankergegenpol in größerem Maßstab.
Der Elektromagnet weist einen zylindrischen Ankergegenpol 1 aus Weicheisen auf, der an einem
Ende mit einem Flansch2 versehen ist,.dessen Peripherie
eines der Enden eines zylindrischen Mantels 3
'55.von innen berührt.-Das andere Ende des Mantels3
umschließt einen ;Rückschlußdeckel 4, der ein zentrales Loch aufweist,, durch , welches eine Zugstange
6 hindurchgeht. Das innere Ende der Zugstange 6 ist mit einem zylindrischen Ankerpol 7 fest
verbunden, der gleichen Außendurchmesser hat wie der Ankergegenpol 1. Der Mantel 3, der Deckel 4
und der Ankerpol 7 bestehen aus Weicheisen und bilden einen magnetischen Kreis, der bis auf einen
Luftspalt s 1 zwischen Ankerpol 7 und Ankergegenpoll
sowie die Luftspaltes2 und s3 zwischen dem
Ankerpol 7 und dem Deckel 4 in ferromagnetischem Material verläuft.
Im Luftspalt s 2, der sich zwischen der unteren
Im Luftspalt s 2, der sich zwischen der unteren
Stirnfläche des Ankerpols 7 und dem dazu parallelen Teil des Deckels 4 befindet, ist eine Ringscheibe 8
aus nicht magnetisierbarem Material angeordnet, welche verhindert, daß der Luftspalt s 2 die dargestellte,
minimale Breite unterschreitet. Im Luftspalt ί3, der sich zwischen dem unteren Teil des äußeren
Umf angs des Ankerpols 7 und einem ihn umgebenden Teil des Deckels 4 befindet, ist eine ebenfalls
aus nicht magnetisierbarem Material bestehende Buchse 9 angeordnet, in welcher der Ankerpol 7 geführt
ist. Zur Führung des Ankers 7 dient ferner noch ein in der Achse des Elektromagneten liegender
Bolzen 10 aus nicht magnetisierbarem Material, dessen unteres Ende von leicht verringertem Durchmesser
fest mit diesem Anker 7 verbunden ist, während sein oberes Ende von leicht vergrößertem
Durchmesser in einer zentralen Sackbohrung 11 des Ankergegenpols 1 geführt ist.
In dem zwischen dem Ankergegenpol 1 und dem Ankerpol 7 einerseits und dem Mantel 3 andererseits
vorhandenen, in Axialrichtung durch den Flansch 2 und den Deckel 4 begrenzten Hohlraum ist eine Erregerwicklung
12 untergebracht, welche auf ein mit Flanschen 13 versehenes Spulenrohr 14 aufgebracht
ist. Von der dem Ankerpol 7 gegenüberliegenden, ebenen Stirnfläche des Ankergegenpols 1 ragt eine
ringförmige Rippe 15 von trapezförmigem Querschnitt vor, der eine ringförmige Nut 16 gleichen
Querschnitts gegenübersteht, die in der betreffenden, im übrigen ebenfalls ebenen Stirnfläche des
Ankerpols 7 vorgesehen ist.
Gemäß F i g. 2 der Zeichnung gelten folgende Bezeichnungen:
F1 ist die Fläche des kreisringförmigen Querschnitts des Ankergegenpols 1;
F1 ist die Fläche des kreisringförmigen Querschnitts des Ankergegenpols 1;
F2 ist die Fläche des kreisringförmigen Querschnitts
der ringförmigen Rippe 15 in ihrer halben Höhe; F3 ist die äußere Kegelsrumpf-Mantelfläche der ringförmigen
Nut 16;
F4 ist die innere Kegelstumpf-Mantelfläche der ringförmigen
Nut 16;
F5 ist die Fläche des äußeren kreisringförmigen
Querschnitts des Ankerpols 7, welche sich an den Boden der Nut 16 bis zur Zylinderaußenfläche
anschließt;
F6 ist die Fläche des inneren, kreisringförmigen
Querschnitts des Ankerpols 7, welche sich im Anschluß an den Boden der Nut 16 bis zur
inneren Zylinderfläche anschließt;
F7 ist die Fläche des kreisringförmigen Querschnitts der ringförmigen Rippe 15 an ihrer Basis.
F7 ist die Fläche des kreisringförmigen Querschnitts der ringförmigen Rippe 15 an ihrer Basis.
Nach der Erfindung werden nun die vorerwähnten Flächen nach folgenden Beziehungen gestaltet: »
2. F4 = F6
4. F1 = 2. F2
4. F1 = 2. F2
Zur Verdeutlichung der Basis der Erfindung können die folgenden Überlegungen dienen. Zu den
Beziehungen 1 bis 3 gelangt man, ausgehend von der Erkenntnis, daß im Luftspalt s 1 die Kraftliniendichte
zwischen den einander gegenüberliegenden Kegelstumpf-Mantelflächen der Ringrippe 15 und der
Ringnut 16 am größten ist, mit der Forderung, daß der an dieser Stelle durch die Flächen F3 und F4 gehende
magnetische Fluß weder im Ankerpol 7 noch
ίο im Ankergegenpol 1 an irgendeiner Stelle, weder bei
F6 und F5, noch bei F7, auf eine kleinere Fläche eingeengt
werden darf als in diesen Flächen F3 und F4.
Andererseits wird davon ausgegangen, daß es Platz- und Materialverschwendung bedeuten würde, wenn
is man F5, F6 und F7 größer machen würde, als es die
obigen Beziehungen fordern. Die obenerwähnte Beziehung 4 erwies sich bei der praktischen Bemessung
dieses Elektromagneten als äußerst zweckmäßig. Aus diesen Beziehungen 1 bis 4 erhält man in der Praxis
ao meist eine Nutentiefe, die etwa gleich dem zehnten Teil des Ankerpol- bzw. Ankergegenpol-Außendurchmessers
ist.
Ein erfindungsgemäßer Elektromagnet der vorerwähnten Gestaltung mit einem Durchmesser von
100 mm und einer Länge von 120 mm würde bei der jeweils nachfolgend angegebenen Gleichstromerregung
die folgende Zugkraft aufweisen:
etwa 25 kg bei 2000 Amperewindungen
etwa 35 kg bei 2500 Amperewindungen
etwa 45 kg bei 3000 Amperewindungen
etwa 60 kg bei 4000 Amperewindungen.
Bei einer Leistungsaufnahme von 40 Watt betrug die Arbeitsleistung etwa 30 cm/kg. Bei Abweichung
von den angegebenen Dimensionsbeziehungen 1 bis 4 verringert sich die Zugkraft des Elektromagneten
sehr rasch, so daß eine Toleranz von ± 10% in diesen Beziehungen nicht überschritten werden sollte.
Es sei noch erwähnt, daß gegen Ende der Ankerbewegung, also bei sehr kleinem Luftspalt si, zwar
ein erheblicher Teil des gesamten magnetischen Flusses nicht mehr durch die Flächen F3 und F4
hindurchgeht, daß aber dann die Kraftliniendichte sehr stark abnimmt, während andererseits die spezifische
Anziehungskraft dem Quadrat der Kraftliniendichte proportional ist. Die Versuche zeigen,
daß bei Einhaltung obiger Beziehungen diese beiden Effekte sich praktisch kompensieren.
Es versteht sich, daß gleich gute Ergebnisse auch erzielt werden könnten, wenn der Ankerpol 7 und der Ankergegenpol 1 ihre Funktion miteinander vertauschen würden. Ferner könnte man auch mehrere
Es versteht sich, daß gleich gute Ergebnisse auch erzielt werden könnten, wenn der Ankerpol 7 und der Ankergegenpol 1 ihre Funktion miteinander vertauschen würden. Ferner könnte man auch mehrere
komplementäre Ringrippen und Ringnuten am Ankerpol und Gegenankerpol anbringen. Diese beiden
Pole müssen dann in Paare von koaxialen hohlzylindrischen Elementen aufteilbar sein, die dem
Ankergegenpol 1 und dem Ankerpol 7 von F i g. 2 entsprechen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Tauchanker-Elektromagnet, an dessen Ankergegenpol mindestens eine Ringrippe von trapezförmigem
Querschnitt angeformt ist und dessen Ankerpol mindestens eine komplementäre
Ringnut von trapezförmigem Querschnitt hat, dadurch gekennzeichnet, daß Ankergegenpol
(1) und Ankerpol (7) eine hohlzylindrische Grundform haben und daß die an deren jeweils kreisringförmiger Stirnfläche vorgesehene
Ringrippe (15) bzw. Ringnut (16) in ihrem trapezförmigen Querschnitt derart ausgebildet ist,
daß die Basisfläche der Ringrippe (F.) gleich der Summe der seitlichen Ringflächen (F3, F4) der
Nut (Kegelstumpf-Mantelflächen) ist und daß die seitlichen Ringflächen (F3 bzw. F4) der Nut jeweils
gleich dem kreisringförmigen Querschnitt sind, der am Grunde der Nut zwischen dieser
und der äußeren (F5) bzw. inneren (F6) Zylinderfläche
des Ankerpols besteht.
2. Tauchanker-Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisringförmige
Querschnittsfläche (F1) des Ankergegenpols (1) in an. sich bekannter Weise annähernd
doppelt so groß ist wie die kreisringförmige Querschnittsfläche (F2) der Ringrippe
(15) in deren halber Höhe.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH845163A CH405507A (de) | 1963-07-08 | 1963-07-08 | Elektromagnet |
CH845163 | 1963-07-08 | ||
DEE0027315 | 1964-06-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1464896A1 DE1464896A1 (de) | 1969-05-14 |
DE1464896B2 true DE1464896B2 (de) | 1973-02-22 |
DE1464896C DE1464896C (de) | 1973-09-06 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1002935A (en) | 1965-09-02 |
BE650146A (de) | 1964-11-03 |
CH405507A (de) | 1966-01-15 |
SE324838B (de) | 1970-06-15 |
DE1464896A1 (de) | 1969-05-14 |
AT249195B (de) | 1966-09-12 |
NL6407716A (de) | 1965-01-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |