DE3600386A1 - Hubmagnet - Google Patents
HubmagnetInfo
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F3/00—Cores, Yokes, or armatures
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- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/16—Rectilinearly-movable armatures
- H01F7/1607—Armatures entering the winding
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hubmagnet zur
Betätigung eines Steuerkolbens oder eines ähnlichen
Bauteils, der aus einem Gehäuse, einer in dieses ein
gesetzten Magnetspule sowie einem durch die Magnetkraft
verstellbaren Anker besteht,wobei dieser in einem
geschlossenen mit einer Flüssigkeit vorzugsweise mit
Öl gefüllten Raum angeordnet und mit durchgehenden
Kanälen für die zu verdrängende Flüssigkeit versehen
ist.
Der bei derartigen Hubmagneten verwendete Anker ist,
damit bei dessen Hubbewegungen das Öl von der einen
Seite auf die andere Seite gelangen kann, mit mehreren
in dessen Außenmantelflächen eingearbeiteten Längsnuten
oder Längsschnitten als Durchgangskanäle versehen.
Da jedoch die von der erregten Magnetspule erzeugten
elektromagnetischen Kraftlinien nahezu ausschließlich
in der Oberfläche des Ankers verlaufen, wird durch
diese Aussparungen der Magnetfluß in einem erheblichen
Maße beeinträchtigt. Der von den elektromagnetischen
Kraftlinien durchdrungene wirksame Querschnitt des
Ankers wird nämlich durch die Aussparung unterbrochen
und verkleinert, Einschnürungen und Umlenkungen der
elektromagnetischen Kraftlinien sind somit in Kauf
zu nehmen, so daß die Magnetkraft reduziert und der
Wirkungsgrad des Hubmagneten verschlechtert wird.
Vielfach ist daher, um eine ausreichende Magnetkraft
zu erzeugen, eine größere Dimensionierung der Magnet
spule als rechnerisch notwendig, vorzunehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach, bei einem Hub
magneten der vorgenannten Gattung den Anker derart
zu gestalten, daß durch die erforderlichen Kanäle für
die zu verdrängende Flüssigkeit nahezu keine Beein
trächtigung des magnetischen Flusses eintritt und somit
ein hoher magnetischer Wirkungsgrad gegeben ist, dennoch
soll aber mittels eines zentrisch an dem Anker ange
ordneten Stößels ein Steuerkolben oder ein ähnliches
Bauteil zu betätigen sein. Außerdem soll die Herstellung
des Ankers auch ohne spanabhebende Bearbeitung in ein
facher und wirtschaftlicher Weise ermöglicht werden.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß
der Anker aus zwei Bauteilen zusammengesetzt ist, einem
äußeren, die magnetischen Kraftlinien aufnehmenden
geschlossenen Ring sowie einem in diesem angeordneten
Innenkörper, der mindestens zweifach an der Innenman
telfläche des Ringes abgestützt ist, derart, daß zwischen
dem Ring und dem Innenkörper Durchgangskanäle für das
verdrängte Öl geschaffen sind.
Der äußere Ring kann hierbei eine im Querschnitt kreis
förmige oder eine prismatische vorzugsweise quadratische
Innenmantelfläche aufweisen, an der der Innenkörper
abgestützt ist und der Innenkörper kann als symmetrisches
Bauteil mit einem prismatischen, kreuzförmigen oder
mehrarmigen Querschnitt oder als ein Bauteil mit einem
unsymmetrischen Querschnitt ausgebildet sein.
Zweckmäßig ist es des weiteren, den Innenkörper als
symmetrischen Mehrkant, vorzugsweise als Sechskant,
auszubilden und die Anlageflächen des Innenkörpers
an der Innenmantelfläche des Ringes mit einer deren
Radius entsprechenden Abrundung zu versehen.
Nach einer andersartigen Ausgestaltung kann der Innen
körper auch in Form eines griechischen Kreuzes ausge
bildet sein, dessen Stirnflächen jeweils mit einer
dem Radius der Innenmantelfläche des Ringes entsprechen
den Abrundung versehen sind.
Sehr vorteilhaft ist es ferner, den Innenkörper mit
dem Ring fest zu verbinden, z.B. einzupressen, ein
zukleben, einzuschrumpfen oder einzuschweißen.
Wird der Anker eines Hubmagneten gemäß der Erfindung
ausgebildet, so ist es möglich, diesen auf einfache
Weise und äußerst kostengünstig herzustellen. Wird
nämlich der Anker aus einem äußeren geschlossenen
Ring und einem in diesem angeordneten unterschiedlich
zu gestaltenden Innenkörper zusammengesetzt, so werden
zwischen diesen Bauteilen entsprechend groß zu be
messende Durchgangskanäle für die zu verdrängende
Flüssigkeit geschaffen, ohne daß der den elektromag
netischen Kraftlinien zugeordnete Querschnitt des
Ankers unterbrochen ist. Der Magnetfluß wird somit
nicht beeinträchtigt, vielmehr können die elektro
magnetischen Kraftlinien rundum den Anker durchdringen,
Einschnürungen und Umlenkungen treten demnach nicht
auf.
Der Wirkungsgrad eines mit einem derartigen Anker
ausgestatteten Hubmagneten wird dadurch, zumal auch
die Durchgangskanäle strömungsgünstig und im Querschnitt
groß zu gestalten sind, gegenüber den bisherigen Aus
gestaltungen in einem erheblichen Maße verbessert,
so daß bei gleicher Magnetkraft oftmals ein kleinerer
als bisher zu dimensionierender Hubmagnet eingesetzt
werden kann. Vor allem aber ist von Vorteil, daß eine
spanabhebende Bearbeitung nicht mehr notwendig ist
und daß die Herstellkosten eines Ankers, da dieser
aus Standard-Profilen zusammengesetzt werden kann,
somit in einem außerordentlich hohen Maße gesenkt werden
können. Die vorschlagsgemäße Ausbildung eines Ankers
ermöglicht daher nicht nur dessen wirtschaftliche Fer
tigung, sondern dadurch wird auch eine Funktionsver
besserung eines Hubmagneten erzielt.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele
eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Ankers für
einen Hubmagneten dargestellt, die nachfolgend im
einzelnen erläutert sind. Hierbei zeigt:
Fig. 1: einen an einen Ventilblock angeflanschten
Hubmagneten im Axialschnitt und
Fig. 2 bis 5:
unterschiedliche Ausgestaltungen des bei dem
Hubmagneten nach Fig. 1 verwendeten Ankers
jeweils in einem Schnitt nach der
Linie II-II der Fig. 1 durch den Anker.
Der in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Hub
magnet ist mittels durchgehender Spannschrauben 19
an einem Ventilblock 2 befestigt und besteht aus einem
im Querschnitt quadratischen durch einen Deckel 11′
verschlossenen Gehäuse 11, einer in einer zentrischen
Bohrung 12 in dieses eingesetzten Magnetspule 13 und
einem Anker 14, der durch die Magnetkraft, die durch
die sich gemäß der mit 20 bezeichneten Linien ausbil
denden magnetischen Kraftlinien hervorgerufen wird,
innerhalb des Gehäuses 11 bewegt wird. An dem Anker
14 ist hierbei ein Stößel 15 angeformt, der auf einen
in einer Bohrung 4 des Ventilblockes 2 eingesetzten
Steuerkolben 5 einwirkt.
Der gegen die Kraft einer Feder 6 verschiebbar ange
ordnete Steuerkolben 5 weist eine Ringnut 7 auf, mittels
der die beiden in den Ventilblock 2 eingearbeiteten
Leitungen 3 und 3′ miteinander verbindbar sind.
Dazu ist die Magnetspule 13 zu erregen, so daß der
Anker 14 in Richtung des Gehäusedeckels 11′ gezogen
und der Kolben 5 durch die Kraft der Feder 6 in
gleicher Richtung verschoben wird.
Der Raum, in dem der Anker 14 und der Kolben 5 bewegt
werden, ist mit Öl ausgefüllt und gegenüber den
anderen Bauteilen flüssigkeitsdicht gestaltet. Dazu
dient eine zwischen dem Ventilblock 2 und dem Gehäuse
11 eingespannte Hülse 17 sowie eine zwischen dieser
und dem Ventilblock 2 eingesetzte Dichtung 18. Und
damit der Anker 14 trotz des in der Hülse 17 und
einer Erweiterung 4′ der Bohrung 4 des Ventilblockes 2
befindlichen Öls bewegt werden kann, ist dieser mit
Durchgangskanälen versehen, durch die das verdrängte
Öl von der einen auf die andere Seite strömen kann.
Der Anker 14 ist, wie dies im einzelnen der Fig. 2
entnommen werden kann, hierbei aus zwei Bauteilen
zusammengesetzt, und zwar aus einem geschlossenen
Ring 21 und einem prismatischen als Sechseck aus
gebildeten Innenkörper 23, der an der Innenmantel
fläche 22 des Ringes 21 anliegt und mit diesem fest
verbunden, z.B. eingepreßt oder eingeschrumpft ist.
Dadurch sind zwischen dem Ring 21 und dem Innen
körper 22 Durchgangskanäle 24 geschaffen, durch die
das Öl bei einer Hubbewegung des Ankers 14 hindurch
strömen kann und ohne daß somit der Bereich des Ankers
14, in dem die magnetischen Kraftlinien verlaufen,
unterbrochen ist.
Bei dem Anker 14′ nach Fig. 3 ist in den Ring 22
ein dreieckförmig gestalteter Innenkörper 25 einge
setzt, dessen Ecken als Anlageflächen 26 ausgebildet
sind, die den gleichen Radius aufweisen wie die
Innenmantelfläche 22 des Ringes 21. Durch die Frei
räume zwischen dem Ring 21 und dem dreieckförmigen
Innenkörper 25, der mit den Anlageflächen 26 an der
Innenmantelfläche 22 des Ringes 21 anliegt, sind
wiederum Durchgangskanäle 27 für das zu verdrängende
Öl geschaffen. Bei dieser Ausgestaltung kann der
Innenkörper 26 z. B. durch Kleben mit dem Ring 21
fest verbunden werden.
Gemäß Fig. 4 besteht der Anker 14′′ ebenfalls aus
dem Ring 21 und einem in diesen eingesetzten Innen
körper 28 in Form eines griechischen Kreuzes, dessen
Arme mit einer dem Radius der Innenmantelfläche 22
des Ringes 21 entsprechenden Stirnflächen 29 versehen
sind und an dieser anliegen. Durch die zwischen den
Armen des Innenkörpers 28 und dem Ring 21 eingeschlos
senen Durchgangskanäle 30 kann auch bei dieser Aus
führungsform Öl hindurchströmen, ohne daß in den
von den elektromagnetischen Kraftlinien durchdrungenen
Querschnitt des Ankers 14 Aussparungen einzuarbeiten
sind:
Der Anker 14′′′ nach Fig. 5 besteht ebenfalls aus
einem geschlossenen Ring 21′′′ mit einer im Querschnitt
quadratischen Innenmantelfläche 22′′′ und einem
Innenkörper 31 mit kreisförmigen Querschnitt oder
gemäß der strichpunktierten Darstellung einem Innen
körper 32 in Form eines griechischen Kreuzes. Auf
diese Weise sind wiederum Durchgangskanäle 33 für
das zu verdrängende Öl gebildet, ohne daß der Ring
21′′′ mit Einschnitten oder dgl. zu versehen ist.
Claims (8)
1. Hubmagnet zur Betätigung eines Steuerkolbens oder
eines ähnlichen Bauteils, bestehend aus einem Ge
häuse, einer in dieses eingesetzten Magnetspule
sowie einem durch die Magnetkraft verstellbaren
Anker, der in einem geschlossenen mit einer Flüs
sigkeit vorzugsweise mit Öl gefülltem Raum angeord
net und mit durchgehenden Kanälen für diese ver
sehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anker (14, 14′; 14′′; 14′′′) aus zwei Bau
teilen zusammengesetzt ist, einem äußeren, die
magnetischen Kraftlinien aufnehmenden geschlossenen
Ring (21; 21′′′) sowie einem in diesem angeordneten
Innenkörper (23; 25; 28; 31; 32), der mindestens
zweifach an der Innenmantelfläche (22; 22′′′)
des Ringes (21; 21′′′) abgestützt ist, derart,
daß zwischen dem Ring (21; 21′′′) und dem Innen
körper (23; 25; 28; 31; 32) Durchgangskanäle (24;
27; 30; 33) für die verdrängte Flüssigkeit geschaf
fen sind.
2. Hubmagnet nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Ring (21) eine im Querschnitt kreis
förmige Innenmantelfläche (22) aufweist, an der
der Innenkörper (23; 25; 28) abgestützt ist.
3. Hubmagnet nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Ring (21′′′) eine im Querschnitt
prismatische vorzugsweise quadratische Innenmantel
fläche (22′′′) aufweist, an der der Innenkörper
31; 32) abgestützt ist.
4. Hubmagnet nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenkörper (23; 25; 28; 31; 32) als
symmetrisches Bauteil mit einem prismatischen,
kreuzförmigen oder mehrarmigen Querschnitt oder
als ein Bauteil mit einem unsymmetrischen Quer
schnitt ausgebildet ist.
5. Hubmagnet nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenkörper (22; 25) als symmetrischer
Mehrkant, vorzugsweise als Sechskant, ausgebildet
ist.
6. Hubmagnet nach Anspruch 1, 2 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlageflächen (26; 29) des Innenkörpers
(25; 28) an der Innenmantelfläche (22) des Ringes
(21) mit einer deren Radius entsprechenden Ab
rundung versehen sind.
7. Hubmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenkörper (28) in Form eines griechi
schen Kreuzes ausgebildet ist, dessen Stirnflächen
(29) jeweils mit einer dem Radius der Innenmantel
fläche (22) des Ringes (21) entsprechenden Abrun
dung versehen ist.
8. Hubmagnet nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenkörper (23; 25; 28; 31; 32) mit
dem Ring (21; 21′′′) fest verbunden, z.B. einge
preßt, eingeklebt, eingeschrumpft oder einge
schweißt ist.
Priority Applications (2)
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---|---|
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DE (1) | DE3600386A1 (de) |
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- 1987-01-08 EP EP87100123A patent/EP0231754A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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