DE1464615A1 - Induktionsvorrichtung mit einem magnetischen Kern - Google Patents

Induktionsvorrichtung mit einem magnetischen Kern

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DE1464615A1
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Description

Indukt lötvorrichtung niit einen* magnetischen Kern
Die Erfindung hez^ht sieb, auf fine ^duktionsvorriclyfcunif ml·"! einem magnetischen Kern, der eiiie Hochspannungs- und Nied^erspannungs^pule trägt, die in eine® ausgehärteten Kunstharz SjO eingebettet gind, a,aB ein iJQ^rawm um d,ie Spule außge^il^et ist, der mit einqr dielektriaofeen flüssigkeit ausgefüllt wir4«
manchen bekannten elektromagnetischen Induktipn^yprripiitungenf z.B. Wandlern oder Transformatoren, sind Spiele und Kern ^n einem Steiilbeiiälter unter ge br a qht. Dieser Behälter ist mit ein,em flüssigen pielektjriku^m, gefüllt, beispielsfWf|||§ einem Wineralp'l, das ei-wen %$%! der erforderlichen für den Kern und d^e ßpule b41d^|. Diese üblichen toyen, haben ^ecfpp^ ^ahl?e1-Phe ^qtitetlf· Einer der pj liche^ Nachteile» d.ie sieb, bpi ^r^rtigen Transfqrmatpre£ zur Verseilung elek-trisoher Energie ergeben, liegt inv großem Gewiqht 4erar$iger ^r^gfpr^^ppen. Dieges setzt 6^.qh n.^ml|Qh %%Qi\t nuf fu,? $.$ψ K@rn und der pJ
ahlbehälte.r.i 4er große llehgf a,$ '(Jj
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Derartige Transformatoren und ähnliche Induktionsvorrichtungen benötigten auch eine aufwendige Wartung, insbesondere in bezug auf das Öl, das als Isoliermaterial verwendet wird und im Laufe der Zeit verschmutzt. Die Isoliereigenschaften des verschmutzen Öles sind bekanntlich wesentlich schlechter als die von gutem öl. In solchen Fällen der Verschlechterung des Öles ist es notwendig, den Transformator vollständig zu entleeren und entweder das öl von derartigen Verunreinigungen zu befreien und es damit wieder annähernd auf den ursprünglichen dielektrischen Wert zu bringen, oder den Transformator mit neuem Öl zu füllen. Die Entleerung und Regenerierung des Öles oder die Zuführung von neuem Öl in den Transformator verbraucht viel Zeit. Wenn das Transformatoröl schlechter wird, werden dadurch auch die verschiedenen Arten von fester Isolation beeinflußt, die in üblichen Transformatoren verwendet werden, was zu einer Zerstörung der festen Isolation führt. Ferner ist es auch bekannt, daß bei solchen Transformatoren, in denen eine Zelluloseisolierung als Teil der festen Isolation dient, die Wirkungsweise dieser Transformatoren bei hohen Spitzenlasten diese Zelluloseisolation, die auch das Öl verschmutzt, ungewöhnlich schnell altern läßt, wodurch die Lebensdauer des Öles verkürzt wird. Alle diese Schwierigkeiten in Zusammenhang mit der Verschlechterung des Öls verkürzen die übliche Lebensdauer von Transformatoren und erfordern eine höhere Wartung, so daß die Gesamtkosten für den Transformator aufgrund der Wartung und des Ersatzes von Teilen ansteigen.
Eine weitere Schwierigkeit bei bekannten Transformatoren, insbesondere bei ölgefüllten Transformatoren, ist die Feuergefahr, bedingt durch das Öl im Transformator, das im Vergleich zur anderen im Transformator verwendeten Isolation ein nen verhältnismäßig geringen Entzündungspunkt besitzt. UtI-gefüllte Transformatoren sind deshalb zur Verwendung in der Nähe von bewohnten Gebäuden oder in hochexplosiven oder sonst gefährlichen Gebieten, in denen das .brennen des i' formators Verluste an Menschenleben oder Vermögen verursache»; kann, nicht zugelassen.
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Έβ ist auch"bereiter bekannt, daß Transformatoren und andere Arten von elektromagnetischen Induktionsvorrichtungen, bei denen das Gehäuse, das öl und die verschiedenen Arten von Zelluloseisolierung nicht mehr notwendig sind, wesentliche Vorteile haben. Zu diesem Zweck ist man bereits dazu übergegangen, auf das öl zu verzichten und hat den Typ der trockenen Induktionsvorrichtung geschaffen. Diese können in drei große Kategorien eingeteilt werden, nämlich in solche, die mit Luftumlauf arbeiten, solche, die gasgefüllt und solche, die eingekapselt sind. Die mit Luft arbeitenden Trockeninduktionsvorrichtungen weisen eine niedrigere Durchschlagfestigkeit auf als mit Flüssigkeit gefüllte Vorrichtungen. Dies rührt daher, daß in solchen Vorrichtungen die Luft nicht von Bereichen hoher dielektrischer Beanspruchung entfernt werden kann. Die Luft in diesen Bereichen bewirkt Koronaeffekte und eine niedrige Durchschlagfestigkeit. Der Koronaeffekt besteht in der Ionisation der Isolierung oder eines anderen, einen Leiter umgebenden Materials. Unter Umständen kann ein solcher Koronäeffekt zum Durchschlagen der Isolierung, des Leiters und sogar der gesamten Einrichtung, die die Koronaerscheinung verursacht hat, führen. Die Koronaerscheinung führt ferner zu beachtlich hohen Frequenzentladungen, die oft als Funkgeräusch bezeichnet werden. Um diese Schwierigkeiten der mit Luftumlauf arbeitenden Vorrichtungen auszuschalten, wurden gasgefüllte Vorrichtungen gebaut. Diese gasgefüllten Vorrichtungen benötigen einen Behälter, in den das Gas eingeschlossen ist, so daß hinsichtlich des Behälters die mit Flüssigkeit gefüllten Vorrichtungen nicht verbessert werden.
Es ist weiter bekannt, d^ese Schwierigkeiten dadurch zu beseitigen, daß Kern und Spule einer Infusionsvorrichtung in synthetisches Harz eingebettet werden, wodurch sowohl Tank als auch Ol entfallen. Dabei ist man davon ausgegangen, daß diese Einbettung die Luft von den Bereichen hoher dielektrischer Beanspruchung abzieht. Es wurde aber festgestellt, daß die Materialien, die zur Einkapselung verwendet werden,, : nicht· die erforderliohe Durchschlagfestigkeit der Isolierung
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besitzen, die in üblichen ölgefüllten elektromagnetischen Induktionsvorrichtungen erreicht wird. Dies ergibt sich daraus, daß Lunker in den Bereichen hoher dielektrischer Beanspruchung vorhanden sein können.Es ist schwierig, lunkerfreie, eingekapselte Anordnungen zu erhalten und sie lunkerfrei zu halten. Diese Lunker in eingekapselten Transformatoren haben das Bestreben, eine Koronaerseheinung in den Bereichen hoher Spannungsbeanspruchung zu erzeugen.
Zur Verbesserung der Isolation von in Gießharz eingebetteten Spulen elektrischer Apparate ist es ferner bekannt, die Spule innerhalb eines Hohlraums einer Kapsel anzuordnen, die durch eine Schicht aus Isoliermaterial hermetisch abgedichtet ist. Der hermetisch abgeschlossene Hohlraum wird hierbei mit einer dielektrischen Flüssigkeit gefüllt und die Spule wird durch die Kapsel gegen das Eindringen des einbettenden Grießharzes geschützt. Diese Anordnung läßt sich jedoch nicht ohne weiteres auf eine Induktionsvorrichtung mit einem magnetischen Kern übertragen, der eine Hochspannungs- und .Niederspannungsspule trägt und bei der ohne wesentliche Verteuerung eine Koronaerscheinung verhindert werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunue, eine Induktionsvorrichtung mit einer Hochspannungs- und.Niederspannungsspule zu schaffen, deren Isolation ohne wesentliche Verteuerung der Vorrichtung so verbessert werden soll, daß eine erhöhte Durchschlagsfestigkeit erzielt wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Induktionsvorrichtung der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß nur die Hochspannungspule in dem Hohlraum oder Raum einer Wickelschablone angeordnet ist, welche durch eine Folie oder Schicht aus elektrischem Isoliermaterial abge- ' dichtet ist, das verhindert, daß das einbettende Material die Spule berührt. Diese Einkapselung der Hochspannungsapule indem mit einer dielektrischen Flüssigkeit gefüllten Hohlraum erfüllt den Zweck, einen Koronaeffekt zu verhindern
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und die gewünschte verbesserte Isolation zu erhalten. In vorteilhafter Weise wird der Hohlraum durch üie wickelschablone für die Hochspannungsspule gebildet, welche durch eine folie oder Schicht aus elektrischem Isoliermaterial abgedichtet wird. Im Kunstharz, das die Hochspannungsspule einbettet, ist eine kleine öffnung vorgesehen, und durch diese öffnung wird die dielektosche flüssigkeit in den Hohlraum der Hochspannungsspule eingeführt. Die Induktionsvorrichtung ist wesentlich kleiner und leichter als eine herkömmliche Vorrichtung mit Behälter und ölfüllung und weist gleichwertige elektrische Eigenschaften auf.
Die Herstellung der Induktionavorriehtung gemäß der Erfindung geht wie folgt vor eich:
Die Hochspannungs- und Hiederspannungsspulen werden auf Wickelschablonen aufgewickelt, die Hochspannungsspulenform wird mit einer Abdichtung umgeben, um das Eindringen des einbettenden Materials zu verhindern, es wird eine Öffnung zur Hochspannungsspule hergestellt, die Spulen werden in eine Preßform gegeben und in synthetisches Harz eingebettet, das Harz wird gehärtet, die Hochspannungsspule wird mit einer dielektrischen Flüssigkeit im Vakuum getränkt und schließlich wird die Öffnung verschlossen.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
Pig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer elektromagnetischen Induktionsvorrichtung mit einer möglichen Ausführungsfora der eingebetteten Spulen gemäß der Erfindung und
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht und teilweise im Schnitt Einzelheiten der eingebetteten Spule nach Fig. t.
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In ü*ig. 1 der Zeichnung ist eine elektromagnetiache Induktionsvorrichtung in Fo.rm eines Transformators 10 gezeigt, dieser Transformator weist eine eingebettete Spule 12 und zwei elektromagnetische Kerne 14 und 16 auf. Wie dieser Figur zu entnehmen ist, besitzt die eingebettete Spule 12 eine fensterartige Öffnung 18, durch die die elektromagnetischen Kerne 14 und 16 einsetzbar sind, so daß sie die Wicklungen der eingebetteten Spule 12 elektromagnetisch in an sich bekannter Weise schalten. In Pig. 1 ist eine einzelne eingebettete Spule mit zwei elektromagnetischen Kernen gezeigt, die elektromagnetisch miteinander verbunden sind, die Erfindung ist aber nicht auf eine solche Ausführungsform einer elektromagnetischen Induktionsvorrichtung beschränkt. Beispielsweise kann ein einzelnes Kernelement auch eingebettete Spulen auf jedem Windungsschenkel oder nur auf einem Schenkel aufweisen. Ferner kann ein dreiphasiger Kern verwendet werden und es können auf jedem Bauteil des dreiphasigen Kernes eingebettete Spulen in beliebiger Weise angeordnet sein.
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Pas Wesentliche hierbei ist nur, daß die Spule der elektromagno- ;ischen Induktionsvorrichtung in synthetisches Harz eingebettet
let und eine fensterartige Öffnung aufweist, durch die dor zugehörige elektromagnetische Kern eingesetzt werden kann, so daß die gewünschte elektromagnetische Verbindung zwischen Kern und Spule hergestellt wird·
Xn Fig. 2 der Zeichnung sind Einzelheiten einer derartigen Anordnung dargestellt« es iot ein bevorzugtes Ausfübrungobeispiel der Spule 12 mit den Kernelementen 14 und 16 strichpunktiert gezeigt, -And es läßt sioh erkennen, daß die eingebettete Spule 12 eine Moohspannun^swioklung 20 und eino Hioderopannuncswicklun/j 22 •nthült. Wie insbesondere in i'ig. 1 gezeigt, werden die Hochepannun Bleitungen 24 vorzugsweise seitlioh von der eingebetteten Spule herausgeführt, während die Biederepannuncsleitungen 26 durch die obere oder untere Seite der eingebetteten Spule herausgeführt werden. Wie in Figur 2 zu erkennen, weist die Kochcpannunccwicklung 20 mohrere Drahtwindungen auf, die um eine Wicklungcschablone 28 gewickelt «erden, die V/ioklungsschablone ict mit einem zentrisohen Abstandshalter 30 dargestellt, um die oberen und unteren Teile der ilochspannungswioklung zu trennen. Diese Trennung ist in der Wicklungsschablone nicht unbedingt notwendig, sie wird jedoch deshalb vorgenommen, um die Beanspruchungen zwischen den verschiedenen Scbiohten der Hochopannungewicklung, die auf der Wioklungsschablone 28 aufgewickelt werden, zu verringern. Die Niederspannungswicklung 22 weist mehrere Windungen eines Mieder-Bpannungedrahtes auf, der um die V/ioklungs3chablono 32 gewickelt ist. V/ie in i"ig, 2 gezeigt, ist zwischen die verschiedenen Schichten der Niederspannungswicklunc 22 eine Isolierschicht 34 Gesetzt, um die verschiedenen Schichten der Kiederspannungcv/ioklung voneinander zu trennen, wie dies im Tranaformutorenbau bekannt ist. Falls dies zweckmäßig ist, kann die Isolierschicht auch fUr die Hoohspannungswicklung vorgesehen werden.
Wenn eine Spule, z.B. die Spule 12, die die HoohspannungD-.vicklung 20 und die Hiederepannungswicklung 22 enthält, in synthetisches
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Harz eingebettet wird, werden dio Hochspannungswicklung und die Niederopannungswicklung vollständig von den Gießharz umgeben und bio zu einem gewissen Grade imprägniert. Kan hat jedoch festgestellt, daß eine Heihe von Schwierigkeiten auftreten, insbeaondere in bosug auf die Hochnpannungsv/icklung, daß nllia— lieh lunker in der Hochspannungsv/icklung entstehen, die von dem Einbettmaterial nicht ausgefüllt sind, E'iese Lunker oder luftZwischenräume führen zu Koronaerscheinungen aufgrund der hohen Spannungsbeanspruchungen an dioson Punkten in der Hooh-8,annungsspule und diea führt bei solchen Spulen zu nachteiligen Funkgerüuochen. Es wurde weiter gefunden, daß an den Stellen, an denen die Hoobspannungswioklung und das Gießharz einander borlihren, ebenfalls Koronaerscheinungen auftreten.
wurde nun festgestellt, daß die Bildung von Lunkern in der eingebetteten Hocbspannungswicklun^, wie auch die Entstehung von Koronaerocheinungen aufgrund der Berührung der Uochßpannungawioklungen mit dem Gießharz dadurch vermieden werden können, daß die Hoohopannungowicklung mit einer dielektrischen Flüssigkeit, z.B. mineralöl, wie es in Transformatoren verwendet wird, getränkt wird. Es wurde weiter gefunden, daß nur eine geringe Llenge an dielektriochor Flüssigkeit erforderlich ist, nämlich gerade soviel, daß ein Film auf jedem der Drähte der Ilochspannungawicklung ausgebildet wird. Die llen-je der dielektrischen Flüssigkeit, die gom. der Erfindung erforderlich lot, ist viel zu kloin, als daß eine Feuergefahr entstehen könnte.
Bei der Herstellung der eingebetteten Spule gem. der Erfindung wird der offene Teil der' Y/ioklungsschablono abgedichtet, nachdem die Hochopnnnun^swlcklung auf der Y/ieklun^sochnblone 28 gewickelt ist, damit das Einbettmaterial nicht in .berührung mit den .Drunten
> der Hochcpannungsv/icklung l:oi.uvt. V/ic in i'lg. 2 gezeigt, wird dies
> vorzugsweise dadurch erreicht, daß ein kontinuierlicher i/1Im 36
> über dem offenen .!eil dor »Vioklungo^cliablone 23 ausgebildet wird. Eo wurde festgestellt, daß ein kontinuierlicher Film aus glaoveretürktem Polyester eine ideale Abdichtung für die Hochsp^nnungewioklung bildet. Es können jedoch neben ^lasvcrstürktem polyester
• als bevorzugter Ausführungsform auch andere Arten von Abdichtmaterial verwendet v/erden, entweder in iorm eines kontinuier-
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Hohen Filiaeo oder dergleichen als streifen, der um die >Yick~ lungaoohablone gewiokolt wird. Za ist nur erforderlich, daß dae Abdiohtmaterial ausreichend flexibel und undurchlässig gegenüber dem Gießbar» ist, um zu verhindern, daß das üarsj mit der liochapannungswicklung in -Berührung kommt· wie der Fig. 2 au entnehr.cn ist, wird durch Verwendung des Abdiohtmittels, das alο Material 36 beaeiohnet iat, ein« vollständige Abdichtung der iloonapannungov/icklung 20 gegenüber dem Einbettmaterial 33 erreicht. vor der Kinbettung der Spule, die aus der HoohspannuhgGwieklung 20 und der Niederepannungawioklung 22 und ihren augohürigen »ioklungcacbablonen 28 und 32 besteht, wird ein Rohr 40 in der Wioklungsoohablon·, vorzugsweise der Hochspannungowioklung angeordnet, so daß Ul einfach in den Hohlraum zwischen der Wicklungaechablone 28 und der Abdichtung 36 eingeführt werden kann.
Das Hohr 40 kann in eine Aussparung eingesetzt v/erden, die in der Hoohspannungswicklungsschablone 20 vorgesehen ist und^aort starr befestigt sein, beispielsweise durch Verkleben oder mit Hilfe des Abdichthr.uteils 36. Das üohr 40 muß eine solche iiühe besitaon, daß es über die Überseite des Einbettmaterials reicht, das um die Hoohspannungswicklung 20 und die ftiederspannungawicklung 22 herumgegosBcn wird. Es ist zweckmäßig, die "wicklung 20 im Hohlraum, der durch die Ahöichtvorrichtung 36 und die iioohapannungswicklungsschablone 28 gebildet wird, unter Vakuum au tranken. Doshalb werden Evvei Üohre 40 an entiie^ongcaetaten linden der 'iYioklung3-« schablone 28 angeordnet, wie in *ig. 2 gezeigt, wo das zusätzliche Kobr 40 auf dor linken Seite des oberen Seiles dor Spule 12 in der Kähe ügt Kiederspannungowioklungen 26 dargestellt ist.
Sind die Kiederspannungs- und die Hochepannungswicklung in dem Gießharz 30 oingebottet, wird eines der ivohro 40 an eine Vakuumpumpe angoachlosoen. l>or Hohlraum, in dera die uochspannun^av/ioklung 20 untergebracht ist, wird evakuiert und eine dielektrische Flüssigkeit wird duröh daa andere ^obr 40 in an oich bekannter Woiae eingepreßt. .'<cnn das Vakuum im Hohlraum duroh ein Kohr 40 erroioht lot, wird die dielektrische ilüssigkeit über den Hohlraum in dae andere itobr 40 gepreßt· Di« dielektrische Flüssigkeit wird
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aufgrund des im Hohlraum herrschenden Vakuums und das auf dieser Flüssigkeit lastenden atmosphärischen Druckes in den Hohlraum gepreßt. Die dielektrische Flüssigkeit zirkuliert dann durch jede der Wicklungen der Hochspcmnungswicklung 20 und tränkt die Hochspannungswicklung 20 vollständig. Die dielektrische Flüssigkeit wird solange in den Hohlraum gepreßt» bis der Hohlraum überfließt und dann wird das äo'hr 40 abgedichtet· Falls erwünscht, kann das &ohr 40 auch von der eingebetteten Spule 12 entfernt und ein Stöpsel in' die öffnung eingeführt werden.
Die dielektrische Flüssigkeit in der iiochspannungswicklung füllt vorzugsweise alle Bereiche der Wicklung vollständig. Bei der Abdichtung des ßobres 40 oder beim liincetzen de3 Stöpsels coil die Flüssigkeit aus dem Hohlraum der Hoehspannungswicklung herausgepreßt werden. Dies geschieht zu dem Zweck, um zu gewährleisten, daß keine Luft mehr in der mit dielektrischer -flüssigkeit gefüllten Iiochspannungswicklung vorhanden ist.
Vorstehend wurde ausgeführt, daß die Hochspannungnwioklung ir.it einer dielektrischen Flüssigkeit, beispielsweise einem Transformatormineralöl, getränkt ist. -^tvrn die {Teichen Ergebnisse lasser: sich erzielen, wenn die iiiedercpunnuη /^wicklung mit Ol getränkt wird. Die !Tränkung der iiiederspannunjßv/icklung ergibt eine Clisoliorung um die i'/iCrau .,tu 22 und trennt diene von dem iinbottmaterial 38. Eie Ilochapnnnuncabeanspruchungen in dem Einbettmaterial 30 werden dabei in etwa derselben ./eise verringert, wie sie in dem bevorzugten Ausflihrungabeispiel nach der Erfindung durch Tränken der Hocbspannungewicklung verkleinert werden, ^a ist abei klar, daß diese Verringerung nicht co wirksam ijt, wie diu, wenn die Hochspannungswicklung mit Cl imprägniert wird, da die Ucantf> epruchUiig in der Hochtjpnnnun^svricklung v/esentlich grüßer iüt als ^ in der Niederspannungsv/icklung. Perncr ist auch au beachten, daß * die HochepannungGwicklung und die Hiederspannungswicklung, falls *" dies erforderlich sein soll, ieide mit dielektrischer -tflüaslgkeii
ο getränkt werden können, um das ^ev/üncchte !Ergebnis, d.h. eine we- ^ eentliche Erhöhung der jJurchschlagcfcstickeit der eingebetteten °* Spule und eine wesentliche Verringerung der Koronaeffekte in der •ingebetteten Wicklung zu erreichen und damit die Schwierigkeiter
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von Funkgcräuschen bei bekannten eingebetteten Spulen zu beseitigen genügt es, nur eine der Wicklungen zu imprägnieren. £s wurde bereits ausgeführt, daß der Hohlraum für die Kochspannunaswicklung vollständig mit dielektrischer Flüssigkeit, beispielsweise Lineralöl gefüllt iat. Unter gewissen Umstünden, nämlich dann, wenn der eingebettete Transformator bei ungewöhnlich hohen Umgebunsetemperaturen arbeiten muß, besteht die Tendenz, daß die, elektrische Flüssigkeit sich ausdehnt, und möglicherweise kann eine colche Auedehnung das Einbettmaterial 38 zerstören. Eine Möglich»;eit, um diese Schwierigkeit zu beseitigen, besteht darin, eine Expaneionekammer in Form von Bälgen vorzusehen, die Über dem üohr oder in der Öffnung, öle durch den Stöpsel verschlossen ist, vorgesehen iat. Eine derartige Expansionskammer ist dann vollctändig mit Cl gefüllt. Zweckmäßißerweise besteht die Expansionskacuer aus flexiblem Material, beicpielsweise metallischen Bälgen, so daß eine Expansion der dielektrischen Flüssigkeit durch eine Auodehnung dieser like ausgenommen wird.
Im folgenden wird das Ver."~V<*en zur Herstellung der eingekapoelten Spule gemäß der Erfindung beschrieben. Die *'icklungsspulcnschablonen 28 für die Hochspannungewicklung und 32 für die HiederspaLi.angGwicklung werden zuerst aus dem Draht bewickelt, der die HooliBpannunr,owloklung 20 und die Iliederspannungsnicklung J2 darstellt. Lino Isolierschicht 34 wird zwischen den verschiedenen Sohiohton der äiederapannungowlcklun^ 22 angeordnet. Die hochspannungcwicklungssohablone 28 besitzt ζ -ei Aussparungen, in denen das Rohr 40 aufgenommen wird, v/ie bereits oben beschrieben. Nachdem die Hochspannungcvickluns 20 und die Niederspannungswioklung 22 auf ihren entsprechenden Schablonen 28 und 32 rewiokelt sind, wird die Abdichtvorrichtung 36 um die liochspannunirov.icklungssohablone 28 gebogen, damit die riocbspannun^ctficklunv ZO vollständig abgedichtet wird. Gleichzeitig wird öaa liobr 40 in die Aua- · aparunß auf entee^encesetzten Ceiten ccr Kochspannucgcvicklung 28 eingeführt, wodurch der gewünschte Eintritt in den liohlruum in der Kochspannungcwicklunrecchablone 28 gosch&ffen wird.
ViicklunguDChablonen werden dann einCader anderen angeordnet
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und die ganzen Spulen worden in eine Gießform der gewünschten Gestalt gegeben. Die gesamte Einrichtung wird άαηη in synthetisches Harz, beispielsweise ein gefülltes Epoxydharz, eingebettet, ilach-· dem die gecamte Einrichtung eingebettet worden ist, werden die Spulen in einem Ofen gegeben, wo dao synthetische Harz gehärtot wird. Nach den Harten wird auf einen der Rohre 40 an ein Vakuum gelegt, während eine dielektrische Plüaeigkeit, z.B. Mineralöl, durch das andere Kohr in den Hohlraum eingeführt wird, der die Hochspannungswicklung 20 enthält, "ie bereite angedeutet, wird die Hochcpannungswicklung 20" mit öl* getränkt, bis daß 01 an den Rohren 40 überfließt. Die Kohre werden dann abgedichtet, dor die Ilochopannungswicklung 20 aufweisende Hohlraum wird dabei vollständig mit dielcktrisohem Material gefüllt, ohne daß LuftZwischenräume darin verbleiben.
Einige Schritte dieoeo Verfahrens können auch vertauooht werden. Beispielsweise ist es raüglich, die Vi'ieklungsspule mit einem flüaeigen Dielektrikum zu tranken, nachdem die Wicklung abgedichtet ist und bevor sie eingebettet wird, i'erner ist es möglich, die Wicklung mit der dielektrischen !flüssigkeit zu tränken, nachdem sie bereits eingekapselt ist, jedoch muß dies vor dem Härten dee Gießharzes geschehen. Jode der oben angegebenen Schrittfolgen hat ihre Vorteile, wie aber bereits früher angedeutet, besteht das bevorzugte Verfahren darin, die Wicklung nach dem Härten des Gießharzes zu tränken, '-«ie ebenfalls bereits angedeutet, kann die Hochspannungswicklung und/odor die Niederspannungewicklung mit dielektrischer Flüssigkeit getränkt werden.
Vorstehend wurde eine elektromagnetische Induktionsvorrichtung mit oinor eingebetteten Spule, die mit einer dielektrischen flüssigkeit getränkt ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen eingebetteten Spule im einzelnen beschrieben, die Erfindung ist aber nicht auf daa hier beschriebene AusfUhrungobeispiel becchränkt. Beispielsweise kann die Tränkung der Hiederopannungswicklung anstelle der Glißtränkung der Hochspannun^swicklung angewendet werden, ferner kann öle Abdichtung in Porm tines dünnen Filmes aufgebracht v/erden, der um die HochcpannungswicklungBscbablone 28 gebogen wird, anstatt einen kontinuierlichen
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film 36 aufzubringen, &β lausen sieb auch andere Abdichtmittol verwenden« üs wurde vorstehend auch ausgeführt» daß die wicklungsechablonen aweokmUDii.', oind, um die eingebettete Lipule /,eraüß dor Erfindung herzustellen, es iot jedoch auch möglich, entweder die ilochspannunßßwioklung oder aie iiiederepannun^swicklung allein oder beide Wicklungen mit einer Abdichtung vollständig zu umwickeln, statt die oben beoohriebene ,Vicklun^oform und die ebenfalls beschriebene Abdichtung zu verwenden. Bio Wicklung oder die Wicklungen künnen mit Hilfe solcher Abdichtungen getränkt werden» wobei die iranlcXlüücigkeit dielektrisch ist, wie bereits beschrieben, -^io bevorzugte dielektriocho ilüsoigkeit lot entlüfteteo ült oo können jedooh auch andere j' keiten verwendet werden.
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Claims (3)

  1. P H 64 615.
  2. 2
  3. 3.Dez.1968
    General Electric Company
    Neuer Patentanspruch
    Induktionsvorrichtung mit einem magnetischen Kern, der eine Hochspannungs- und Niederspannungsspule trägt, die in einem ausgehärteten Kunstharz so eingebettet sind, daß ein Hohlraum um d,ie Spule ausgebildet ist, der mit einer dielektrischen Flüssigkeit ausgefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Hochspannungsspule (20) in dem Hohlraum oder Raum (29) einer Wickelschablone (28) angeordnet ist, welche durch eine Folie oder Schicht (56) aus elektrischem Isoliermaterial abgedichtet ist, das verhindert, daß das einbettende Material (38) die Spule (20) berührt.
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