DE1463524U - - Google Patents

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DE1463524U
DE1463524U DENDAT1463524D DE1463524DU DE1463524U DE 1463524 U DE1463524 U DE 1463524U DE NDAT1463524 D DENDAT1463524 D DE NDAT1463524D DE 1463524D U DE1463524D U DE 1463524DU DE 1463524 U DE1463524 U DE 1463524U
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  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Spielzeugfestung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spielzeugfestung.
  • Es ist bekannte in dem den Festungsberg darstellenden Teil bei Nichtjebrauch die Aufbauten der Testung, insbesondere die dauern, Gebäude, Tore, Türme u. dgl. unterzubringen. Zu diesem Zweck werden beim Spiel jene Teile einzeln abnehmbar auf der oberen Seite des Festungsberges befestigt, was den Nachteil hat, dass die Teile nach einer
    gewissen Zeit nicht mehr zuverlässig feststehen,
    zu
    sondernYschrFg einstellen und dadurch den Ein-
    druck der testung erheblich beeinträchtigen.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, sind erfindungsgemäss, die Aufbauten der Festung unlösbar auf einem Grundbrett befestigt, das für das Spiel
    auf der oberen Seite des Festungsberses und W -
    dem Zweck des Aufbewahrens der Festung von der
    Rückseite des Festungsberges her in den letzteren eingeschoben werden kann. Es empfiehlt sich, sowohl auf der Oberseite des Festungsberges, als auch auf dem Hodenbrett des letzteren Leisten mit Führungsnuten vorzusehen, damit in die letzteren das Grundbrett mit den Festungsteilen eingeschoben und dadurch die richtige Lage des Festungsaufbaues auf den Festungsbers bezw. in dessen Innenrauc gewährleistet ist. Lediglich diejenigen @eile des Festungsaufbaues, die höher als der Festungsber gehalten sind, werden zweckmässigerweise abnehmbar eingerichtet, falls man es nicht
    vorzieht
    vorzieht, in der oberen Begrenzungsfläche des
    Festungsberges Aussparungen an denjenigen Stellen vorzusehen, an denen sich die hoch aufragenden Teil le des Festungsaufbaues befinden, wenn der letztere in das Innere des Festungsberge@ hineingeschoben ist.
  • Das zugehörige @odell veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Aufbauten der Spielzeugfestung sind auf einem Grundbrett befesti@t und zusammen mit diesem von der Rückseite des Festtingsberges in dessen Innenraum so eingeschoben, wie sie für den Nichtgebrauch aufbewahrt werden. Zieht san
    das Grudbrett mit der- : Festungsaufbau herausso
    kann man es in die Nuten der beiden Führungsleisten einschieben, die auf der Cberseite des Festungsberges vorgesehen sind. Die hochragenden Teile der Festungsaufbauten sind dabei an die leicht erkennbaren und dafür vorgesehenen Plätze an der Rückwand der Festungsaufbauten aufzustecken. Der Turm mit dem roten Spitzdach gehört in die rechte hintere Ecke des Festungsaufbaue, während der Turmteil mit den Schiesscharten auf den Unterbau in der
    hi-nt. p-rp-n und der
    dritte lose Einzelteil init der-schrägen roten Dach
    dritte lose Einzelteil mit dem schrägen roten Dach
    auf das Kauerstück mitten zwischen den beiden Tür-
    nen aufzusetzen ist.
    Es ist selbstverständliche dass der bei
    dem odell verwendete Festungsaufbau und ebenso
    die Ausbildung des Festungsberges nur ein ausführung beispiel der Erfindung bilden und in mannigfachster Weise abgeändert werden können.
  • Will man die am höchsten aufragenden Festungsaufbauten nicht von ihren unteren Teilen abnehmbar einrichten, so lsst sich dies leicht dadurch erreichen, dass man auf der Oberseite des
    Festungsberges die hinterste Leiste fcrtlässtso-.
    Fest=
    dass an die Stelle der letzteren die hoch aufra-
    genen Festungsaufbauten gelenen, wenn =an letztere
    in den Festunssberg hineinschiebt. In diesem Fall
    stehen die Aufbauten etwas über en Festungsberg
    vor, was aber in Kauf genommen werden kann, weil dadurch das Aufbauen der testung etwas vereinfacht wird.

Claims (2)

S c h u t z a n s p r ü ch e.
1. Spielzeugfestung, dadurch gekennzeichnest, dass die FestuBgsaufbauten auf einem Grundbret unlösbar befestigt sind und letzteres zusammen mit den Festungsaufbauten beim Nicht ebrauch in dem Innenraum des Festumgsberges unterzubringen, aber für das Spiel cuf der Cbeiseite des letzteren an- L"v
zuordnen ist.
2. Spielzeugfestung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite des Festungsberges und gegebenenfalls auch in dessen Innenraum auf seinem Bodenbrett Führungsleisten mit Nuten angeordnet sind, in die das Grundbrett des Festungsaufbaues einzuschieben ist. 3. Spielzeugfestung nach Anspruch 1, da- durch gekennzeichnete dass die am höchsten auf- ragenden Teile des Festungsaufbaues von ihren un- teren Teilen lösbar sind, aber dabei die letzte- ren mit der Grundbiett des Festungsa. ufbau. es fest verbunden bleiben. 4. Spielzeufestun"nach Anspruch 1, da- durch gekennzeichnet, dass in der Oberseite des iestunsberes an denjenigen Stellen, die den am . C ~saufbaues höchsten aufragenden Teilen des Festungsaufbaues entsprechen eben letzterer in den Innenraum des Festung-. , berges eir-- Festunx&berges eieschoben wird, Aussparungen vorgesehen sind, so dass die am höchsten aufragen-
den meile des Festunc den Teile des Festungsaufbaues ungeteilt bleiben können. - A
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