DE146315C - - Google Patents

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DE146315C
DE146315C DENDAT146315D DE146315DA DE146315C DE 146315 C DE146315 C DE 146315C DE NDAT146315 D DENDAT146315 D DE NDAT146315D DE 146315D A DE146315D A DE 146315DA DE 146315 C DE146315 C DE 146315C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F15/00Auxiliary appliances for wound dressings; Dispensing containers for dressings or bandages
    • A61F15/008Appliances for wound protecting, e.g. avoiding contact between wound and bandage
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/10Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for fingers, hands, or arms; Finger-stalls; Nail-protectors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F2013/00089Wound bandages
    • A61F2013/00165Wound bandages not touching the wound
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Wundenschutzvorrichtungen, um die Wunde ohne Abnahme des ganzen Verbandes der Behandlung leicht zugänglich machen zu können. Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι zeigt zwei Ausführungsformen der . Vorrichtung in perspektivischer Ansicht, von . denen die eine am Arme und die andere an ίο den Fingern einer Person in Anwendung gebracht ist.
Fig. 2 ist ein Grundriß der für die Finger zu verwendenden Vorrichtung, und zwar ist die Vorrichtung halb geöffnet dargestellt.
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 2 in geschlossenem Zustande. Fig. 4 ist die in Fig. 1 am Arm angewendete Vorrichtung mit geöffnetem Deckel.
Fig. 5 ist ein' mittlerer Schnitt durch die Vorrichtung" nach Fig. 4 mit geöffnetem Deckel und
Fig. 6 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung.
Die in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellte Vorrichtung, deren Anwendung in Fig. 1 gezeigt ist, besteht aus einem Rahmen oder einem Schild A, der auf der Umgebung des er-
• krankten Körperteils befestigt wird. An diesem Rahmen ist ein aufklappbarer, in Scharnieren beweglicher Deckel B befestigt. Er dient dazu, die Wunde oder den erkrankten Körperteil zu bedecken oder einzuschließen. Der Deckel kann, wie in der Zeichnung dargestellt, aus einem Rahmen B bestehen, über den gaze- oder gitterartiges Gewebe gespannt ist; er wird an der gegenüberliegenden Seite des Rahmens A in geeigneter Weise befestigt. Der an dem Körper zu befestigende untere Rahmen A ist in bekannter Weise zweckmäßig mit Schlitzen zum Durchstecken von Bändern oder dergl. versehen, damit die Vorrichtung gut an dem Körper befestigt werden kann.
Um die Vorrichtung herum kann der übliche Verband angelegt werden; bei der Behandlung der Wunde ist es jedoch bei Anwendung" der beschriebenen Vorrichtung nicht notwendig", den Verband jedesmal zu lösen, sondern die Wunde kann ohne weiteres behandelt und das dort befindliche Heilmittel erneuert werden, indem der Deckel einfach geöffnet wird. Nach. der Behandlung wird der Deckel wieder geschlossen und kann, wenn gewünscht, weiter in Verbandzeug eingewickelt werden.
Soll die Vorrichtung ganze Körperglieder umschließen, wie z. B. ein oder mehrere Finger der Hand, so wird die in den Fig. 2 und 3 der Zeichnung dargestellte Vorrichtung angewendet. Hier ist der am Körper zu befestigende Teil ebenfalls als Schutzhülle ausgebildet und besteht genau wie der Deckel aus einem Rahmen, über den Gaze oder gitterartiges Gewebe gespannt ist. Die beiden Schutzhüllen B sind in Scharnieren gegeneinander bewegbar und können an der gegenüberliegenden Seite mittels geeigneter Vorrichtungen miteinander verbunden und aneinander befestigt werden.
Es ist leicht ersichtlich, daß beim Öffnen entweder der einen oder der anderen Hälfte
der Vorrichtung die Finger oder die erkrankten j Glieder leicht behandelt werden können.

Claims (2)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Wundenschutzvorrichtung·, bestehend aus einem am Körper zu . befestigenden Rahmen mit Deckel, um die Wunde der Behandlung ohne Abnahme des Verbandes leicht zugänglich machen zu können, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel in Scharnieren klappbar angeordnet ist und auf geeignete Weise in zugeklapptem Zustande an dem festliegenden Rahmen be- ' festigt werden kann.
  2. 2. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Umkleidung ganzer Körperglieder mit der Vorrichtung zwei zueinander in Scharnieren bewegliche Deckel derart angeordnet sind, daß sie die betreffenden Glieder, z. B. ein oder mehrere Finger aufnehmen können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0017006A1 (de) * 1979-03-08 1980-10-15 Hermal-Chemie Kurt Herrmann Epikutantestpflaster

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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