DE1462589B1 - Verfahren zum Aussieben einer Taktimpuls-Grundwelle in Pulscodeuebertragungssystemen - Google Patents

Verfahren zum Aussieben einer Taktimpuls-Grundwelle in Pulscodeuebertragungssystemen

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DE1462589B1
DE1462589B1 DE19661462589 DE1462589A DE1462589B1 DE 1462589 B1 DE1462589 B1 DE 1462589B1 DE 19661462589 DE19661462589 DE 19661462589 DE 1462589 A DE1462589 A DE 1462589A DE 1462589 B1 DE1462589 B1 DE 1462589B1
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fundamental wave
clock pulse
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amplitude
pulse
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DE19661462589
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Isao Dipl-Ing Fudemoto
Masao Dr-Ing Kawashima
Kiyoshi Dipl-Ing Tomimori
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Fujitsu Ltd
Original Assignee
Fujitsu Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/02Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
    • H04L7/027Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information extracting the synchronising or clock signal from the received signal spectrum, e.g. by using a resonant or bandpass circuit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren rung der Eingangsamplitude des Kreises zur Regene-
zum Aussieben der Taktimpuls-Grundwelle eines rierung der Taktimpuls-Grundwelle zusammendrängt
selbststeuernden Regenerierungsverstärkers, der für und entsprechend der Pegel des Ausganges der Zeit-
die Regenerierung und die Zwischenübertragung in steuerwelle, die Phasenänderung und die durch den
einem Pulscodeübertragungssystem verwendet wird. 5 Kreis verbrauchte elektrische Energie verringert
In einem selbststeuernden, die Taktimpuls-Grund- werden.
welle regenerierenden Kreis bei der Impulsübertra- Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung
gung wird die Taktimpuls-Grundwelle des Impuls- sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar sind
zuges aus dem Spektrum des übertragenen Impuls- Fig. 1 bis 4 Darstellungen zur Erläuterung der
zuges (Eingangssignal) oder seiner Rechteckkompo- io Erfindung und
nente ausgesiebt, und die Taktimpuls-Grundwelle F i g. 5 bis 7 Schaltbilder von Ausführungsformen
wird durch die Verwendung eines schmalbandigen der Erfindung.
Filters oder eines Mitnahmeoszillators regeneriert, F i g. 1 zeigt ein Beispiel eines Schaltungsaufbaues, indem die Taktimpuls-Grundwelle die Mitte des bei dem das Verfahren zum Aussieben der Takt-Durchlaßbereiches ist. Die Amplitude der regenerier- 15 impuls-Grundwelle nach der Erfindung angewendet ten Grundwelle ändert sich im allgemeinen im Ver- wird. In F i g. 1 sind mit 1 der Abtrennschaltungsteil hältnis zur Amplitude und zur Musterdichte des und mit 2 der Schaltungsteil für die Regenerierung Eingangssignals. Bei einer Ausführungsform der Er- der Taktimpuls-Grundwelle bezeichnet. Mit A ist das findung wird der Pegel der regenerierten Taktimpuls- Eingangssignal (nach Entzerrung und Formgebung), Grundwelle um etwa 32 db verringert, wenn die so mit B ist das Eingangssignal (Taktimpuls-Grund-Amplitude des Eingangssignals um 14 db und die welleneingang) des Kreises zur Regenerierung der Musterdichte von Vi auf Ve gleichzeitig verringert Taktimpuls-Grundwelle, mit C ist die regenerierte werden. Taktimpuls-Grundwelle und mit V ist die Schwell-
Da andererseits die regenerierte Taktimpuls-Grund- wertspannung bezeichnet, die den Abtrennpunkt (Ab-
welle als Bezug für die Synchronisation verwendet 35 trennspannung) betrifft.
wird, ist es erforderlich, eine konstante Phase und Fig. 2 zeigt ein Beispiel der Wellenformen A
Amplitude (Pegel) ohne Rücksicht auf die Änderung und B der Fig. 1. Das Eingangssignal A wird die
der Amplitude und das Muster des Eingangssignals Eingangs-Taktimpuls-Grundwelle B, indem diese
oder die Änderung der Musterdichte aufrechtzuer- durch die Abtrennspannung V abgetrennt wird. Die
halten. 30 Taktimpuls-Grundwellenkomponente, die in dieser
Bei bekannten Anordnungen ist der Abtrennpegel Welle B enthalten ist, ändert sich in Abhängigkeit immer konstant, so daß der Regenerierkreis für die von der Schwellwertspannung V. Als Beispiel wird Taktimpuls-Grundwelle in einem großen Bereich für der Fall beschrieben, bei dem das Eingangssignal A den Eingangssignalpegel arbeiten muß. Dadurch er- die in F i g. 3 dargestellte quadratische Cosinuswelgibt sich die Schwierigkeit, daß ein schmalbandiges 35 lenform ist. In diesem Fall stehen die Abtrennspan-Filter mit hoher Genauigkeit der Induktivität zum nung V und die Taktimpuls-Grundwellenkomponente Aussieben der Taktimpuls-Grundwelle verwendet Et in Beziehung zueinander, wie dies durch die an werden muß und ein größerer Leistungsbedarf des sich bekannte Gleichung (1) dargestellt ist. Wenn V Verstärkers erforderlich wird. von 0 auf 0,5 ansteigt, steigt bei konstanter Eingangs-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein 40 amplitude A0Et gleichmäßig von 0 an und wird ein
Verfahren zu schaffen, durch das der Leistungsbedarf Maximum, wenn V gleich 0,5 ist. Wenn des weiteren
für das Aussieben der Taktimpuls-Grundwelle ver- V von 0,5 auf 1 ansteigt, fällt Et gleichmäßig ab, und
ringert wird. Hierfür schlägt die Erfindung bei einem Et wird 0, wenn V gleich 1 ist. Die Beziehung zwi-
Verfahren zum Aussieben einer Taktimpuls-Grund- sehen V und Et ist in F i g. 4 dargestellt,
welle in Pulscodeübertragungssystemen, bei dem ein 45 1 3
Eingangsimpulssignal bei einem Pegel abgetrennt, Et =--A0P(V-V*)^, (1)
das abgetrennte Eingangsimpulssignal in einen Re- 3 π
generierstromkreis für die Taktimpuls-Grundwelle
eingeschaltet, die Taktimpuls-Grundwelle ausgesiebt wobei P die Dichte des Musters bedeutet,
und die regenerierende Übertragung des Eingangs- 50 Wenn die Einheitswellenformen (die den Einheitsimpulssignals unter Verwendung dieser Taktimpuls- coden entsprechenden Wellenformen) der Eingangs-Grundwelle durchgeführt werden, vor, daß die Ein- signale in bezug auf die Amplitudenachse an einem gangssignale zu im Übertragungsbereich des Regene- Punkt der Abszisse (F i g. 2) symmetrisch sind oder rierstromkreises bezüglich einer Ordinatenachse an wenn Sätze einer Mehrzahl von Einheitswellenformen irgendeinem Punkt der Abszisse symmetrischen WeI- 55 in bezug auf die Amplitudenachse an einem Punkt lenformen gemacht werden und daß die Abtrenn- der Abszisse symmetrisch sind (diese Wellenformen spannung in Beziehung zur Amplitude oder der werden nachfolgend als symmetrische Wellenform Musterdichte oder beiden Werten der Eingangs- bezeichnet), ist die relative Phase des Eingangssignale so gesteuert wird, daß die Pegeländerung der signals A und der Taktimpuls-Grundwelle C, die aus Taktimpuls-Grundwellenkomponente die durch die 60 der Eingangs-Taktimpuls-Grundwelle B ausgesiebt Änderung der Eingangssignale verursacht wird, zu- und regeneriert worden ist, ohne Rücksicht auf die sammengedrängt wird. Abtrennspannung V konstant. Deshalb wird es durch
Die Erfindung ergibt somit ein Verfahren zum Steuern der Abtrennspannung V durch die Amplitude Ändern des Zustandes der Kopplung des Eingangs- oder die Musterdichte des Eingangssignals A und signalkreises und des Kreises zur Regenerierung der 65 durch das Aussieben und Regenerieren der Takt-Taktimpuls-Grundwelle ohne eine Phasenänderung impuls-Grundwelle aus dem Signal, das durch Abdurch den Zustand der Amplitude und der Muster- trennen des Eingangssignals durch die Abtrenndichte des Eingangssignals, wobei die effektive Ände- spannung V, d. h. der Eingangs-Taktimpuls-Grund-
welle B, erhältlich ist, möglich, die Pegeländerung der Taktimpuls-Grundwelle C durch die Amplitude oder die Musterdichte des Eingangssignals zusammenzudrängen.
Die Abtrennspannung, die durch die Amplitude des Eingangssignals gesteuert wird, kann durch die Verwendung eines Vorspannkreises mit bekanntem Spitzendetektor od. dgl. erhalten werden. Auch kann die Abtrennspannung, die durch die Musterdichte des Eingangssignals gesteuert wird, durch die Verwendung eines bekannten Selbstvorspannungskreises od. dgl. erhalten werden.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform des Kreises zum Zusammendrängen der Pegeländerung der Taktimpuls-Grundwellenkomponente Et, die durch die Amplitudenänderung des Eingangssignals A verursacht wird.
Im Kreis der Fig. 5A ist die WicklungI der Eingangsanschluß. Die Wicklung II, die Diode D 2 und der Kondensator C1 bilden den Vorspannkreis mit so Spitzendetektor. Die Diode Dl und der Widerstand Rl bilden den Abtrennkreis. Die Vorspannung dieses Abtrennkreises ist durch die Spitzendetektorspannung gegeben, die beiden Enden des Kondensators C1 zugeführt wird. Durch Änderung des Wicklungs-Verhältnisses der Wicklung I und der Wicklung II und durch Änderung des Verhältnisses des Eingangssignals A und der Spitzendetektorspannung ist es möglich, den Zusammendrängungsfaktor der Pegeländerung der regenerierten Taktimpuls-Grundwellenkomponente Et wie bei der Amplitudenänderung des Eingangssignals zu ändern. Bei einer Ausführungsform dieses Kreises, bei der das Eingangssignal eine quadratische Cosinuswellenform hat und das Verhältnis der Eingangssignalamplitude und der Vorspannung 0,8 gemacht wird, erhöht sich die Taktimpuls-Grundwellenkomponente Et nur um etwa 8 db, und der Pegel kann um etwa b db im Vergleich zu einem bekannten Kreis zusammengedrängt werden, wenn die Eingangssignalamplitude um 14 db erhöht wird.
Die Spannung EB, die am unteren Ende des Kondensators C1 liegt, soll so gewählt werden, daß bei minimaler Amplitude die Abtrennspannung bei V=0,5 liegt. Bei einer anderen Amplitude, z. B. der doppelten Amplitude, soll die Grundwellenamplitude etwa genauso groß sein. Mit der doppelten Amplitude liegt aber auch die absolute Abtrennspannung doppelt so hoch, so daß sich derselbe Wert von Et für die doppelte Amplitude und deren relative Abtrenn- so spannung wie für die minimale Amplitude und die relative Abtrennspannung 0,5 ergibt. Entsprechend können auch die Zwischenwerte ermittelt werden.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform des Kreises zum Zusammendrängen der Pegeländerung der Taktimpuls-Grundwellenkomponente Et, die durch die Änderung der Musterdichte des Eingangssignals verursacht wird. In der Schaltung der Fig. 6 bilden die Diode D1 und der Widerstand R1 den Abtrennkreis. Der Widerstand R 2 und der Kondensator C 2 bilden den sogenannten Vorspannkreis. Entsprechend der Dichte des Eingangsimpulses werden die Speicherspannung des Kondensators C 2 und damit das Potential an der Kathode der Diode D1 geändert. Bei hoher Dichte des Eingangsimpulses wird also die Speicherspannung des Kondensators C 2 vergrößert und das Potential an der Kathode der Diode D1 erhöht. Dadurch wird der Abtrennpegel des Eingangsimpulses erhöht. Demgegenüber wird bei niedriger Dichte des Eingangsimpulses der Abtrennpegel abgesenkt. Wie im Fall nach F i g. 5 wird durch die Regelung des Wertes von EB der Abtrennpegel bei der minimalen Dichte des Eingangsimpulses so eingestellt, daß er den Teil von 0,5 in Fig. 4 einnimmt. Da die Größe der Änderung der Abtrennspannung durch das Verhältnis zwischen den Widerständen Rx und R0 geregelt wird, wird entsprechend der Dichte des Eingangsimpulses die Regelung so durchgeführt, daß der Anteil der Taktimpuls-Grundwellenkomponente für die Dichte des Eingangsimpulses geändert wird. Auf diese Weise kann der Wert der Tatkimpuls-Grundwellenkomponente auch bei der Änderung der Dichte des Eingangsimpulses konstant gehalten werden. Auch dann, wenn der obenerwähnte optimale Fall nicht erreicht wird, kann die auf der Änderung der Dichte des Eingangsimpulses beruhende Pegelschwankung der Taktimpuls-Grundwellenkomponente zusammengedrängt werden.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform des Kreises zum Zusammendrängen der Pegeländerung der Taktimpuls-Grundwellenkomponente Et, die durch die Änderung der Amplitude und der Musterdichte des Eingangssignals verursacht wird. Dieser Kreis bildet gleichzeitig die Zusammendrängung der Taktimpuls-Grundwellenkomponente Et durch die Amplitude des Eingangssignals (Fig. 5) und die Zusammendrängung der Taktimpuls-Grundwellenkomponente Et durch die Musterdichte (Fig. 6), stellt also eine Kombination aus den Schaltungen der Fig. 5 und 6 dar, wobei sich die gleiche Wirkungsweise ergibt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Aussieben einer Taktimpuls-Grundwelle in Pulscodeübertragungssystemen, bei dem ein Eingangsimpulssignal bei einem Pegel abgetrennt, das abgetrennte Eingangsimpulssignal in einen Regenerierstromkreis für die Taktimpuls-Grundwelle eingeschaltet, die Taktimpuls-Grundwelle ausgesiebt und die regenerierende Übertragung des Eingangsimpulssignals unter Verwendung dieser Taktimpuls-Grundwelle durchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangssignale zu im Übertragungsbereich des Regenerierstromkreises bezüglich einer Ordinatenachse an irgendeinem Punkt der Abszisse symmetrischen Wellenformen gemacht werden und daß die Abtrennspannung in Beziehung zur Amplitude oder der Musterdichte oder beiden Werten der Eingangssignale so gesteuert wird, daß die Pegeländerung der Taktimpuls-Grundwellenkomponente, die durch die Änderung der Eingangssignale verursacht wird, zusammengedrängt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE19661462589 1965-12-25 1966-12-14 Verfahren zum Aussieben einer Taktimpuls-Grundwelle in Pulscodeuebertragungssystemen Pending DE1462589B1 (de)

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