DE1462535B2 - Ablenkspule mit auf einem laenglichen, flachen, flexiblen traeger aus isoliermaterial aufgebrachten leiterzuegen - Google Patents

Ablenkspule mit auf einem laenglichen, flachen, flexiblen traeger aus isoliermaterial aufgebrachten leiterzuegen

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Eric William Sunbury-On-Thames Middlesex Bull (Grossbritannien)
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
    • H01J29/72Arrangements for deflecting ray or beam along one straight line or along two perpendicular straight lines
    • H01J29/76Deflecting by magnetic fields only
    • H01J29/768Deflecting by magnetic fields only using printed windings

Description

2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leiterzüge (2 in F i g. 1 bzw. 2) auf zwei Oberflächenteile eines als Träger dienenden blattförmigen Isoliermaterials (1) aufgebracht sind.
3. Spule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leiterzüge (2) auf die beiden einander gegenüberliegenden Oberflächen des Isoliermaterials (1) aufgebracht sind (Fig. 1,2).
4. Spule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leiterzug (2) eine Vielzahl nebeneinanderliegender Leiter enthält, die je der Rechteckform des Leiterzuges angepaßt sind.
5. Spule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterzüge (2) elektrisch zu einem einzigen Serienkreis so miteinander verbunden sind, daß der Strom in jedem Querzweig eines Leiterzuges (2) die gleiche Richtung hat wie der Strom in dem nächstliegenden Querzweig des anderen Leiterzuges (F i g. 3).
6. Spule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterzüge (2) so bemessen und angeordnet sind, daß aufeinanderfolgende Perioden jedes Leiterzuges immer den vollen, beim Aufwickeln wachsenden Umfang der Zylinderform umfassen.
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Die Erfindung betrifft eine gedruckte Ablenkspule zur Ablenkung des Elektronenstrahls einer Kathodenstrahlröhre, insbesondere einer Vidikonkameraröhre.
Für Zeilen- und Bildablenkung bei Kathodenstrahlröhren werden meist sogenannte Sattelspulen verwendet. Wenn solche Spulen in großer Stückzahl und mit großer Genauigkeit hergestellt werden sollen, so ist es wünschenswert, diese Spulen nach der gedruckten Leitertechnik herzustellen.
Es ist bekannt (deutsche Patentschrift 1 002 090), auf einen flexiblen Träger eine Vielzahl voneinander getrennter rechteckförmiger Leiter aufzudrucken und dann den Träger so zu einer Zylinderform aufzurollen, daß diese Leiter die Windungen einer Sattelspule bilden. Diese Lösung ist deshalb verhältnismäßig aufwandreich, weil die einzelnen Leiterzüge zusätzlich zu einer durchgehenden Spule verbunden werden müssen. Diese Verbindungen sind deshalb schwierig herzustellen, weil sie in großer Zahl und außerdem durch den Träger hindurch hergestellt werden müssen.
Es ist auch eine Anordnung bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 759 500), bei der auf einen länglichen flexiblen Träger ein durchgehender mäanderförmiger Leiterzug aufgedruckt ist. Dieser Träger wird ebenfalls zu einer Zylinderform aufgerollt, wodurch sich in Längsrichtung des Zylinders liegende (T. Leiter bilden. Diese Lösung hat den Nachteil, daß, bedingt durch die Form des Leiterzuges, die Stromrichtung jeweils in den Spulenköpfen an einem Ende der Spule, d. h. in den am Ende der Spule senkrecht zur Axialrichtung längs des Umfangs verlaufenden Leitern, gleich ist. Die durch diese Ströme erzeugten Magnetfelder bewirken unerwünschte Unsymmetrien des erzeugten Ablenkfeldes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zuletzt beschriebene Anordnung so weiterzubilden, daß der Leiterverlauf der Form einer Sattelspule entspricht und trotz der Ausbildung als gedruckte Spule die Spulenköpfe eine symmetrische Leiterverteilung haben.
Die Erfindung geht aus von einer Ablenkspule mit einem länglichen, flachen, flexiblen Träger aus Isoliermaterial, der einen durchgehenden Leiterzug mit einer sich in Längsrichtung des Trägers periodisch wiederholenden Rechteckform aufweist, die abwechselnd in Längsrichtung des Trägers verlaufende Längszweige und senkrecht dazu verlaufende Quer- (' zweige enthält, wobei der Träger so zu einer v Zylinderform aufgerollt ist, daß die Längszweige in Umfangsrichtung und die Querzweige in Axialrichtung des Zylinders liegen.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Der Träger ist mit einem zweiten Leiterzug versehen, der die gleiche Form wie der erste Leiterzug hat;
b) die Periodenlänge der sich wiederholenden Rechteckform ist gleich dem Umfang der Zylinderform;
c) der zweite Leiterzug ist gegenüber dem ersten Leiterzug so angeordnet, daß im aufgerollten Zustand die Querzweige beider Leiterzüge einander deckend zusammen liegen und der zweite Leiterzug gegenüber dem ersten um die Hälfte der Periode der sich wiederholenden Rechteckform versetzt ist.
Es ist zwar eine gedruckte Spule bekannt (britische Patentschrift 737 550), bei der auf verschiedene Oberflächenteile eines aus Isoliermaterial bestehen-
den Trägers durchgehende Leiterzüge aufgedruckt sind, die nach dem Zusammenfalten des Trägers eine Spule bilden. Dort handelt es sich jedoch um Spulen für Transformatoren, die als Ablenkspulen überhaupt nicht geeignet wären und auch eine völlig andere Feldverteilung haben. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe tritt dort nicht auf.
Durch die Anordnung der Leiterzüge gemäß der Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß jeweils am Ende der Spule die Stromrichtungen in dem oberen und dem unteren Spulenkopf entgegengesetzt und die Gesamtströme in den Spulenköpfen gleich groß sind, so daß die bei der bekannten Anordnung auftretende unerwünschte Unsymmetrie des Ablenkfeldes vermieden wird. Es wird somit eine Sattelspule mit auch hinsichtlich des Stromverlaufs symmetrischer Leiteranordnung in den Spulenköpfen gebildet.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung können die beiden Leiterzüge auf zwei Oberflächenteilen, z. B. auf zwei einander gegenüberliegenden Oberflächen des Isoliermaterials, aufgebracht sein. Vorzugsweise besteht jeder Leiterzug aus einer Vielzahl nebeneinanderliegender Leiter, die je der Rechteckform des Leiterzuges angepaßt sind. Die Leiterzüge werden dann elektrisch zu einem einzigen Serienkreis so miteinander verbunden, daß der Strom in jedem Querzweig des Leiterzuges die gleiche Richtung hat wie der Strom in dem nächstliegenden Querzweig des anderen Leiterzuges. Beim Aufrollen des Trägers zu einer Zylinderform vergrößert sich mit dem Aufrollen der Durchmesser des Zylinders. Deshalb werden die Leiterzüge vorzugsweise so bemessen und angeordnet, daß aufeinanderfolgende Perioden jedes Leiterzuges immer den vollen, beim Aufwickeln wachsenden Umfang der Zylinderform umfassen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
F i g. 1 zeigt die Draufsicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Trägers mit Leiterzug;
Fi g. 2 zeigt die Unterseite des Trägers von Fi g. 1, jedoch von der Oberseite aus betrachtet;
Fig. 3 zeigt die Kombination der Fig. 1 und 2; in
F i g. 4 ist eine auf einer Vidikonkameraröhre aufgebrachte und gemäß der Erfindung ausgebildete Ablenkspule dargestellt.
In Fig. 1 ist auf eine Oberfläche eines Trägers 1 aus einem streifenförmigen Isoliermaterial ein Leiterzug 2 mit nebeneinanderliegenden Leitern aufgedruckt. Der Leiterzug 2 besteht aus in Längsrichtung des Trägers 1 liegenden Längszweigen L und aus quer zur Längsrichtung liegenden Querzweigen Q. Die Leiter der Längszweige L und der Querzweige Q liegen jeweils parallel zueinander, und jeder Leiter ist der in Längsrichtung der Trägers 1 periodischen Mäanderform des durch die Leiter gebildeten Leiterzuges 2 angepaßt. Zur Vereinfachung sind in der Zeichnung nur drei Leiter dargestellt. In der Praxis ist im allgemeinen eine Vielzahl solcher Leiter vorgesehen, bei einer Zeilenablenkspule beispielsweise 10 und bei einer Bildablenkspule 20 nebeneinanderliegende Leiter. Die Länge des Trägers 1 entspricht mehreren Perioden der Mäanderform des Leiterzuges 2, beispielsweise bei einer Zeilenablenkspule vier und bei einer Bildablenkspule acht Perioden. Zur Verdeutlichung ist in der Zeichnung ein großer Zwischenraum zwischen den Leitern dargestellt, während die Leiter selbst nur schmal gezeichnet sind. In der Praxis beträgt die Breite der Leiter etwa 2,5 mm und der Zwischenraum zwischen ihnen nur 0,25 mm.
F i g. 2 zeigt die Leiter an der Unterseite des in F i g. 1 gezeigten Trägers 1, jedoch von der Oberseite aus betrachtet. Die Zahl, der Abstand und die Form der Leiter sind ähnlich wie auf der Oberseite.
F i g. 3 zeigt den Träger 1 mit den Leitern an der Oberseite gemäß F i g. 1 in vollausgezogenen Linien und mit den Leitern an der Unterseite gemäß F i g. 2 in gestrichelten Linien. Die Leiter an der oberen Seite und die Leiter an der unteren Seite des Trägers 1 sind über Verbindungen 3 durch den Träger 1 hindurch zu einem einzigen Serienkreis miteinander verbunden, dessen Enden an zwei Anschlußklemmen 4 angeschlossen sind. Die Serienschaltung der einzelnen Leiter ist so, daß der durchfließende Strom für eine bestimmte Polarität der angelegten Spannung die durch die Pfeile an den einzelnen Leitern angedeutete Richtung hat. Die beiden Leiterzüge 2 an den beiden Oberflächen des Trägers 1 liegen übereinander, sind aber in Längsrichtung des Trägers 1 gegeneinander so versetzt, daß die Querzweige Q der Leiterzüge 2 zusammenfallen und die Längszweige L um die Hälfte der Periode der Mäanderform gegeneinander versetzt sind. Die beiden Leiterzüge 2 bilden so eine Vielzahl einzelner Spulen, von denen jede ein magnetisches Feld erzeugt, das senkrecht zur Ebene des Trägers 1 steht. Die magnetischen Felder von in Längsrichtung des Trägers 1 aufeinanderfolgenden Spulen sind entgegengesetzt gerichtet.
Zur Bildung einer Ablenkspule wird der Träger 1 gemäß Fig. 4 um eine Vidikonröhre 5 zylinderförmig herumgewickelt, so daß einander entsprechende Teile der Mäanderform der Leiterzüge 2 zusammenfallen. Beispielsweise fallen die in F i g. 3 und 4 durch X und Y bezeichneten Linien zusammen, wobei die Entfernung zwischen X und Y gleich dem Umfang des Zylinders ist. Die Querzweige Q der Leiterzüge 2 bilden nun diametral einander gegenüberliegende Gruppen von axial gerichteten Leitern, die die wirksamen Windungen von zwei Sattelspulen bilden. Die gegeneinander versetzten Längszweige L der gedruckten Leiterzüge 2, die vor dem Aufrollen des Trägers in Längsrichtung liegen, liegen jetzt in Umfangsrichtung und bilden die Endwindungen der Sattelspulen. An die Anschlußklemmen 4 auf dem Träger 1 sind Leitungen 6 angeschlossen. Zur Vermeidung einer Kontaktgabe aufeinanderliegender Leiter wird eine die gedruckte Schaltung abdeckende Isolierschicht vor dem Aufrollen des Trägers, z. B. eine Lackschicht auf den Leitern, oder eine getrennte, beim Aufrollen eingefügte Isolierschicht vorgesehen. Die Abmessungen der Leiterzüge 2 müssen in Längsrichtung des Trägers 1 langsam ansteigen, damit bei dem beim Aufrollen des Trägers 1 ansteigenden Durchmesser des Zylinders einander entsprechende Teile des Leiterzuges 2 stets zusammenfallen. Die Längszweige L der Leiterzüge 2, die bei nicht aufgerolltem Träger 1 in Längsrichtung liegen, brauchen in ihrem Abstand nicht verändert zu werden bzw. nicht alle verändert zu werden, um eine einwandfreie Deckung bei dem Aufrollen des Trägers 1 zu erzielen. Der in Längsrichtung des Trägers 1 gemessene Abstand der Querzweige Q der Leiterzüge 2 kann so gewählt werden, daß eine bestimmte Verteilung der axial gerichteten Leiter erzielt wird oder der von diesen
aktiven Leitern beim Aufrollen gebildete Winkel erhöht wird.
Entlang des Trägers 1 können Führungslöcher vorgesehen sein, mit deren Hilfe der Träger mit der für eine Deckung der einzelnen Leiterzüge nötigen Genauigkeit aufgerollt wird.
Wenn die Ablenkspule sich nicht an einen zylinderförmigen Teil, sondern an einen konischen Teil der Kathodenstrahlröhre anlegt, so kann der flexible Träger 1 in seiner Form von der dargestellten Form abweichen. Er wird beispielsweise die Form eines Kreissektors haben, und die Leiterzüge 2 werden zur Anpassung an die Krümmung dieses Streifens ebenfalls gekrümmt sein.
Auf einem einzigen Träger 1 können auch zwei verschiedene Sätze von Leiterzügen 2 aufgedruckt sein, z. B. einer für die Zeilenablenkung und ein anderer für die Bildablenkung, so daß beide Ablenkspulen für eine Kathodenstrahlröhre durch Aufrollen eines einzigen Trägers gebildet werden. Wenn elektrostatische Abschirmmittel zwischen der Röhre und den Spulen und/oder zwischen den beiden Spulen erforderlich sind, können auch diese auf den Träger 1 aufgedruckt sein, so daß wiederum die gesamte Anordnung durch Aufwickeln eines einzigen Trägers gebildet wird.
Der Träger braucht nicht vollständig aus Isoliermaterial und auch nicht aus einem einzigen Streifen zu bestehen. Er kann beispielsweise aus einer oder aus mehreren Schichten eines Isoliermaterials bestehen. Wenngleich die Erfindung im Zusammenhang mit Spulen für eine Fernsehaufnahmeröhre beschrieben ist, so ist sie auch für Fernsehwiedergaberöhren geeignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Ablenkspule mit einem länglichen, flachen, flexiblen Träger aus Isoliermaterial, der einen durchgehenden Leiterzug mit einer sich in Längsrichtung des Trägers periodisch wiederholenden Rechteckform aufweist, die abwechselnd in Längsrichtung des Trägers verlaufende Längszweige und senkrecht dazu verlaufende Querzweige enthält, wobei der Träger so zu einer Zylinderform aufgerollt ist, daß die Längszweige in Umf angsrichtung und die Querzweige in Axialrichtung des Zylinders liegen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Der Träger (1) ist mit einem zweiten Leiterzug (F i g. 2) versehen, der die gleiche Form wie der erste Leiterzug (Fig. 1) hat;
b) die Periodenlänge (X-Y) der sich wiederholenden Rechteckform ist gleich dem Umfang der Zylinderform (Fig. 4);
c) der zweite Leiterzug (F i g. 2) ist gegenüber dem ersten Leiterzug (F i g. 1) so angeordnet, daß im aufgerollten Zustand die Querzweige (Q) beider Leiterzüge einander deckend zusammen liegen und der zweite Leiterzug gegenüber dem ersten um die Hälfte der Periode (X-Y) der sich wiederholenden Rechteckform versetzt ist (Fig. 3).
DE19661462535 1965-07-30 1966-07-28 Ablenkspule mit auf einem lang liehen, flachen, flexiblen Trager aus Isoliermaterial aufgebrachten Leiter zügen Expired DE1462535C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB32578/65A GB1157805A (en) 1965-07-30 1965-07-30 Improvements in or relating to Circuit Elements especially for use as Scanning Coils
GB3257865 1966-07-07
DEE0032166 1966-07-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1462535A1 DE1462535A1 (de) 1970-08-20
DE1462535B2 true DE1462535B2 (de) 1972-07-27
DE1462535C DE1462535C (de) 1973-02-22

Family

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Also Published As

Publication number Publication date
DE1462535A1 (de) 1970-08-20
NL6609877A (de) 1967-01-31
GB1157805A (en) 1969-07-09
US3466580A (en) 1969-09-09

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