DE1462535B2 - Ablenkspule mit auf einem laenglichen, flachen, flexiblen traeger aus isoliermaterial aufgebrachten leiterzuegen - Google Patents
Ablenkspule mit auf einem laenglichen, flachen, flexiblen traeger aus isoliermaterial aufgebrachten leiterzuegenInfo
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- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/70—Arrangements for deflecting ray or beam
- H01J29/72—Arrangements for deflecting ray or beam along one straight line or along two perpendicular straight lines
- H01J29/76—Deflecting by magnetic fields only
- H01J29/768—Deflecting by magnetic fields only using printed windings
Description
2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leiterzüge (2 in F i g. 1
bzw. 2) auf zwei Oberflächenteile eines als Träger dienenden blattförmigen Isoliermaterials (1) aufgebracht
sind.
3. Spule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leiterzüge (2) auf die
beiden einander gegenüberliegenden Oberflächen des Isoliermaterials (1) aufgebracht sind
(Fig. 1,2).
4. Spule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Leiterzug (2) eine Vielzahl nebeneinanderliegender Leiter enthält, die je der Rechteckform des
Leiterzuges angepaßt sind.
5. Spule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterzüge
(2) elektrisch zu einem einzigen Serienkreis so miteinander verbunden sind, daß der Strom in
jedem Querzweig eines Leiterzuges (2) die gleiche Richtung hat wie der Strom in dem nächstliegenden
Querzweig des anderen Leiterzuges (F i g. 3).
6. Spule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterzüge
(2) so bemessen und angeordnet sind, daß aufeinanderfolgende Perioden jedes Leiterzuges
immer den vollen, beim Aufwickeln wachsenden Umfang der Zylinderform umfassen.
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Die Erfindung betrifft eine gedruckte Ablenkspule zur Ablenkung des Elektronenstrahls einer
Kathodenstrahlröhre, insbesondere einer Vidikonkameraröhre.
Für Zeilen- und Bildablenkung bei Kathodenstrahlröhren werden meist sogenannte Sattelspulen
verwendet. Wenn solche Spulen in großer Stückzahl und mit großer Genauigkeit hergestellt werden sollen,
so ist es wünschenswert, diese Spulen nach der gedruckten Leitertechnik herzustellen.
Es ist bekannt (deutsche Patentschrift 1 002 090), auf einen flexiblen Träger eine Vielzahl voneinander
getrennter rechteckförmiger Leiter aufzudrucken und dann den Träger so zu einer Zylinderform aufzurollen,
daß diese Leiter die Windungen einer Sattelspule bilden. Diese Lösung ist deshalb verhältnismäßig
aufwandreich, weil die einzelnen Leiterzüge zusätzlich zu einer durchgehenden Spule verbunden
werden müssen. Diese Verbindungen sind deshalb schwierig herzustellen, weil sie in großer Zahl und
außerdem durch den Träger hindurch hergestellt werden müssen.
Es ist auch eine Anordnung bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 759 500), bei der auf einen länglichen
flexiblen Träger ein durchgehender mäanderförmiger Leiterzug aufgedruckt ist. Dieser Träger
wird ebenfalls zu einer Zylinderform aufgerollt, wodurch sich in Längsrichtung des Zylinders liegende (T.
Leiter bilden. Diese Lösung hat den Nachteil, daß, bedingt durch die Form des Leiterzuges, die Stromrichtung
jeweils in den Spulenköpfen an einem Ende der Spule, d. h. in den am Ende der Spule senkrecht
zur Axialrichtung längs des Umfangs verlaufenden Leitern, gleich ist. Die durch diese Ströme erzeugten
Magnetfelder bewirken unerwünschte Unsymmetrien des erzeugten Ablenkfeldes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zuletzt beschriebene Anordnung so weiterzubilden,
daß der Leiterverlauf der Form einer Sattelspule entspricht und trotz der Ausbildung als gedruckte Spule
die Spulenköpfe eine symmetrische Leiterverteilung haben.
Die Erfindung geht aus von einer Ablenkspule mit einem länglichen, flachen, flexiblen Träger aus Isoliermaterial,
der einen durchgehenden Leiterzug mit einer sich in Längsrichtung des Trägers periodisch
wiederholenden Rechteckform aufweist, die abwechselnd in Längsrichtung des Trägers verlaufende
Längszweige und senkrecht dazu verlaufende Quer- (' zweige enthält, wobei der Träger so zu einer v
Zylinderform aufgerollt ist, daß die Längszweige in Umfangsrichtung und die Querzweige in Axialrichtung
des Zylinders liegen.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Der Träger ist mit einem zweiten Leiterzug versehen, der die gleiche Form wie der erste Leiterzug
hat;
b) die Periodenlänge der sich wiederholenden Rechteckform ist gleich dem Umfang der
Zylinderform;
c) der zweite Leiterzug ist gegenüber dem ersten Leiterzug so angeordnet, daß im aufgerollten
Zustand die Querzweige beider Leiterzüge einander deckend zusammen liegen und der zweite
Leiterzug gegenüber dem ersten um die Hälfte der Periode der sich wiederholenden Rechteckform
versetzt ist.
Es ist zwar eine gedruckte Spule bekannt (britische Patentschrift 737 550), bei der auf verschiedene
Oberflächenteile eines aus Isoliermaterial bestehen-
den Trägers durchgehende Leiterzüge aufgedruckt sind, die nach dem Zusammenfalten des Trägers eine
Spule bilden. Dort handelt es sich jedoch um Spulen für Transformatoren, die als Ablenkspulen überhaupt
nicht geeignet wären und auch eine völlig andere Feldverteilung haben. Die der Erfindung zugrunde
liegende Aufgabe tritt dort nicht auf.
Durch die Anordnung der Leiterzüge gemäß der Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß
jeweils am Ende der Spule die Stromrichtungen in dem oberen und dem unteren Spulenkopf entgegengesetzt
und die Gesamtströme in den Spulenköpfen gleich groß sind, so daß die bei der bekannten Anordnung
auftretende unerwünschte Unsymmetrie des Ablenkfeldes vermieden wird. Es wird somit eine
Sattelspule mit auch hinsichtlich des Stromverlaufs symmetrischer Leiteranordnung in den Spulenköpfen
gebildet.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung können die beiden Leiterzüge auf zwei Oberflächenteilen, z. B. auf
zwei einander gegenüberliegenden Oberflächen des Isoliermaterials, aufgebracht sein. Vorzugsweise besteht
jeder Leiterzug aus einer Vielzahl nebeneinanderliegender Leiter, die je der Rechteckform
des Leiterzuges angepaßt sind. Die Leiterzüge werden dann elektrisch zu einem einzigen Serienkreis so
miteinander verbunden, daß der Strom in jedem Querzweig des Leiterzuges die gleiche Richtung hat
wie der Strom in dem nächstliegenden Querzweig des anderen Leiterzuges. Beim Aufrollen des Trägers zu
einer Zylinderform vergrößert sich mit dem Aufrollen der Durchmesser des Zylinders. Deshalb werden
die Leiterzüge vorzugsweise so bemessen und angeordnet, daß aufeinanderfolgende Perioden jedes
Leiterzuges immer den vollen, beim Aufwickeln wachsenden Umfang der Zylinderform umfassen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
F i g. 1 zeigt die Draufsicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Trägers mit Leiterzug;
Fi g. 2 zeigt die Unterseite des Trägers von Fi g. 1,
jedoch von der Oberseite aus betrachtet;
Fig. 3 zeigt die Kombination der Fig. 1 und 2; in
F i g. 4 ist eine auf einer Vidikonkameraröhre aufgebrachte und gemäß der Erfindung ausgebildete
Ablenkspule dargestellt.
In Fig. 1 ist auf eine Oberfläche eines Trägers 1 aus einem streifenförmigen Isoliermaterial ein Leiterzug
2 mit nebeneinanderliegenden Leitern aufgedruckt. Der Leiterzug 2 besteht aus in Längsrichtung
des Trägers 1 liegenden Längszweigen L und aus quer zur Längsrichtung liegenden Querzweigen Q.
Die Leiter der Längszweige L und der Querzweige Q liegen jeweils parallel zueinander, und jeder Leiter
ist der in Längsrichtung der Trägers 1 periodischen Mäanderform des durch die Leiter gebildeten Leiterzuges
2 angepaßt. Zur Vereinfachung sind in der Zeichnung nur drei Leiter dargestellt. In der Praxis
ist im allgemeinen eine Vielzahl solcher Leiter vorgesehen, bei einer Zeilenablenkspule beispielsweise
10 und bei einer Bildablenkspule 20 nebeneinanderliegende Leiter. Die Länge des Trägers 1 entspricht
mehreren Perioden der Mäanderform des Leiterzuges 2, beispielsweise bei einer Zeilenablenkspule
vier und bei einer Bildablenkspule acht Perioden. Zur Verdeutlichung ist in der Zeichnung ein großer
Zwischenraum zwischen den Leitern dargestellt, während die Leiter selbst nur schmal gezeichnet sind. In
der Praxis beträgt die Breite der Leiter etwa 2,5 mm und der Zwischenraum zwischen ihnen nur 0,25 mm.
F i g. 2 zeigt die Leiter an der Unterseite des in F i g. 1 gezeigten Trägers 1, jedoch von der Oberseite
aus betrachtet. Die Zahl, der Abstand und die Form der Leiter sind ähnlich wie auf der Oberseite.
F i g. 3 zeigt den Träger 1 mit den Leitern an der Oberseite gemäß F i g. 1 in vollausgezogenen Linien
und mit den Leitern an der Unterseite gemäß F i g. 2 in gestrichelten Linien. Die Leiter an der oberen
Seite und die Leiter an der unteren Seite des Trägers 1 sind über Verbindungen 3 durch den
Träger 1 hindurch zu einem einzigen Serienkreis miteinander verbunden, dessen Enden an zwei Anschlußklemmen
4 angeschlossen sind. Die Serienschaltung der einzelnen Leiter ist so, daß der durchfließende
Strom für eine bestimmte Polarität der angelegten Spannung die durch die Pfeile an den
einzelnen Leitern angedeutete Richtung hat. Die beiden Leiterzüge 2 an den beiden Oberflächen des
Trägers 1 liegen übereinander, sind aber in Längsrichtung des Trägers 1 gegeneinander so versetzt,
daß die Querzweige Q der Leiterzüge 2 zusammenfallen und die Längszweige L um die Hälfte der
Periode der Mäanderform gegeneinander versetzt sind. Die beiden Leiterzüge 2 bilden so eine Vielzahl
einzelner Spulen, von denen jede ein magnetisches Feld erzeugt, das senkrecht zur Ebene des Trägers 1
steht. Die magnetischen Felder von in Längsrichtung des Trägers 1 aufeinanderfolgenden Spulen sind entgegengesetzt
gerichtet.
Zur Bildung einer Ablenkspule wird der Träger 1 gemäß Fig. 4 um eine Vidikonröhre 5 zylinderförmig
herumgewickelt, so daß einander entsprechende Teile der Mäanderform der Leiterzüge 2
zusammenfallen. Beispielsweise fallen die in F i g. 3
und 4 durch X und Y bezeichneten Linien zusammen, wobei die Entfernung zwischen X und Y
gleich dem Umfang des Zylinders ist. Die Querzweige Q der Leiterzüge 2 bilden nun diametral einander
gegenüberliegende Gruppen von axial gerichteten Leitern, die die wirksamen Windungen von
zwei Sattelspulen bilden. Die gegeneinander versetzten Längszweige L der gedruckten Leiterzüge 2,
die vor dem Aufrollen des Trägers in Längsrichtung liegen, liegen jetzt in Umfangsrichtung und bilden
die Endwindungen der Sattelspulen. An die Anschlußklemmen 4 auf dem Träger 1 sind Leitungen 6
angeschlossen. Zur Vermeidung einer Kontaktgabe aufeinanderliegender Leiter wird eine die gedruckte
Schaltung abdeckende Isolierschicht vor dem Aufrollen des Trägers, z. B. eine Lackschicht auf den
Leitern, oder eine getrennte, beim Aufrollen eingefügte Isolierschicht vorgesehen. Die Abmessungen
der Leiterzüge 2 müssen in Längsrichtung des Trägers 1 langsam ansteigen, damit bei dem beim
Aufrollen des Trägers 1 ansteigenden Durchmesser des Zylinders einander entsprechende Teile des
Leiterzuges 2 stets zusammenfallen. Die Längszweige L der Leiterzüge 2, die bei nicht aufgerolltem
Träger 1 in Längsrichtung liegen, brauchen in ihrem Abstand nicht verändert zu werden bzw. nicht alle
verändert zu werden, um eine einwandfreie Deckung bei dem Aufrollen des Trägers 1 zu erzielen. Der in
Längsrichtung des Trägers 1 gemessene Abstand der Querzweige Q der Leiterzüge 2 kann so gewählt werden,
daß eine bestimmte Verteilung der axial gerichteten Leiter erzielt wird oder der von diesen
aktiven Leitern beim Aufrollen gebildete Winkel erhöht wird.
Entlang des Trägers 1 können Führungslöcher vorgesehen sein, mit deren Hilfe der Träger mit der
für eine Deckung der einzelnen Leiterzüge nötigen Genauigkeit aufgerollt wird.
Wenn die Ablenkspule sich nicht an einen zylinderförmigen
Teil, sondern an einen konischen Teil der Kathodenstrahlröhre anlegt, so kann der flexible
Träger 1 in seiner Form von der dargestellten Form abweichen. Er wird beispielsweise die Form eines
Kreissektors haben, und die Leiterzüge 2 werden zur Anpassung an die Krümmung dieses Streifens ebenfalls
gekrümmt sein.
Auf einem einzigen Träger 1 können auch zwei verschiedene Sätze von Leiterzügen 2 aufgedruckt
sein, z. B. einer für die Zeilenablenkung und ein anderer für die Bildablenkung, so daß beide Ablenkspulen
für eine Kathodenstrahlröhre durch Aufrollen eines einzigen Trägers gebildet werden. Wenn elektrostatische
Abschirmmittel zwischen der Röhre und den Spulen und/oder zwischen den beiden Spulen
erforderlich sind, können auch diese auf den Träger 1 aufgedruckt sein, so daß wiederum die gesamte Anordnung
durch Aufwickeln eines einzigen Trägers gebildet wird.
Der Träger braucht nicht vollständig aus Isoliermaterial und auch nicht aus einem einzigen Streifen
zu bestehen. Er kann beispielsweise aus einer oder aus mehreren Schichten eines Isoliermaterials bestehen.
Wenngleich die Erfindung im Zusammenhang mit Spulen für eine Fernsehaufnahmeröhre beschrieben
ist, so ist sie auch für Fernsehwiedergaberöhren geeignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Ablenkspule mit einem länglichen, flachen, flexiblen Träger aus Isoliermaterial, der einen
durchgehenden Leiterzug mit einer sich in Längsrichtung des Trägers periodisch wiederholenden
Rechteckform aufweist, die abwechselnd in Längsrichtung des Trägers verlaufende Längszweige
und senkrecht dazu verlaufende Querzweige enthält, wobei der Träger so zu einer
Zylinderform aufgerollt ist, daß die Längszweige in Umf angsrichtung und die Querzweige in Axialrichtung
des Zylinders liegen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Der Träger (1) ist mit einem zweiten Leiterzug (F i g. 2) versehen, der die gleiche Form
wie der erste Leiterzug (Fig. 1) hat;
b) die Periodenlänge (X-Y) der sich wiederholenden
Rechteckform ist gleich dem Umfang der Zylinderform (Fig. 4);
c) der zweite Leiterzug (F i g. 2) ist gegenüber dem ersten Leiterzug (F i g. 1) so angeordnet,
daß im aufgerollten Zustand die Querzweige (Q) beider Leiterzüge einander deckend zusammen liegen und der zweite
Leiterzug gegenüber dem ersten um die Hälfte der Periode (X-Y) der sich wiederholenden
Rechteckform versetzt ist (Fig. 3).
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB32578/65A GB1157805A (en) | 1965-07-30 | 1965-07-30 | Improvements in or relating to Circuit Elements especially for use as Scanning Coils |
GB3257865 | 1966-07-07 | ||
DEE0032166 | 1966-07-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1462535A1 DE1462535A1 (de) | 1970-08-20 |
DE1462535B2 true DE1462535B2 (de) | 1972-07-27 |
DE1462535C DE1462535C (de) | 1973-02-22 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1462535A1 (de) | 1970-08-20 |
NL6609877A (de) | 1967-01-31 |
GB1157805A (en) | 1969-07-09 |
US3466580A (en) | 1969-09-09 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |