DE1461480A1 - Vakuumfilter fuer kontinuierlichen Betrieb - Google Patents
Vakuumfilter fuer kontinuierlichen BetriebInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/04—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering
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- B01D33/044—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are pervious for filtering
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Description
Soci^te" Anonyme des Ponderies et Ateliers I. OHOQUENEI,
in Chauny (Aisne, Frankreich)
Vakuumfilter für kontinuierlichen Betrieb Priorität: Frankreich, vom 19· Juni 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Filterung und Trocknung von in einer Flüssigkeit suspendierten festen
Stoffen oder von ungenügend getrockneten festen Stoffen duroh Vorbeigang an einem Gewebe, dessen Maschen feiner als die Abmessungen
der Korner des Behandlungsgutes sind, wobei die
Flüssigkeit durch das Gewebe tritt, welches die festen Stoffe in Form einer im allgemeinen Filterkuchen genannten Schicht
zurückhalt.
Bei den gegenwartig benutzten Vorrichtungen,
welche schwer, teuer und sperrig sind, wird das Filtergewebe in ein das Behandlungegut empfangendes Gefass während eines
ersten Zeitraums eingetaucht. Die grossen Abmessungen dieses
Gefässes erfordern häufig das Vorhandensein von Rührern, um
ein schädliches Absetzen zu verhindern. Hierauf erfolgen nacheinander die Trocknung des Kuchens, sein Ablösen und die Reinigung
des Gewebes während eines zweiten Zeitraums, welcher praktisch dem ersten gleich ist. Am Ende dieses Arbeitsspiels bewirkt
im allgemeinen von Ventilatoren gelieferte Druckluft das Ablosen des Kuchens. Alle diese Vorgänge sind langwierig.
Ausserdem haben Risse des Filtergewebes längere Stillsetzungen des Apparats zur Folge. Ferner bilden der Ausbau und der Wiedereinbau
dieses Gewebes sowie seine Reparatur der Werkstatt sehr heikle Arbeiten.
Schliesslich ist es bei den bekannten Vorrichtungen sehr schwierig, das Filtergewebe richtig zu reinigen
und den Kuchen wirksam zu waschen.
Der den Gegenstand der Erfindung bildende Apparat soll insbesondere den obigen Nachteilen abhelfen.
Der erfindungsgemässe Apparat wird durch eine Folge von unabhängigen Filterzellen gebildet, welche im allgemeinen
identisch und an einem biegsamen endlosen Band befestigt sind, welches z.B. über Trommeln läuft. Der Apparat arbeitet
also kontinuierlich«
Entsprechend auf dem Mantel dieser Trommeln angeordnete öffnungen stehen mit einem innerhalb der Trommel
angeordneten Verteiler in Verbindung, welcher gestattet, entweder hinter den Zellen ein Vakuum zu erzeugen, wenn sie über
die Trommel laufen, oder luft durch *die Zellen zu blasen, um
den Kuchen abzulösen und auszuwerfen, wobei diese beiden Vorgänge übrigens in zwei verschiedenen Zonen der gleichen Trommel
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erfc3"en können,
Ferner kann die Trocknung erfindungsgemäss
aue& adurch erfolgen» dass das Band über einen mit öffnungen
odei längsnuten versehenen Kasten geleitet wird, in welchem
ej.1 η überdruck erzeugt wird, welcher dann über dieae öffnungen
oder Hüten auf jede Zelle während ihres Vorbeilaufs an dem Kasten übertragen wird.
Das die Filterzellen tragende biegsame Band
kann z.B. über zwei Trommeln laufen, von denen die eine teilweise in ein das 3?iltergut enthaltendes G-efäss eintaucht. Der Vorbeigang
an dieser Trommel entspricht der Bildung des Kuchens
an den eingetauchten Zellen und seiner Vortrocknung, wenn die Zellen aus dem Bad ausgetreten sind.
Der Vorbeigang der Zellen an einer zweiten
Trommel bewirkt nacheinander die endgütlige Trocknung und den Auswurf des Kuchens durch Blasen«,
Diese Anordnung erleichtert eine etwaige
Reinigung des Filtergewebes durch Berieselung oder Beblasen mit Druckluft und ermöglicht die Spülung des gefilterten Br-Zeugnisses,
wenn dies erforderlich ist. Ferner ist zu bemerken, dass ein Riss des Gewebes einer Zelle nicht zu wesentlichen
Stillsetzungen und Reparaturarbeiten führt, da einige Minuten
für den Ersatz einer beschädigten Zelle genügen.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Mg. 1 ist ein Längsschnitt des erfindungsgemassen Filterapparats ·
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der linie II-II
cU Fig. 1.. .
Fig» 3 zeigt im Querschnitt die Ausbildung
einer Pilterzeile in grösserem Maßstab,
Pig· 4 ist eine schematische Profilansicht des
Apparats.
Pig. 5 und 6 zeigen schematisch in kleinerem Maßstab Äusführungsabwandlungen des Apparats,
Der Apparat besitzt (Pig. 1) ein endloses biegsames Band .1, an welchem die Pilterzellen 2 befestigt sind.
Dieses Band umschlingt wie ein Transportriemen zwei Trommeln 3 und 4, wobei die Achse der vorderen Trommel 3 höher als die
der hinteren Trommel 4 liegt* Der Antrieb des Bandes durch die Trommeln kann mit Hilfe von Hasten erfolgen, welche ein Gleiten
verhindern und die-gegenseitige Stellung des Bandes und der
Trommeln festlegen.
In dem Tragband 1 sind öffnungen 5 so angebracht,
dass sie öffnungen 6 in dem Mantel der Trommeln 3 und entsprechen. Hierdurch wird jede über eine Trommel laufende
Filterzelle 2 über eine Reihe von an der Trommel oder dem Gestell des Apparats befestigten -Rohren 7 in dichte Verbindung
mit einem zu der Welle der Trommel konzentrischen Verteiler 8 gesetzt. Dieser Verteiler kann in gewissen Rohren ein Vakuum
herstellen und in andere Druckluft schicken, wodurch die Polge
ώ der verschiedenen Arbeitsschritte der Pilterung verwirklicht
co
^ wird, wie dies weiter unten erläutert ist.
ο Die Trommeln 3 und 4 sind in lagern gelagert,
co m
co welche von dem Gestell des Gefasses 9 getragen werden, welches
die zu filternde Flüssigkeit enthalt, und in welches der untere
Teil der hinteren Trommel 4 eintaucht. Die zu behandelnde Flüssigkeit wird über die ganze Breite des Gefasses 9 durch, ein
waagerechtes Rohr 10 ausgegeben, welches in das Bad eintaucht · und mit einem Ablenker 11 versehen ist. Das Gefass 9 besitzt
einen Überlauf 12 mit einstellbarer Spiegelhöhe.
Die Regelung der Zufuhr kann ggfs. durch eine
Vorrichtung erfolgen, welche in dem G-efäss 9 eine konstante
Spiegelhöhe aufrechterhält. Die Trocknungsperiode des Filtergutes kann durch Zusatz eines Vakuumkastens 13 verlängert werden,
welcher mit Längsnuten 14 (Fig. 2) versehen ist, und über welchen das obere Trumm des Tragbandes 1 gleitete Bei ihrem Vorbeilauf an dem Kasten 13 werden die Filterzellen 2 mit den
Nuten 14 durch die Öffnungen 5 des Tragbandes 1 in Verbindung gesetzt.
Das Gerippe einer jeden Filterzelle 2 wird
durch eine gelochte Platte 15 (Fig. 3) in Form eines U-Profils
gebildet, welche an beiden Seiten geschlossen und aus Metall oder einem Kunststoff hergestellt ist. An dieser Platte ist
das Filtergewebe 16 gut befestigt. Die länge der Platte 15 ist etwa gleich der Breite des Tragbandes 1. Die Verbindung
zwischen der Platte 5 und diesem Band erfolgt mit Hilfe von Bolzen 17 und Federn 18, wodurch der Ausbau und Wieder,-einbau
bequem gemacht wird und schnell erfolgen kann. Die Vorrichtung ist ferner an den Stoßstellen dicht, selbst wenn das Tragband
über die Trommeln 3 oder 4 lauft.
Stutzen 19» 20 und 21 (Fig. 4) führen das
FiItrat aus den Trommeln 2 und 4 und dem Kasten 13 ab. Sie
sind mit Regelvorrichtungen zur bedarfsgemässen Einstellung
des Vakuums in diesen Anlagen versehen.
Der Stutzen 22 führt die Druckluft für den
Auswurf des Kuchens zu, weicher durch eine lutsche 23 abgeführt wird.
Die das Band 1und die Hifcerzellen 2 antrei-80990
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benden Trommeln werden mit konstanter Geschwindigkeit durch ein
nicht dargestelltes Getriebemotoraggregat angetrieben, welches mit einem Wechselgetriebe versehen ist, so dass der Apparat
leicht auf seine Betriebsdrehzahl gebracht werden kann, welche entsprechend der Art und der Konzentration des Behandlungsgutes
gewählt werden kann.
Der obige Apparat arbeitet folgendermassen:
Die zu filternde Flüssigkeit gelangt durch das Rohr 10 in das Gefäss 9 (Fig. 1). Unter der Einwirkung des in
den Rohren 7 erzeugten Vakuums sowie infolge der öffnungen 5 und 6 bild-et sich der Kuchen an den eingetauchten Filterzellen
an dem unteren Teil der Trommel 4 (Sektor a der Fig. 4).
Sobald eine Zelle aus dem Bad austaucht, erfolgt die Vortrocknung des gebildeten Kuchens dadurch, dass
die von dem Kuchen zurückgehaltene Flüssigkeit durch die luft und die Saugwirkung durch die Rohre 7 und den Verteiler 8 abgeführt
wird. Sie geht weiter, bis das Tragband 1 den Mantel der Trommel 4 verlässt (Sektor t>
der Fig. 4).
Ferner findet eine Zwischentrocknung fast während der ganzen Dauer des Vorbeilaufs der Zelle an dem Vakuum—
kasten 1 3 statt (Sektor £ der Fig. 4).
Die endgültige Trocknung beginnt kurz nach dem Augenblick, in welchem die Zelle mit der Trommel 3 in
Berührung kommt. Sie £eht zu Ende, kurz bevor das Tragband 1 den Mantel dieser Trommel verlässt (Sektor d_ der Fig. 4).
In diesem Augenblick bewirkt eine schnelle Beblasung mit Luft das Ablösen des getrockneten Kuchens 'und
seinen Fall in die Abfuhrrutsche 23. Dieser Vorgang wird erheblich
durch die Beanspruchungen erleichtert, welche die Zelle
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bei dem Vorschub des Bandes auf der Trommel erfährt, sowie durch die Wirkung der Schwerkraft auf den Kuchen,.welche zu
der Blaswirkung hinzutritt (Sektor e_ der Fig. 4).
Wenn man das Behandlungsgut vollständig von
einer es tränkenden Flüssigkeit oder von auszuscheidenden
Stoffen befreien will, kann man die Zellen bei ihrem Vorbeigang an dem Vakuumkasten 13 (Mg· 5) mit Hilfe von Strahlen
24 berieseln.
Ferner können, wenn, dies erforderlich ist, zwischen der Trommel 3 (Fig. 5) und dem Gefäss 9 Vorrichtungen
25 zur Berieselung und zum Beblasen mit Druckluft angeordnet werden, welche eine Verstopfung des Filtergewebes beseitigen
und eine sehr kräftige Reinigung desselben bewirken.
In gewissen Fällen, insbesondere wenn es sich um die Trocknung eines ungenügend ausgeschleuderten Erzeugnisses
handelt, wird die in Fig. 6 dargestellte besondere Ausführungsform gewählt. Das endlose mit seinen Filterzellen versehene
Tragband 1 ist zwischen zwei vollen Walzen 26 und 27 ausgespannt, welche wie die Walzen von üblichen Förderbändern ausgebildet
sind. Diese Walzen laufen mit konstanter regelbarer Drehzahl und treiben das Band an» welches über einem Vakuumkasten
vorbeiläuft, welcher wie der oben beschriebene ausgebildet ist und die einzige Trockenvorrichtung darstellt. Ein
Zuführungstrichter 28 mündet über die mä; einer Zahnstange
versehene Klappe 29 in die Rutsche 30, welche die ganze Breite des Bandes 1 speist. Bin endloses Förderband 31 umschlingt die
Trommeln 32, 33 und 34, welche es antreiben. Das Band 31 ist so angeordnet, dass der Abstand zwischen ikm und dem Tragband 1
in der Bewegungsrichtung der beiden Bänder allmählich abnimmt»
Der Abstand zwischen dem Band 1 und der Walze 34 ist einstellbar.
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Das auf das Band 1 gebrachte Gut, dessen Menge durch die Klappe 29 einstellbar ist, wird daher zwischen den
beiden Bändern 1 und 31 mehr oder weniger ausgewalzt. Man kann so auf die ganze Breite der Piltervorrichtung eine mehr oder
weniger dicke und mehr oder weniger zusammengepresste Schicht des Trockengutes bringen«
Die Erfindung kann natürlich/abgewandelt werden*
z.B. durch Veränderung der Form und der Abmessungen der Filterzellen
sowie ihrer Befestigung an dem Tragband.
Ferner können die Trommeln 3 und 4 und/oder der Vakuumkasten 13 unterteilt und der Unterdruck in diesen
Abteilungen verschieden gemacht werden. Ferner kann zwischen dem Gerippe einer Jeden Zelle und dem Filtergewebe ein anderes
festeres Gewebe mit breiteren Maschen angeordnet werden, um die Lebensdauer des Filtergewebes zu vergrössern»
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Claims (1)
- Patentansprüche1.) Apparat fur kontinuierlichen Betrieb zurFilterung und Trocknung von in einer Flüssigkeit suspendiertem festem Gut und ungenügend getrocknetem Gut im Vakuum, gekennzeichnet durch ein biegsames endloses Band (1), welches wenigstens zwei in Umdrehung versetzte Trommeln (3, 4) umschlingt, und an welchem eine Eeihe von unabhängigen Filterzellen (2) befestigt ist«2.) Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Filterzelle ein gelochtes starres sich elastisch an dem biegsamen Band (1) abstützendes Gerippe (15) aufweist, an welchem ein Filtergewebe (16) befestigt ist.3.) Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerippe (15) ein Profilstück mit U-formigem Querschnitt und geschlossenen Enden ist, dessen länge etwa gleich der Breite des biegsamen Bandes (1) ist, und an dessen Boden eine gewisse Zahl von durch das Band (1) tretenden Bolzen (17) befestigt ist, wobei eine Feder (18) zwischen dem Band und einer auf das freie Ende des Bolzens (17) aufgeschraubten Mutter^4. angeordnet ist.co 4.) Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekenn-^- zeichnet, dass wenigstens ein festes Gewebe mit breiten Maschen ° zwischen dem Gerippe und dem Filtergewebe angeordnet ist.o 5.) Apparat nach Anspruch 1, gekennzeichnetdurch ein Gefäss (9) mit konstanter Spiegelhohe zur Aufnahme des Filtergutes, in welches wenigstens eine (4) der Trommeln teilweise eintaucht«6·) Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Trommeln (3, 4) mit Vakuum-- ίο -und/oder Druckluftleitungen (7) versehen ist, welche in öffnungen münden, welche in dem Mantel gegenüber den IPiIterzellen (2) ausgebildet sind, wobei diese Leitungen mit einem Verteiler (8) verbunden sind.7o) Apparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass gewisse Leitungen über den Verteiler (8) mit einer Druckluftquelle und gewisse andere mit einer Vakuumpumpe verbunden sind.8.) Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kasten (13)» welcher mit einer Vorrichtung zur Herstellung eines Vakuums in ihm versehen ist und auf einer Seite Saugöffnungen (14) aufweist, zwischen den beiden Trommeln angeordnet ist, wobei die Saugöffnungen sich gegen eine Seite des Bandes legen.9·) Apparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten (13) mit Querwänden versehen ist, welche ihn in eine gewisse Zahl von Abteilungen unterteilen, in welchen verschiedene Unterdrücke herrschen.10.) Apparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens eine Vorrichtung (24) zur Berieselung einer Zone des Bandes (1)*11.) Apparat nach Anspruch 1, gekennzeichnetdurch einen Förderer (31) regelbarer Geschwindigkeit und Lage zur Zufuhr des Behändlungsgutes zu dem Band (1).809901 /0364
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