DE1461183A1 - Verfahren zum Herstellen eines Gewebemantels fuer eine Presswalze fuer Papiermaschinen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Gewebemantels fuer eine Presswalze fuer PapiermaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
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- D21F3/02—Wet presses
- D21F3/08—Pressure rolls
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Description
ap/Δ 2697 *·Μ. VOITH GMBH
-Kennworts "Gewebeaantel-Zusatz* Heidenheim/Brenz
Patentanmeldung P 14 61 183.7 1461183
Verfahren zum Herstellen eines Siebgewebemantels für eine Walze, insbesondere für
eine Preßwalze einer Walzenpresse für Papiermasehinen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
Siebgewebemanteis für eine Walze, insbesondere für die Preßwalze
einer Walzenpresse für Papiermaschinen. Es ist bereits vorgeschlagen worden, das bei einer als sogenannte Siebtuchpresse
ausgebildeten Walzenpresse für Papiermaschinen bekannte Mitläuferband, das zusammen mit dem ein wasserdurchlässiges Transportband bildenden PreSfilz und der Papierbahn auf
der von der Papierbahn abgewandten Seite des Preßfilzes durch den Preßspalt läuft und aus einem weitgehend imkompressiblen,
vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Gewebe oder Gewirk besteht,
als Mantel einer Preßwalze auszubilden. ■
Es ist bekannt, einen Gewebemantel dadurch herzustellen, daß man einen Gewebestreifen unter Bildung eines Stoßes zweier
paralleler Kanten des GewebeStreifens zu einer Schlaufe formt
vund die Verbindungsnaht zwischen den Stoßkanten als Stecknaht
ausbildet (DHP 503 312). Dort werden die parallel zur Schußrichtung verlaufenden Stoßkanten eines Gewebestreifens zusammengeführt
und die letzten Schußdrähte jedes Gewebeendes herausgezogen, dann die freigewordenen Kettdrähte durch Streichen
zusammengefügt und durch Verschweißen oder Verlöten . •Ösen gebildet, welche mittels eines Wäh- oder Steckdrahtes
zu einer Naht verbunden werden. Das Herstellen solcher Ösen
809902/0 391
iat äußerst mühsam und aufwendig. Das gleiche gilt für das
Herstellen der ösen durch an der Stoßkante in das Gewebe, und zwar hinter mehrere Schußdrähte eingeschlungene Drahtwindungen
(DP 699 989). Hier tritt zu dem Nachteil eines hohen Arbeitsaufwandes noch derjenige des Markierens der Uaht in der Papierbahn.
Nach einem neueren Vorschlag kann man die Ösen in einer wesentlich
einfacheren und zuverlässigeren Weise dadurch erhalten, daß man die an den Webkanten des Gewebestreifens vorhandenen Umkehrschlingen
des Schußdrahtes zur Bildung der Haht unter Verwendung eines Schließdrahtes benutzt. Es dienen also bei diesem Vorschlag
aus den Gewebedrähten selbst gebildete ösen zum Herstellen der Schließnaht. Dieses Verfahren ist jedoch nur für Gewebemäntel mit
einer einzigen Lage anwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist, aus den Gewebedrähten selbst gebildete ösen zum Herstellen der Schließnaht bei der Herstellung mehrlagiger,
aus einem Gewebestreifen gebildeter Gewebemäntel nutzbar zu machen.
Diese Aufgabe wird Verfahren zum Herstellen eines Siebgewebemantele für eine Walze, der aus einem zueinander
parallele Händer aufweisenden und zu einer Schlaufe geformten Gewebestreifen einer Gewebebahn mittels einer aus Ösen unter
Verwendung eines Schließdrahtes hergestellten EFaht gebildet
ist, wobei die ösen aus Drähten der Gewebebahn bestehen, nach
Patent (Patentanmeldung P 14 61 141.7),vgelöst, -ge—
zum Herstellen eines mindestens zweilagigen Siebgewebemantels der Gewebestreifen, dessen Breite größer als der
umfang der Walze ist, der Länge nach mit wenigstens zwei zueinander
parallelen, in einem Abstand voneinander von höchstens gleich dem Umfang der Walze liegenden, die Ösen bildenden
Falzkanten versehen wird, wobei die etwa vorhandenen Randstreifen zwischen den äußeren Palzkanten und den jeweils benachbarten
Geweberändern in das Innere der Schlaufe gelegt werden und wobei ferner, gegebenenfalls, im Bereiche der Falzkanten
und parallel zu diesen liegende Gewebedrähte entfernt werden.
809902/0391 ·/·
Damit werden die hohen Kosten für die ösenhe rat ellung völlig eingespart. Bas Verfahr en lädt sich auf Metallgewebe!
aber ohne weiteres auch auf Kunst stoff gewebe anwenden. Im allgemeinen werden für die Bildung der Iaht die ösenreihen der
beiden 3?alzkanten verzahnungsartig ineinandergefügt. Sodann
wird durch Hindurohstecken eines geraden Steckdrahtes durch die ösen eine Stecknaht gebildet. Falle jedoch die Breite des
gefalzten Streifens etwas geringer als der Preßwalzenumfang
ist, -läßt Ban die Ösen benachbarter lalzkanten weniger tief
ineinandergreifen oder gar einen gewissen Abstand zueinander bilden. Der Verbindungsdraht wird in diesen Fällen als Kähdräht im Zickzack zwischen den beiden ösenreihen hin- und hergeführt. HLt der Verstellung des Abstandes zwischen den beiden
ösenreihen kann der Gewebemantel an den Umfang der Preßwalee
angepaßt werden. Der Iah- oder Steckdraht wird im allgemeinen
im Interesse genügend großer Haftfestigkeit dicker als ein tewebedraht sein* Er kann das 25-faohe des Querschnittes eines
Öewebedraates aufweisen.
lach einem besonderen Vorschlag wird die in Sichtung de· Abstandes zwischen den falzkanten gemessene Breite der landstreifen zusammen oder einzeln gleich dem genannten Abstand vorgesehen. Bei einer solchen Ausbildung ist 4er Oewebemantel auf
seinem ganzen Umfang gleichmäßig dick.
Bas gleiche läßt sieh gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch erreichen, daß als dewebestrelfen ein endlos
gewebter, unter Bildung von Talskanten plattgedrückter Schlauch ▼erwendet wird, dessen Umfang höchstens gleich dem doppelten
Preßwalzenumfang ist. Me Palzkanten werden zum Herstellen der
ffaht In gewöhnter Weise zusammengeführt. Bei dieser Bauweise
sind also gar keine freien Enden vorhanden.
titamäß einem weiteren Gedanken der Erfindung wird der Abstand
., zwischen benachbarten !"alzkanten kleiner als der Walzenumfang vorgesehen und der Winkel zwischen aneinanderstoßenden Kanten des Gewebestreifens so groß gewählt, daß sein
809902/039-1 *■ r. ρ ·■ r. ■■·.
Cosinuswert gleich dem Verhältnis des Abstände β . zum Preßwalzenumfang
; wird. Bei Verwendung eines entsprechend breiten Gewebestreifens
ist es vorteilhaft, den Abstand ,. in einem- ganszahligen
Verhältnis zur Breite des Gewebestreifens voriueehea.
Damit wird erreicht, daß der Gewebemantel aus einer Anzahl den ganzen Walzenumfang umschließender Lagen besteht.
Der Winkel wird im Bereiche von 25 bis 65°» vorzugsweise au
45° gewählt. Dadurch ist eine große Gevebemantelatreckung in
Achsrichtung erreichbar.
Man kann beim Herstellen eines solchen Gewebemantels auch in
der Weise vorgehen, daß die an den Bändern des Gewebestreifens vorhandenen Umkehr schlaufen des Schußdrahtes - gegebenenfalls
naoh Entfernen eines oder mehrerer Kettdrähte im Bereiche der Umkehr schlaufen - in einer neuerdings vorgeschlagenen Weise
zur Bildung der Naht mitherangezogen werden. Wenn die Breite des Gewebestreifens größer als der Walzenumfang, aber gleich
oder kleiner als der doppelte Walzenumfang ist, kann man zur Bildung eines zweilagigen Gewebemantels den Gewebestreifen in
der Mitte parallel zu den Webkanten falzen, so daß in der Mitte eine ?alzkante entsteht, welche - wie beschrieben - ösen zum
Herstellen einer Naht bildet. Die beiden Webkanten werden dann so aufeinandergelegt, daß die Umkehrschlaufen aufeinander zu
liegen kommen. Dann wird aus diesem gefalzten Gewebestreifen ein Schlauch gebildet und die aus den Umkehrschlaufen gebildeten
ösen verzahnungsartig in die Zwischenräume zwischen den von der falzkante gebildeten ösen eingefügt, worauf der Schließdraht
durch die so gebildete ösenreihe hindurchgezogen wird.
Die !Erfindung wird im folgenden an .Hand der Zeichnung noch
näher erläutert. Darin zeigt:
Pig. 1 eine Seitenansicht zweier gegeneinanderzeigender Falzkanten eines GewebeStreifens vor der Herstellung
der Naht}
809902/0391
Pig. 2 die lalzkanten der Pig. 1 nach, der Herstellung
der Haht, in der Draufsieht}
Fig. 3 eine Prinzipsskizze des zylindrisch geformten Gewebe
st reif ens der Figuren 1 und 2}
Pig. 4 eine Prinzipsskizze eines endlos gewebten, flach zusammengelegten und zylindrisch geformten Schlauches
;
Pig. 5 eine Prinzipsskizze eines von "beiden Enden her je
zweifach gefalzten, zu einem dreilagigen Zylinder geformten GewebeStreifens, und
Pig. 6 eine Ansicht eines fertigen Gewebemantels mit Stecknaht .
Die in Pig. 1 dargestellten Palzkanten 11 eines zu einer Schlaufe geformten Gewebestreifens weisen ösen 12 auf; diese
sind im Palle des dargestellten Beispieles aus Kettdrähten gebildet. Die Schußdrähte tragen das Bezugszeichen 14-. Die beiden
im Inneren der Schlaufe liegenden Enden des Gewebestreifens sind mit 10 bezeichnet.
In Pig. 2 sind die beiden Palzkanten 11 so zusammengeführt, daß die ösen 12 verzahnungsartig ineinandergreifen. Die ösen 12
sind durch einen Steckdraht 15 zusammengehalten.
In Pig. 3 erkennt man die beiden Palzkanten 11 der zylindrischen
Schlaufe sowie die im Inneren liegenden Enden 10. Die beiden Palzkanten der Schlaufe der Pig. 4 tragen das Bezugszeichen
21. Die Schlaufe der Pig. 5 besitzt zwei Palzkanten 3t,
die Stoßkanten sind, zwei im Inneren liegende Palzkanten 31'
sowie zwei freie Streifenenden 16.
Der in Pig. 6 dargestellte Gewebemantel trägt eine Naht 7t die
unter dem Winkel Oi zur Gewebemantelachse 8 verläuft. TTm den Verlauf der Gewebefäden in Bezug auf die Naht 7 darzustellen,
ist ein Ausschnitt 9 des Gewebes gezeigt.
Heidenheim, den 4.9·1968
DrBi/Srö
DrBi/Srö
809902/Ö391
Claims (5)
- ap/A 2697 ^ J.M. VOIfH GMBHKennwort: ltGewebemantel-ZusatzB Heidenheim/BrenzPatentanmeldung P 14 61 183.7Pat ent an Sprüche'. Verfahren zum Herstellen eines Siebgewebemantels für eine Walze, der aus einem zueinander parallele Ränder aufweisenden und zu einer Schlaufe geformten Gewebestreifen einer Gewebebahn mittels einer aus Ösen unter Verwendung eines Schließdrahtes hergestellten Haht gebildet ist, wobei dieösen aus krähten der Gewebebahn bestehen, nach. Patent(Patentanmeldung P 14 61 141.7), insbesondere für eine Preßwalze einer Walzenpresse für Papiermaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen eines mindestens zweilagigen Siebgewebemantels der Gewebestreifen, dessen Breite größer als der Umfang der Walze ist, der Länge nach, mit wenigstens zwei zueinander parallelen, in einem Abstand voneinander von höchstens gleich dem Umfang der Walze liegenden, die Ösen (12) bildenden Falzkanten (11, 21, 31, 31') versehen wird, wobei die etwa vorhandenen Randstreifen zwischen den äußeren Falzkanten (31') und den jeweils benachbarten Geweberändern (16) in das Innere der Schlaufe gelegt werden und wobei ferner, gegebenenfalls, im Bereiche der Falzkanten und parallel zu diesen liegende Gewebedrähte (14) entfernt werden.809902/0391Neue UnteHagen {Art. 7 § 1 Ab*2 Nr.jHfcfe3 des Äi^sryngsaes. v.4.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung des Abetandes, zwischen den Falzkanten (11, 21, 31» 31*) gemessene Breite der Sandstreifen (10, 16) zusammen oder einsein gleich dem genannten Abstand vorgesehen wird.
- 3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gewebestreifen ein endlos gewebter unter Bildung von PaIzkanten (21) plattgedrückter Schlauch verwendet wird, dessen Umfang höchstens gleich dem doppelten Prefiwalzenumfang ist . 4).
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daS der Abstand zwischen benachbarten Falzkanten (11, 21, 311 31') kleiner als der Wales?numfang, vorzugsweise, bei Verwendung eines entsprechend breiten Gewebestreifens, in einem ganszahligen Verhältnis zur Breite des Gewebestreifens vorgesehen wird und daS der Winkel zwischen aneinanderstoßenden Kanten des Gewebestreif ens so groß gewählt wird, dafl sein Cosinuswert gleich dem Verhältnis des Abstandss sum Walzenumfang wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dafl der Winkel zwischen aneinanderstoßenden Kanten des Gewebestreifens ia Bereiche von 25° bis 65°* vorzugsweise zu 45°, gewählt wird.Heidenheim, den 4.9.1968
DrBi/Srö809902/0391
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