DE1459675A1 - Verwendung von Formmassen auf Basis bituminoeser Formmassen zur Herstellung von Randbefestigungskoerpern von Strassen,insbesondere von Bordsteinen - Google Patents
Verwendung von Formmassen auf Basis bituminoeser Formmassen zur Herstellung von Randbefestigungskoerpern von Strassen,insbesondere von BordsteinenInfo
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Description
- & SOl)A-MBEIK ÄS
Unsere Zeichens 0.2. 22 628 ffd/Hl
Mdwlgshafen a.Rh., den
Verwendung von Formmassen auf Basis bituminöser Formmassen
zur Herstellung von Eandbefestiguhgskörpern von Straßen*
insbesondere von Bofdsteinen .
Zur Befestigung von Straßenrändern verwendet man vorgefertigte üfatur- oder Zementbetonsteine. Dabei müssen an den
Straßenrändern besondere Fundamente für die Bordsteine eingelassen werden, und die Straßendecke kann im allgemeinen
erst aufgebracht werden* wenn die Bordsteine eingesetzt sind. Diese Arbeitsweise bedeutet einen ^s$ntlieben Nachteil der
Verwendung herkömmlicher Bordsteine als SandbefestigungBkörper,
da der maschinell hochentwickelte Fertigungsgang der Herstellung der Straßendecke von dei? ausschließlich von Hand
ausgeführten Fertigung der Rahdbefestigung abhängt. Ein weiterer JBfachteil der Verwendung herkömmlicher Bordsteine besteht
darin* daß zur Herstellung von Durchlassoffnungen, zum
Beispiel für Abwasser ein erheblicher itehraufwand an Haniaroeit
auftritt.
Es würde nun gefunden» daß Ban&bifistigUhgskÖrper von
insbesondere Bordstein^ Alt Vorteil unter Verwendung vöh
massen aus Bitusteh» Olefinpolp^riliiien und mineralischen
stoffen hirgeiteilt wurden ϊ^ηηΐΐι liiintiirs geeignet siiit
-2- O.Z. 22 62L„ CQfir7C
45967
Formmassen die 4- bis 10 Gewichts^ Bitumen, 0,5 bis 5 Gewichts^
Olefinpolymerisäte und 85 bis 94,5 Gewichts^ mineralische füllstoffe
enthalten.
Bei Randbefestigungekörpern sind, wenn sie bei der Randbefestigung
bituminös gebundener Straßen verwendet werden, keine Fundamente erforderlich, da die Randbefestigungskörper direkt auf den Strassenbelag
aus bituminösen Stoffen aufgeklebt werden können· Dabei können herkömmliche Klebstoffe verwendet werden. Vorteilhaft
können die Randbefestigungskörper an Ort und Stelle durch Gießen, Pressen oder Stampfen in Formen hergestellt und in noch heißem
Zustand auf den Belag aufgebracht und mit diesem verbunden werden.
Auch ist es von Vorteil, vorgefertigte Randbefestigungskörper auf den frisch hergestellten, noch heißen Straßenbelag aus bituminösen Stoffen
aufzubringen, wobei sie beim Erkalten des Straßenbelags mit diesen verkleben. Weitere Vorteile der Randbefestigungskörper bestehen
in ihrer im Vergleich zu den herkömmlichen Bordsteinen größeren Elastizität
und darin,daß Durchlaßöffnungen, zum Beispiel für Abwasser,
besonders leicht duroh Einformeη angebracht werden können.
Die Formmassen, aus denen die Randbefestigungskörper hergestellt
werden, können in üblicher Weise hergestellt sein. Für ihre Herstellung geeignetes Bitumen weist vorzugsweise eine nach DIJT 1995
gemessene Penetration zwischen 10 und 100 auf« Im allgemeinen sind
Bitumina geeignet, deren Penetration kleiner als 200 ist» Unter
Penetration versteht man die Anzahl 1/10 mm, die eine genormte Nadel unter den in DIN 1995 festgelegten Bedingungen in Bitumen
eindringt. Außerdem weist geeignetes Bitumen im allgemeinen einen
-3-Ö
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U59675
Erweichungspunkt nach BIN 1995 (Ring und Kugel) zwischen 37 und
1750C, vorzugsweise zwischen 45 und 72°C, auf.
Als Ölefinpolymerisate eignen sich für die Formmassen "besonders
Homo- und Mischpolymerisate von Olefinen mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie Äthylen, Propylen, Isobutylen, Butadien
und Isopren. Beispiele für geeignete Olefinpolymerisie sind die nach den üblichen Hoch- und Niederdruckverfahren hergestellten
Polyäthylene mit Schmelzindices zwischen 5 und 20 und Dichten zwischen 0,916 und 0,965 sowie Polypropylen, besonders ataktisches "
Polypropylen oder in üblicher V/eise thermisch abgebautes isotaktisches
Polypropylen, Mischpolymerisate aus Äthylen und Propylen, die 40 bis 60 Gewichtsprozent Äthylen einpolymerisiert enthalten, Polyisobutylen,
besonders mit Molekulargewichten über 50 000, natürlicher
und synthetischer Kautschuk sowie Mischpolymerisate des Äthylens mit Vinylestern organischer Säuren und/oder Acryl- und/oder
Methacry!verbindungen. Selbstverständlich können die Formmassen
auch mehrere Olefinpolymerisate der genannten Art enthalten. Als Ölefinpolymerisate vorgezogen werden Hochdruckpolyäthylen und
Mischpolymerisate des Äthylens aus 30 bis 97 Gewichts^ Äthylen
und 70 bis 3 Gewichts^ Vinylestern organischer Säuren, wie
besonders Vinylacetat, und/oder Esterri~"der Acryl- oder Methacrylsäure ^ wie besonders Acrylsäureäthylester»
Die für die Formmassen geeigneten mineralischen Füllstoffe
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-4- 0.Z.
sollen überwiegend grobteilig sein. Im allgemeinen eignen sich als mineralische Füllstoffe Splitt, zum Beispiel
HartSteinsplitt, und Sand, wie Natur- oder Brechsand aus
Basalt oder anderen alkalisch reagierenden Gesteinen sowie Quarz; außerdem sind in Anteilen bis zu etwa 30 Gewichtsprozent,
bezogen auf die Menge aller mineralischen Füllstoffe, Schiefermehl, Basaltmehl oder andere vor allem
säureunempfindliche Gesteinsmehle und anorganische Stoffe mit Faserstruktur, wie Asbest und Glasfasern geeignet.
Vorzugsweise wird als mineralischer Füllstoff ein Gemisch aus 40 bis 60 Gewichts# HartSteinsplitt, 7 bis 25 Gewichts^
Gesteinsmehl, wie besonders Schiefermehl oder Basaltmehl, und 30 bis 50 Gewichtsprozent Sand verwendet. Geeigneter Hartsteinplitt
hat im allgemeinen einen mittleren Teilchendurchmesser zwischen 2 und 18, vorzugsweise zwischen 2 und 8 mm. Der
mittlere TedLchendurchmesser von geeignetem Gesteinsmehl liegt
im allgemeinen awischen 0,001 und f0»09., vorzugsweise zwischen
0,02 und s'mifa Außerdem können die Formmassen zusätzlich in fad Ii
Mengen bis zu etwa 25 Gewichts^, bezogen auf die Menge an mineralischen
Füllstoffen, organische Füllstoffe, wie Holzfasern oder Korkschrot, enthalten.
Die Randbefestigungskörper können z«,B. rechteckigen, quadratischen,
kreissegmentartigen oder trapezförmigen Querschnitt aufweisen und
gerade oder gebogen sein«
909843/0053 GRiGiNAL INSPECTED
,,. -5- Ovfr. 22 628
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Sie sind vorzugsweise 1 bis 3 m lang. In besonderen Pällen sind
aber auch kürzere oder längere Randbefestigungskörper von Vorteil,
Beispielsweise ist es möglioh, die Randbefestigungskörper "endlos"
auszuführen, wenn man sie auf einen frisch hergestellten noch heißen bituminösen Straßenbelag ähnlicher Zusammensetzung durch
Auspressen aus einer Form mit quadratischer, rechteckiger oder trapezförmiger Austrittsöffnung auspreßt. In ähnlicher Weise
können die Randbefestigungskörper auch endlos hergestellt werden, indem man die heißen Formmassen in Formen gießt, die unter
Verwendung von Wanderschalungen auf den heißen bituminösen Straßenbelag angebracht sind. Dabei können irgendwelche Durchführungen,
zum Beispiel für Abwasser, besonders leicht durch Einlegen von Rohren hergestellt werden· Bei Verwendung einzelner
Bordsteine aus den Formmassen können die dazwischen auftretenden
Fugen in herkömmlicher Weise mit bituminösen Massen ausgefüllt
werden. Besonders bewährt für das Ausgießen der Fugen haben sich FormaHsen auf Basis von Bitumen und Äthylen-Mischpolymerisa=
ten, die 30 bis 95 Gewichts^ Bitumen, das nach DIN 1995 eine
Penetration zwischen 10 und 210 hat, und ,5 bis 70 Gewichtsprozent
eines Mischpolymerisats aus 30 bis 97 Gewichtsprozent Äthylen und 70 bis 3 Gewichts^ Vinylestern, wie Vinylacetat und/oder
Estern der Acryl- oder Methacrylsäure, wie Acrylsäureäthylester,
enthalten. J
-6-
098 4 3/0053
Claims (1)
- ο. ζ, 22PatentanspruchVerwendung von Formmassen, die Bitumen, Olefinpolymerisäte und mineralische Füllstoffe enthalten, zur Herstellung von Randbefestigungskörpern für Straßen, insbesondere von Bordsteinen«BADISCHE Afflllff- & SODA-FABRIK IGORiGiNAL INSPECTED90984 3/00 5 3
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