DE1459654B1 - Streumittel zur Bekämpfung von Schnee- und Eisglätte - Google Patents

Streumittel zur Bekämpfung von Schnee- und Eisglätte

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DE1459654B1
DE1459654B1 DE1963S0086292 DES0086292A DE1459654B1 DE 1459654 B1 DE1459654 B1 DE 1459654B1 DE 1963S0086292 DE1963S0086292 DE 1963S0086292 DE S0086292 A DES0086292 A DE S0086292A DE 1459654 B1 DE1459654 B1 DE 1459654B1
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DE
Germany
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grit
sodium chloride
ice
proportion
mineral oil
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Pending
Application number
DE1963S0086292
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English (en)
Inventor
Lucien Clerbois
Herman Dessart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Solvay SA
Original Assignee
Solvay SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F11/00Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
    • C23F11/08Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids
    • C23F11/10Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids using organic inhibitors
    • C23F11/12Oxygen-containing compounds
    • C23F11/128Esters of carboxylic acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K3/00Materials not provided for elsewhere
    • C09K3/18Materials not provided for elsewhere for application to surfaces to minimize adherence of ice, mist or water thereto; Thawing or antifreeze materials for application to surfaces

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

  • Um die winterlichen Störungen bei dem Eisenbahn-und Straßenverkehr durch Schnee und Eis zu vermeiden, verwendet man im allgemeinen ein Salz als Schutzmittel, um sowohl die Schienen, Überführungen und Weichen frei zu halten als auch um die Straßen und Wege von dem sie bedeckenden Schnee und Eis zu befreien. Bekanntlich wird zu diesem Zweck Natriumchlorid als Streumittel verwendet.
  • Um das Zusammenklumpen des Salzes zu vermeiden, werden ihm üblicherweise kleine Mengen eines das Klumpen verhütenden Mittels, z. B. Mineralöle oder Natriumferrocyanid, zugesetzt.
  • Außerdem ist es notwendig, zu diesen Antifrost-und Schneemitteln noch einen Stoff zuzusetzen, welcher die korrodierende Wirkung des Salzes auf das Material der Eisenbahnen und der Straßenfahrzeuge verhüten soll.
  • Indessen üben die meisten üblicherweise verwendeten Korrosionsverhüter, z. B. Zinkchlorid und die Mischungen aus Polyphosphaten und Salzen des Calciums und Zinks, einen nachteiligen Einfluß auf die das Zusammenklumpen verhindernden Mittel aus. Sie heben unter anderem die Wirkung dieser in geringen Dosen wirksamen Mittel auf. Infolgedessen verlieren die so hergestellten Mittel gegen Schnee rasch ihre Fließbarkeit und werden für das Ausbreiten auf den Schienen oder Straßen praktisch unverwendbar.
  • Dieser Nachteil wird durch die Erfindung überwunden.
  • Das erfindungsgemäße Streumittel zur Bekämpfung von Schnee und Eisglätte auf der Grundlage von Natriumchlorid mit einem Zusatz von Mineralöl als Antibackmittel und einem Korrosionsinhibitor ist dadurch gekennzeichnet, daß als Korrosionsinhibitor ein in jedem Verhältnis in Mineralöl löslicher Ester aus einer Fettsäure mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und Diäthylenglykol oder Polyäthylenglykol in einer Menge von 1 bis 20 g je Kilogramm Streumittel zugesetzt ist und der Anteil des Mineralöles gleich oder größer ist als der Anteil des Esters.
  • Man verwendet beispielsweise das Diäthylenglykollaurat, Polyäthylenglykoldilaurat, Polyäthylenglykoldioleat, Polyäthylenglykoldiricinolat, Polyäthylenglykoltriricinolat, das Polyäthylenglykoldistearat usw.
  • An Mineralölen verwendet man beispielsweise Paraffinöl oder jedes andere ü1, worin die erwähnten Fettsäureester in jedem Verhältnis löslich sind.
  • Diese Gemische aus Fettsäureestern und Mineralöl verhüten die Korrosion von Stahl durch Natriumchlorid und heben nicht die Wirkung von Mitteln
    gegen das Zusammenklumpen auf, insbesonder
    nicht derjenigen, welche ihre Wirksamkeit sogar i
    schwachen Dosen bewahren.
    Außerdem wurde festgestellt, daß die erwähnte
    Mischungen aus Fettsäureestern und Mineralöl selbs
    eine sehr ausgesprochene Wirkung gegen Zusammen
    klumpen von Natriumchlorid besitzen, so claß ma
    sie sogar allein verwenden kann, um das Zusammen-
    klumpen des Salzes und auch die Korrosion de
    metallischen Oberflächen, welche in Berührung mi
    dem Salz kommen, zu verhüten.
    Durch Versuche wurde das Verhütungsvermögc
    der Gemische aus Diäthylenglykollaurat und Paraffin
    öl bestätigt. Diese Versuche bestanden darin, Prüf
    stücke aus weichem Stahl von 50 x 25 x 1 tnm i
    Glasballons, die mit einer Lösung von cherniscl
    reinem oder rohem Natriumchlorid von 98,96(i/'#
    Reinheit gefüllt waren, völlig einzutauchen. Dies
    Sole enthielt 100 g Salz pro 1 1 Lösung. Die Glas
    ballons waren auf Wiegen befestigt, welche 90 Dop
    pelschwingungen von 60 mm pro Minute ausführten
    Die Lüftung der Sole war durch Uffnungen in de
    die Ballons verschließenden Stopfen gesichert. Di
    Temperatur wurde auf ungefähr 20"C gehalten
    Nach 10 Tagen wurden die Prüfstücke aus der Soli
    herausgezogen.
    Vor und nach dem Eintauchen wurden die Prü
    stücke gewogen, nachdem sie einem kathodische
    Beizen in 5 N Schwefelsäure bei 60 bis 65"C ante
    einer Stromstärke von 10 Amp. unterzogen waren
    Bei der abschließenden Beizung setzte man gleichfall
    50 ccm handelsübliches Formol von 40"/o pro 1
    5 N Schwefelsäure zu. Infolge dieser Vorsichts
    maßnahme trat kein Lösen des Metalls während de
    Beizens auf.
    Die Versuche wurden mit Solen durchgeführt
    welche zwischen 0,10 und 1 g Diäthylenglykollaura
    pro Liter Sole, das ist 1 bis 10 g Diäthylenglykol
    Taurat pro Kilogramm Natriumchlorid, enthielten
    Die .Anteile an Paraffinöl lagen zwischen 0,25 un
    1 g pro Liter Sole, das ist 2,5 bis 10.g Paraffinö
    pro Kilogramm festes Natriumchlorid.
    Die Gewichtsveränderungen wurden in g/m'-'/Ta
    ausgedrückt. Das Verhütungsvermögen der Mischun
    gen aus Diäthylenglykollaurat und Paraffinöl ist i
    Prozent gegeben durch die Formel
    worin A und B die Korrosionsgeschwindigkeiten i
    Abwesenheit und Anwesenheit des Verhüters sind
    Die Ergebnisse dieser Versuche folgen in Tabelle I
    Tabelle I
    Diäthylenglykollaurat Paraffinöl Gewichtsverluste Verhütungsvermögen
    Sole g/1 g/1 g/m=/Tag °/n
    . Chemisch reines Natriumchlorid, 0,00 0,00 12,54
    100 g/I 14,49
    1,00 1,00 0,35 96,8
    0,52
    Rohes Natriumchlorid von 98,96%,, 0,00 0,00 6,24 ---
    100 g/1 6,86
    Fortsetzung
    Sole Diäthylenglykolraurat Paraffinöl Gewichtsverluste Verhütungsvermögen
    g:1 .gll g m= Tag °;o
    Rohes Natriumchlorid von 98,96°,/o, 1.00 1,(x) 0.0() 99,4
    100 g/l ! t),07
    0,50 l,tx) 0,09 j 98,0
    t),17
    0.25 l.(x) t).tx) 99,1
    0,13 1
    0,25 0,35 0.23 t 95,3
    039
    c
    0,10 1,(x) c.-16 79,7
    3.19
    Die Tabelle 1 zeigt. dai° las Verhütungsvermögen der Mischung aus F etts:iureester-Mineralöl schon sehr merklich ist. wenn die Menge an Di.ithylenglykollaurat 1 g pro Kilo=ramm festes Natriumchiorid beträgt. Die besten Ergebnisse werden mit Mengen an Diäthylenglykzsllaurat von ungeflähr 2,5 bis 10g pro Kilogramm festes Natriumchlorid erhalten. Die Mengen an Mineralöl können sich bis auf das Vierfache der Mengen des Fettsäureesters belaufen.
  • Es ist weder vorteilhaft noch wirtschaftlich, höhere Fettsäureestermengen als 30 g pro Kilogramm festes Natriumchlorid anzuwenden, da man bereits mit Mengen der Größenordnung von 10 g; kg ein Verhütungsvermögen von mehr als 99"/o erreicht.
  • Die Ergebnisse folgen in Tabelle 11.
    Tabelle 11
    Gehalt an einem Mittel widerstand Versuch Widerstand gegen das Zerbriicketn
    gegen Zerdrücken
    Nr. gegen das Gehalt an der Zusammenklumpen Verhütungsmischung Rest auf dem Sieb von "' mm ügnun
    g Bruchgrad
    g/kg g/kg g@kg kg cm=
    1 - - 643 nach 300 Sekunden 1,5
    2 0,0_'5 - 0 nach 55 Sekunden praktisch Null
    3 0,050 - 0 nach 63 Sekunden praktisch Null
    4 - 5 0 nach 158 Sekunden 0,14
    5 - 10 0 nach 114 Sekunden 0,07
    6 - 20 0 nach 110 Sekunden 0,07
    7 0,0'5 5 0 nach 8 Sekunden praktisch Null
    8 0,02 10 0 nach 15 Sekunden praktisch Null
    9 0,025 20 0 nach 10 Sekunden praktisch Null
    10 0,05V 5 0 nach 64 Sekunden praktisch Null
    11 0,05(3 10 0 nach 19 Sekunden praktisch Null
    Es ist bemerkenswert, daß sogar in Abwesenheit von jedem Mittel gegen Zusammenklumpen die Proben, welche einen Fettsäureester und Mineralöl enthielten, nur einen schwachen Widerstand dem Zerbröckeln und Zerdrücken leisteten. Nichtsdestoweniger ist es aber, da diese Mischungen keine nachteilige Wirkung auf die Mittel gegen Zusammenklumpen ausüben, immer statthaft, dem Schutzmittel, Es wurde auch noch die Neigung des mit einer Mischung aus Diäthy-lenglykollaurat (50('l0) und Paraflinöl (50°;0) behandelten Natriumchlorids zum Zusammenklumpen gemessen. Vergleichsversuche wurden mit so behandeltem Natriumchlorid mit und ohne einen Gehalt an einem Mittel gegen Zusammenklumpen ausgeführt. Bei den Versuchen der Tabelle 11 wurde Natriumferrocyanid als Mittel gegen das Zusammenklumpen verwendet.
  • Probestücke wurden gebildet, indem man Porzellantiegel mit den vorgenannten Gemischen anfüllte, welchen man 20 g Wasser pro Kilogramm Salz zugesetzt hatte. Nach dem Trocknen wurden diese Probestücke auf ihren Widerstand gegen Zerbröckeln und Zerdrücken untersucht. gegen Schnee und Eis noch einen Stoff zuzusetzen, weicher Zusammenklumpen verhindert.
  • Demgegenüber zeigen die Ergebnisse der in Tabelle 111 wiedergegebenen Versuche, daß Mittel mit einem Zusatz an Natriumferroeyanid zur Verhinderung des Klumpens bei gleichzeitiger Anwesenheit eines üblichen Korrosionsverhüters eine starke Neigung zur Klumpenbildung aufweisen.
    Tabelle 111
    Zttsztmmrnklumpen von NaCI von 0,5 tnm. behandelt gleichzeitig mit t>,035 g/kg Nzttriumferrocycttiid
    und mit verschiedenen Korrosionsverhütern
    Korrosionsverhüter ' Widerstand gegen Zerbröckeln Widerstand gegen Zerdrücken
    Rückstand auf eineue Sieb Bruchfestigkeit
    Gehalt Wasser mit '- mm t3finung
    Art
    g kg g kg g ''kg kg cmz
    Zinkchlorid ........... 20 20 967 3;5
    Natriumsilikat ... ...«.. 25 907 1,7
    + Zinkchlorid ....... 10
    Natriumchromat ... . ... 20 20 950 2,4
    Natriumtripolyphosphat i 10 20 699 1,4

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Streumittel zur Bekämpfung von Schnee-und Eisglätte auf der Grundlage von Natriumchlorid mit einem Zusatz von Mineralöl als Antibackmittel und einem Korrosionsinhibitor. d a -durch gekennzeichnet. daß als Korrosionsinhibitor ein in jedem Verhältnis in Mineralöl löslicher Ester aus einer Fettsaure mit 12 bis 18 Kohlenstofiatotnen und Diäthylenglykc oder Polyäthylenglykol in einer Menge von 1 bi ?0 g je Kilogramm Streumittel zugesetzt ist un( der Anteil des Mineralfiles gleich oder gröle ist als der Anteil des Esters.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1. gekennzeichnc durch einen Gehalt an I)iiithylenglykollaurat a1 hettsäurcester.
DE1963S0086292 1962-09-24 1963-07-20 Streumittel zur Bekämpfung von Schnee- und Eisglätte Pending DE1459654B1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970049C (de) * 1953-12-05 1958-08-14 Benckiser Gmbh Joh A Mittel zum Schmelzen von Eis und Schnee, insbesondere auf Verkehrswegen
DE1084289B (de) * 1957-07-27 1960-06-30 Hermann Dauppert Streumittel zur Winterwartung von Verkehrsflaechen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970049C (de) * 1953-12-05 1958-08-14 Benckiser Gmbh Joh A Mittel zum Schmelzen von Eis und Schnee, insbesondere auf Verkehrswegen
DE1084289B (de) * 1957-07-27 1960-06-30 Hermann Dauppert Streumittel zur Winterwartung von Verkehrsflaechen

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